Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
fridolin

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#191 Beitrag von fridolin » 27.08.2017, 22:24

@Heinrich
R/S schrieb:

Kernpunkt des neuapostolischen Glaubens sind nicht die Apostel oder der Stammapostel, sondern Jesus Christus.
Müssen nun die bezahlten "erbsenzählerischen NAK-Gesetzeshüter" umdenken?
Das wäre kaum zu glauben und würde mich wundern!
Gruß aus dem gewittrigen Süden,
uns allen eine gute Woche,
Heinrich
Heinrich, den Beitrag von R/S richtig lesen.
R/S folgert nicht das der Kernpunkt des neuapostolischen Glaubens Jesus Christus ist. Sondern Kernpunkt bleibt Stammapostel und Apostel. Wehe dem der anderes predigt, dem wären dann die "erbsenzählerischen NAK-Gesetzeshüter" schnell im Nacken. Der hätte schnell schlechte Karten. Das ist mein Verständnis von dem was R/S vermitteln wollte. :D

Comment

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#192 Beitrag von Comment » 29.08.2017, 11:17

R/S,
ich bin nach wie vor der Auffassung, dass ein kirchlicher Seelsorger in Ausübung seines Amtes in Einklang mit dem Glaubensbekenntnis (Katechismus) seiner Kirche zu reden und zu handeln hat. Wenn er den Glaubensaussagen seiner Glaubensgemeinschaft nicht zustimmen will, weil er sie beispielsweise für nicht bibelkonform hält, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Konsequenzen zu ziehen, d.h. er kann das Kirchenamt nicht ausführen.
Wenn er gleichwohl bewußt abweichend von den Glaubensgrundsätzen seiner Kirche predigt, verhält er sich gegenüber seiner Auftraggeberin untreu und gegenüber deren Glaubensmitgliedern im Hinblick auf deren Erwartungen nicht sachgerecht.
Comment

gläubiger

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#193 Beitrag von gläubiger » 29.08.2017, 11:30

@ Comment

Ich sehe das genau so. Es bleibt trotzdem eine gewisse Grauzone übrig. In diesem Handlungsspielraum kann sich ein Seelsorger der NAK sehr wohl frei bewegen. Das betrifft bspw. die Anwendung der Leitgedanken. Natürlich kann ich diese zu 100% verwenden und in der Predigt "nachsprechen". Ich kann aber auch im Rahmen des "Wirkens des Hlg. Geistes" durchaus fundierte und im Einklang mit der Bibel formulierte theologischen Erkenntnisse anwenden, um zu einer "tieferen" Predigt zu gelangen. Mag sein, dass dadurch neue Fragen entstehen, aber gerade das macht es ja interessant.
Außerdem lässt die "Lehre der NAK" auch dank des neuen Katechismus genügend Platz für individuelle Interpretationsmöglichkeiten. Das wird einem spätestens dann bewusst, wenn bspw. die mittlere Ebene (Bezirksämter) mit den Inhalten des neuen Katechismus offensichtlich nicht vertraut ist und auf Nachfrage ganz stark ins Schwitzen kommt. Ein gern gehörter Spruch (Killer-Argument) ist dann: "Das müsst ihr halt einfach so glauben..."

Ein mit einem Auge zwinkernder

Gläubiger

Comment

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#194 Beitrag von Comment » 29.08.2017, 12:33

Gläubiger,

d'accord, der Katechismus ist ja nur das Grundsätzliche, der Rahmen oder wie man das nennen will; er ist nicht DIE Predigt. Nur diese muss dahinein passen.
Es ist in der Tat immer wieder festzustellen, dass besonders die älteren Prediger die Freiräume dazu nutzen, längst überholte alte Predigtäußerungen einzubauen.
Warnen muss man vor dem Gedanken, die Amtseinsetzung schafft ein von der Kirche unabhängiges Verhältnis für den Amtsträger, eines zu Gott mit der Massgabe, dass dieser sozusagen
unmittelbares dessen Sprachrohr sei, also reden könne, was er für richtig hält, weil ja von Gott kommend. Wenn dem so wäre, träfe das ja auch für den 'folgsamen' Prediger zu, also für den, der
'ganz auf Linie' predigt.

Com.

R/S

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#195 Beitrag von R/S » 29.08.2017, 15:42

Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, Comment, aber Sie sollten sich der Tragweite dieser Sehensweise bewusst sein/werden.

