Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Schmetterling40

Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#1 Beitrag von Schmetterling40 » 06.08.2016, 14:50

http://www.nak-sued.de/meldungen/news/k ... rn-helfen/

Finde das total den Witz! Nach außen hin so...aber wie wäre es, wenn die Kirche auch mal aktiv den Kindern hilft.
Meine Mutter ist psychisch krank, Vater Alkoholiker, Kirche wusste alles, sie bekamen auch mit, wie es bei uns zuhause ablief. Aber keiner hatte auch im Ansatz versucht zu helfen, selbst als ich damals Hilfe wollte, als mein Bruder mich sexuell missbrauchte (jahrelang!). Als ich dann mit 18 in Therapie wollte, hat mir damals der Apostel gesagt, dass ich keine brauche, solle nur mehr glauben und beten und vor allem verzeihen meinem Elternhaus und Bruder - dann wird alles gut.

Aufgrund der Erfahrungen habe ich Posttraumatische Belastungsstörung. Als ich dann in der Kirche Hilfe wollte auch wegen meinen Kindern, weil es mir eine Zeitlang sehr schlecht ging, war keiner da! Außer, als ich dann den Verein verlassen habe und meine Jungs jetzt sich richtig gut entwickeln hieß es dann plötzlich, dass ich angeblich wahrnehmungsgestört wäre und es jetzt, da ich ja meine Söhne auch aus dem Verein raushabe, meinen Jungs nicht gut gehen könnte, weil sie ja jetzt nicht mehr erlöst werden.

Dabei machen gerade jetzt meine Jungs so gute Fortschritte, weil ich damals auch für sie Traumatherapeutin gesucht habe und im Gegensatz zu deren Rat mit ihnen Therapie gemacht habe. Bereue es nicht!

Vor ein paar Monaten war dann sogar noch ein Bericht in "Unserer Familie" wo so ein Schwachsinn drinsteht, nach dem Motto, wenn man sich richtig in die NAK integriert bekommt man kein Burnout und keine Depressionen! Klar nur Aussteiger bekommen solche Dinge - andere schmeißen sich mit Tabletten oder Alkohol zu um den Gd noch zu ertragen, aber das interessiert keinen.

Boris

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#2 Beitrag von Boris » 07.08.2016, 11:16

Hallo "Schmetterling40",
ich danke dir für deinen sehr mutigen Beitrag.
In der Regel fällt es uns schwer, offen über solche Probleme in unserem Alltag zu sprechen. Die Meisten werden uns raten davon abzusehen. Das hat sicher seine Begründung. Allerdings gibt es echt viel Böses im Leben.
Wer sich öffnen kann, versetzt sich immerhin in die Lage, dass das persönliche Leid wahrgenommen werden kann. Somit ist auch die Chance größer, dass sich Menschen finden, die einem etwas Druck abnehmen. Vielleicht aus eigener Erfahrung o. ä.
In Fällen wie von dir geschildert ist natürlich fachliche Hilfe nötig. Man muss sich viel Zeit zugestehen die seelischen Verletzungen zu lindern oder im Idealfall gar zu heilen.

Ich schreibe in diesem Beitrag meine persönlichen Ansichten und Erfahrungen nieder.

Die Kirche (NAK) ist bei solchen Verletzungen Gift! Nur wegbleiben!
Ich denke, dass die meisten von uns sich noch an die dämliche Formulierung erinnern, welche z. B. in Gebeten oder Predigten dahingeschwafelt wurde: Es wurde der Menschen gedacht, die ihr Leben weggeworfen hätten!
Ich kann dir versichern, dass niemand sein Leben wegwirft. Es ist aus Sicht des Kranken immer eine als ausweglos empfundene Situation. Der Tod erscheint als eine Erlösung.
Die Ignoranz der Prediger der NAK ist schon katastrophal. Noch schlimmer finde ich, dass keine wirkliche Bereitschaft vorhanden ist, dieses zu ändern. Man kann nicht alles wissen, sollte sich aber lernbereit zeigen.

Als Betroffener werde ich (wie du und ich es erfahren haben) immer wieder in die Schuldigen - Position gedrängt. Man hat nicht genügend gebetet oder sonst etwas falsch gemacht. Manchen versucht man die Situation als Prüfung zu verkaufen, etc. etc.