Ganz abgesehen von meinem ersten Punkt (den ja auch Gläubiger relativierend aufgriff), geht es im religiösen Bereich im Allgemeinen und bei Sekten (oder Sondergemeinschaften, wie das heute euphemisierend übertüncht wird) im Besonderen NICHT wie beispielsweise bei politischen Parteien um konkurrierende Meinungen, unterschiedlich perspektivierte Geschäftsmodelle oder Verfahrensweisen etc., sondern um die Frage nach letztendlichen Wahrheiten und damit unweigerlich verbunden u.a. AUCH nach Wahrhaftigkeit.

In Anlehnung an eine Aussage C.F.v. Weizäckers: „Man kann das defizitäre Ethos der Wahrhaftigkeit und intellektuellen Redlichkeit NICHT durch das Ethos der mitmenschlichen Solidarität, Hilfe, Zuwendung und des politisch sozialen Engagements kompensieren“, kann man auch das defizitäre Ethos irrtums- oder gar lügenbehafteter Religiosität NICHT durch das Ethos konfessionalistischer Brüderlichkeit und dienstverpflichtender Treue oder gar seitens der unmündigen Schäfchen durch ein scheinbar nachfragebedingtes Wunschdenken (ich will aber vom Stapi gepredigt bekommen *heul*) ersetzen! Zumal die Kirche kein Dienstherr ist, wie z.B. der Staat oder Wirtschaftsunternehmen, sondern eine (angeblich sogar lebendige …) Gemeinschaft von Gläubigen, deren alleiniger Dienstherr Gott oder Jesus ist.

Ihre Alternative des Austritts bzw. der Amtsrückgabe (so das noch möglich ist …), ist vor diesem Hintergrund im Grunde genommen so wenig eine Alternative wie es vor 80 Jahren eine Alternative gewesen wäre, aus der NSDAP auszutreten, oder wie es heute eine Alternative wäre, bei Kenntnis der Verwerflichkeit einer Sache, einfach von dieser zu lassen. Dagegen sprechen viele Aussagen Jesu und des Neuen Testaments …

Comment

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#196 Beitrag von Comment » 29.08.2017, 17:47

R/S,

jede Glaubensgemeinschaft nimmt für sich in Anspruch, den rechten Weg zu Gott weisen zu können. Als jemand, der den rechten Weg sucht, habe ich die Möglichkeit, mich mit den diversen Glaubensbekenntnissen prüfend auseinanderzusetzen und mich schließlich für eines der 'Angebote' zu entscheiden oder aber, wenn keines mir zusagen sollte, einen eigenen Weg alleine oder mit Gleichgesinnten einzuschlagen.
Natürlich bleibt es jedem Kirchenmitglied unbenommen zu versuchen, seine von dem betreffenden Glaubensbekenntnis abweichenden Überzeugungen in seiner Kirche zu vertreten und an der zuständigen Stelle zur Diskussion zu stellen; vielleicht findet er ein offenes Ohr? Doch eines geht nicht: es können Amtsträger, die bei ihrer Amteinsetzung zum Glaubensbekenntnis ihrer Kirche ja gesagt haben, irgendwann, wenn sie Zweifel bekommen, amtlich nicht Ihre eigenen Süppchen kochen. Das wäre das reinste Tohuwabohu!
Im Übrigen erschließt sich mir nicht, inwiefern die Bibel (Jesus) eine Kirche dazu bringen sollte, Amtsträger weiter dienen zu lassen, wenn sie das nach ihrer Ansicht auf der Schrift beruhende Glaubensbekenntnis teilweise oder gar gänzlich ablehnen. Täte die Kirche das, wäre dies zugleich Ihre Selbstaufgabe.

Richtig ist, dass die Kirche kein Unternehmen im wirtsch. Sinn ist. Doch nach ihrer Struktur und ihrer Verfassung gibt es eine Führung mit Weisungsbefugnis und somit eine Abhängigkeit der nachgeordneten Kräfte. Ordnung ist m.E. durchaus christlich.

Com.

PS
Könnte es nicht sein, dass das Glaubensbekenntnis der rkKirche genau nach dem Willen Gottes ist?
Oder wenn nicht, vielleicht das evang. oder das neuap. Glaubensbekenntnis? Wer weiß das schon? Oder meinen Sie es könnte eher das selbst gestaltete Glaubensbekenntnis des NAK-At a oder b oder c gottwohlgefällig sein?

Benutzeravatar
Andreas Ponto
Site Admin
Beiträge: 2343
Registriert: 18.03.2010, 17:55

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#197 Beitrag von Andreas Ponto » 29.08.2017, 21:02

Im Judentum ist das Streitgespräch unter den verschiedenen Überzeugungen üblich.
Unter Theologen ist das Streitgespräch üblich.
In der Schrift wurden unterschiedliche Sichtweisen bewußt nebeneinander platziert und ausgehalten (Schöpfungsberichte).

Mich verwundert immer wieder, dass es Leute gibt, die von sich behaupten die eine und unveränderliche Wahrheit zu besitzen.
Und das auch noch gegen die Schriften.

Ich denke es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Grundüberzeugung (Dogma) und unterschiedlichen Auslegungen und Sichtweisen dazu/darüber.
Auch Luther hat in der Katholischen Kirche eine ganze Zeit lang ausgehalten und wurde ausgehalten, bis man schließlich merkte: neh, das geht nicht mehr zusammen.

Selbst in der NAK oder in der Katholischen Kirche hätte es nach Comment niemals Änderungen oder Korrekturen geben dürfen.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Immer wieder fängt jemand an, die Dinge anders zu sehen, als es die Lehre vorgibt, ohne gleich auszutreten oder das Amt niederzulehen. Und ab und zu gehen daraus dann Änderungen hervor, die von den vorherigen Sichten grundlegend abweichen.

Diese Tatsache spricht also sehr wohl dafür, dass man predigen und abweichende Ansichten/Überzeugungen haben kann. Die Frage ist doch nur, wie weit ich es persönlich verantworten kann und wie weit die Organisation / Gemeinschaft es aushält bzw. sie mitgehen / es tolerieren kann.

Das ist immer wieder neu zu verhandeln.

R/S

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#198 Beitrag von R/S » 29.08.2017, 21:08

Comment, gestatten Sie bitte ein paar kurze Einwände zu Ihren Einlassungen:
jede Glaubensgemeinschaft nimmt für sich in Anspruch, den rechten Weg zu Gott weisen zu können.

Das ist insoweit richtig. Allerdings liegt der Beweis der Richtigkeit und Rechtmäßigkeit dieser Inanspruchnahme beim Anspruchsteller. Sollten berechtigte Kritik dieses Anspruchs das Gegenteil beweisen, so gilt auch hier die Widerlegungsnotdurft des Anspruchsstellers.
Als jemand, der den rechten Weg sucht, habe ich die Möglichkeit, mich mit den diversen Glaubensbekenntnissen prüfend auseinanderzusetzen und mich schließlich für eines der 'Angebote' zu entscheiden oder aber, wenn keines mir zusagen sollte, einen eigenen Weg alleine oder mit Gleichgesinnten einzuschlagen.