NAK ist leider fast ausschließlich Fassade. Was sich an Tiefgang und Ehrlichkeit entwickelt wird ausgegrenzt.
Wer mit "Reden schwingen" Karriere machen will, vielleicht gar Geld verdienen, ist dort richtig.
Wer sich besoffen quatschen lassen will auch. Für die Linderung der alltäglichen, nicht allzu schweren Sorgen reicht es. Wirkung ist wie Alkohol. Wahrnehmung ist gehemmt.

Wer echte Probleme hat, sollte die Finger von dieser Vereinigung lassen. Die Probleme werden sonst immer stärker. Das ist fast so sicher wie ein Naturgesetz.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, Freude und eine gute Entwicklung deiner Verhältnisse.

LG Boris

Schmetterling40

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#3 Beitrag von Schmetterling40 » 07.08.2016, 12:38

Boris hat geschrieben:Die Ignoranz der Prediger der NAK ist schon katastrophal. Noch schlimmer finde ich, dass keine wirkliche Bereitschaft vorhanden ist, dieses zu ändern. Man kann nicht alles wissen, sollte sich aber lernbereit zeigen.

Als Betroffener werde ich (wie du und ich es erfahren haben) immer wieder in die Schuldigen - Position gedrängt. Man hat nicht genügend gebetet oder sonst etwas falsch gemacht. Manchen versucht man die Situation als Prüfung zu verkaufen, etc. etc.

NAK ist leider fast ausschließlich Fassade. Was sich an Tiefgang und Ehrlichkeit entwickelt wird ausgegrenzt.
Wer mit "Reden schwingen" Karriere machen will, vielleicht gar Geld verdienen, ist dort richtig.
Wer sich besoffen quatschen lassen will auch. Für die Linderung der alltäglichen, nicht allzu schweren Sorgen reicht es. Wirkung ist wie Alkohol. Wahrnehmung ist gehemmt.

Wer echte Probleme hat, sollte die Finger von dieser Vereinigung lassen. Die Probleme werden sonst immer stärker. Das ist fast so sicher wie ein Naturgesetz.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, Freude und eine gute Entwicklung deiner Verhältnisse.

LG Boris
Lieber Boris, ja die Ignoranz hat mich damals auch erschreckt. Und zum anderen kann ich dir nur recht geben!

Vielen Dank für deine lieben Wünsche.

Magdalena

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#4 Beitrag von Magdalena » 07.08.2016, 12:57

Schmetterling40 hat geschrieben:http://www.nak-sued.de/meldungen/news/k ... rn-helfen/

Vor ein paar Monaten war dann sogar noch ein Bericht in "Unserer Familie" wo so ein Schwachsinn drinsteht, nach dem Motto, wenn man sich richtig in die NAK integriert bekommt man kein Burnout und keine Depressionen!
Nun, einen ähnlichen Ausspruch habe ich vor ein paar Jahren ebenfalls von einem ansonsten sehr lieben Priester der NAK gehört. Das Wissen um solche Dinge geht bei den meisten ATs aber leider nicht nur gegen Null, sondern eher in den Minusbereich ...

In meiner ehemaligen NAK-Gemeinde von ca. 300 Kirchenbuch-Seelen kenne ich persönlich 8 (in Worten "acht"), die an Depressionen erkrankt waren bzw. noch sind. Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich höher. Aus dieser Gemeinde und einer Nachbargemeinde kenne ich davon 4 Geschwister, die sich das Leben genommen haben. Vier!!! Drei Brüder und eine Schwester. Ich weiß, wie man sich um diese alle "gekümmert" hat! Und von einigen weiß ich auch, wie man anschließend die Hinterbliebenen "betreut" hat. Es wäre wirklich mal sehr interessant, darüber eine Studie ins Leben zu rufen, wie viele Menschen es in der NAK gibt, die an Depressionen leiden und wie man mit ihnen umgesprungen ist. Auch würde es mich mal interessieren, ob es in anderen Kirchen ebenfalls solch einen hohen Prozentsatz an dieser Krankheit gibt.

Lieber Schmetterling, danke für Deine Offenheit! Auch ich wünsche Dir von ganzem Herzen Licht in Deinem Leben, viel Kraft und alles erdenklich Liebe und Gute!!!

Schmetterling40

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#5 Beitrag von Schmetterling40 » 07.08.2016, 14:19

Mein Bruder hat sich auch umgebracht - in der NAK wurde es so dargestellt, wie wenn er schwer krank war. Danach haben sich viele an mich gewandt, weil sie den Lügen nicht glaubten.

Fragt mich nicht wie wütend ich da war!

Selbst von den bekannten Persönlichkeiten wird da ehrlicher berichtet!