Dies setzt einen Mündigkeitsbegriff voraus, der so weder im Allgemeinen und schon gar nicht in den geheiligten Mauern von Sekten oder Diktaturen etc. existiert. Realität ist vielmehr, dass der Unwissende immer vom Wissenden geschützt zu werden hat - egal ob er Kunde ist beim Autokauf oder (interessiertes) Mitglied bei Religionsgemeinschaften. Und wohl nur äußerst selten wird dieser Schutz von denjenigen gewährleistet werden können, in deren Hände er sich begibt - vor allem, wenn diesen an dessen Mündigkeit absolut nichts gelegen ist ...
Natürlich bleibt es jedem Kirchenmitglied unbenommen zu versuchen, seine von dem betreffenden Glaubensbekenntnis abweichenden Überzeugungen in seiner Kirche zu vertreten und an der zuständigen Stelle zur Diskussion zu stellen; vielleicht findet er ein offenes Ohr? Doch eines geht nicht: es können Amtsträger, die bei ihrer Amteinsetzung zum Glaubensbekenntnis ihrer Kirche ja gesagt haben, irgendwann, wenn sie Zweifel bekommen, amtlich nicht Ihre eigenen Süppchen kochen. Das wäre das reinste Tohuwabohu!
Darum geht es nicht. Wir sprechen hier nicht von Zweiflern o.ä., die unschlüssig sind, was sie tun sollen usw.. Worum es hier geht, sind Menschen, welche eine verabscheuungswürdige Lehre/Ideologie von innen heraus durchdrungen und deren Gefährdungspotenzial für andere Unwissende erkannt haben und in dieser Erkenntnis nicht länger schweigen können, da sie sich sonst selbst schuldig machen an den weiteren Opfern des betreffenden Systems. Das mag bei der NAK - vor allem, wie sie sich heute gibt - nicht so unmittelbar augenfällig sein wie z.B. in der Nachbetrachtung des Naziregimes. Aber darum geht es in der systemischen Analyse von Wahrheit und Irrtum nicht.
Im Übrigen erschließt sich mir nicht, inwiefern die Bibel (Jesus) eine Kirche dazu bringen sollte, Amtsträger weiter dienen zu lassen, wenn sie das nach ihrer Ansicht auf der Schrift beruhende Glaubensbekenntnis teilweise oder gar gänzlich ablehnen. Täte die Kirche das, wäre dies zugleich Ihre Selbstaufgabe.
Die Kirche ist nicht der primäre Adressat des reformierenden Änderungs- bzw. Aufdeckungs- bzw. Aufklärungsbedarfs, sondern diejenigen, die das Übel erkannt und aufgedeckt haben - andernfalls bräuchte es keiner Reformen. Außerdem: Unrechtssysteme verteidigen sich und ihr Unrecht ganz naturgemäß von selber, sodass sie nicht die Zielpersonen von Reformen sind.
Richtig ist, dass die Kirche kein Unternehmen im wirtsch. Sinn ist. Doch nach ihrer Struktur und ihrer Verfassung gibt es eine Führung mit Weisungsbefugnis und somit eine Abhängigkeit der nachgeordneten Kräfte. Ordnung ist m.E. durchaus christlich.
Weisungsbefugnisse können organisatorische Anliegen bzw. das Regelwerk des sozialen Miteinanders o.ä. betreffen. In der Wahrheitsfrage geht es nicht in erster Linie um Weisungsbefugnisse, sondern um die Unmittelbarkeit, Eindeutigkeit und Unwiderlegbarkeit von Erkenntnissen.
PS
Könnte es nicht sein, dass das Glaubensbekenntnis der rkKirche genau nach dem Willen Gottes ist?
Oder wenn nicht, vielleicht das evang. oder das neuap. Glaubensbekenntnis? Wer weiß das schon? Oder meinen Sie es könnte eher das selbst gestaltete Glaubensbekenntnis des NAK-At a oder b oder c gottwohlgefällig sein?
Sein kann im Prinzip alles, solange nicht der Beweis des Gegenteils erbracht wird - aber genau darum geht es ...

h.e.

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#199 Beitrag von h.e. » 30.08.2017, 08:30

Centurea, Comment
wenn es Sie interessiert, hören Sie einmal folgenden Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=W3lPVFj-Fk0
Hier geht es um komparative Theologie. Bei der komparativen Theologie geht es darum, dass man seine eigene Glaubensüberzeugung überzeugend vertritt aber auch einen Gewinn hat, wenn man sich mit anderen Glaubensüberzeugungen beschäftigt und die eine oder andere Sichtweise für gut findet. Sie ist somit eine gute Alternative zur exklusivistischen, inklusivistischen und pluralistischen Sichtweise in der Theologie. Hier im Forum wird sehr oft kritisiert, dass die Weltanschauungsbeauftragten der großen Kirchen viel zu rücksichtsvoll mit den Positionen der NAK umgehen. Ich sehe das nicht so. Man muss den ganzen "Apostelquark" und "Entschlafenenkult" als Theologe nicht befürworten und kann dennoch positive Aspekte in der Kirchengemeinschaft NAK finden. Daher stehe ich auch zu den Entscheidungen der Verantwortlichen des ACK in Sachen NAK.
p.s: Centurea, Sie haben hier einmal Interesse an einem Theologiestudium bekundet. Die komparative Theologie wäre ein guter Einstieg in die Materie.

Benutzeravatar
Heidewolf
Beiträge: 1215
Registriert: 03.03.2009, 11:24
Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.

Re: Überzeugende Gründe, NICHT aus der NAK auszutreten

#200 Beitrag von Heidewolf » 30.08.2017, 09:40

h.e.

So ähnlich sehe ich es auch. Nur, für mich nenne ich das den Versuch, ökumenischer Christ zu sein.
Da kann man unbelastet von Dogmen und Ritualen sein Christsein besser leben.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“