Und merke es ja bei manchen, denen es immer schlechter geht - mehr Medis und/oder Alkohol, weil ihnen immer noch von Therapien abgeraten wird.
Und von den Kindern wird erwartet, dass man verzeiht und so tut als ob nichts war- so wird es auch von den Eltern erwartet!

Und das Kranke bzw. Schlimme ist, wenn man dann sagt, dass es so nicht geht - auch nicht zum Gesundwerden förderlich ist (selbst in der Bibel steht, dass die Leute ihre Sünden einsahen, sich bekehrten und ihr Leben änderten!) - wird man als schwarzes Schaf gemieden und die Eltern wollen unter solchen Voraussetzungen auch keinen Kontakt (selbst der Rest von meiner Verwandtschaft deshalb auch nicht).

Einfach krank das NAK-System :!:

Caroline

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#6 Beitrag von Caroline » 07.08.2016, 14:20

Manchen versucht man die Situation als Prüfung zu verkaufen, etc. etc.
Genau, das wurde mir bereits als Kind (!!) so vermittelt. Viel später, als ich einmal mit einem Priester eine schwierige Situation besprach, setzte er an Richtung "ist eine Prüfung". Ich habe ihn gestoppt, dass ich das nicht hören wolle. (Dass ich mich das damals getraut habe, wundert mich noch heute. :mrgreen: )

Ich kenne einen Bruder, der von Jugend an unter Depressionen leidet. Was natürlich zu enormen Ausfällen im Beruf geführt hat, und sich auf die nachfolgende Rente sehr negativ auswirkte.

Was sagte man dem? "Du bist für etwas ganz Besonderes in der Ewigkeit vorgesehen!"
Er wurde recht intensiv von AT betreut. Im Elternhaus und später in der Ehe.
NIE (!!!) erhielt er den Rat, einen Facharzt aufzusuchen und sich um adäquate Hilfe zu bemühen.
"Wir beten - das wird schon!"

Nun steht er am Ende seines Lebens - grausam!

Eine Studie bezügl. Depressionen von NAK-Mitgliedern wäre wirklich interessant. AT-Frauen sollten dabei besondere Berücksichtigung finden. Die sind nämlich verstärkt betroffen.

Schmetterling40

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#7 Beitrag von Schmetterling40 » 07.08.2016, 14:21

Magdalena hat geschrieben:
Schmetterling40 hat geschrieben:http://www.nak-sued.de/meldungen/news/k ... rn-helfen/

Vor ein paar Monaten war dann sogar noch ein Bericht in "Unserer Familie" wo so ein Schwachsinn drinsteht, nach dem Motto, wenn man sich richtig in die NAK integriert bekommt man kein Burnout und keine Depressionen!
Nun, einen ähnlichen Ausspruch habe ich vor ein paar Jahren ebenfalls von einem ansonsten sehr lieben Priester der NAK gehört. Das Wissen um solche Dinge geht bei den meisten ATs aber leider nicht nur gegen Null, sondern eher in den Minusbereich ...

In meiner ehemaligen NAK-Gemeinde von ca. 300 Kirchenbuch-Seelen kenne ich persönlich 8 (in Worten "acht"), die an Depressionen erkrankt waren bzw. noch sind. Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich höher. Aus dieser Gemeinde und einer Nachbargemeinde kenne ich davon 4 Geschwister, die sich das Leben genommen haben. Vier!!! Drei Brüder und eine Schwester. Ich weiß, wie man sich um diese alle "gekümmert" hat! Und von einigen weiß ich auch, wie man anschließend die Hinterbliebenen "betreut" hat. Es wäre wirklich mal sehr interessant, darüber eine Studie ins Leben zu rufen, wie viele Menschen es in der NAK gibt, die an Depressionen leiden und wie man mit ihnen umgesprungen ist. Auch würde es mich mal interessieren, ob es in anderen Kirchen ebenfalls solch einen hohen Prozentsatz an dieser Krankheit gibt.

Lieber Schmetterling, danke für Deine Offenheit! Auch ich wünsche Dir von ganzem Herzen Licht in Deinem Leben, viel Kraft und alles erdenklich Liebe und Gute!!!
Vielen Dank liebe Magdalena!

Ich wünsche mir endlich, dass sich niemand mehr von der NAK einschüchtern lässt - sondern mehr in die Öffentlichkeit kommt und die Leute sich professionell Hilfe holen!!!!!!!

Edda

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#8 Beitrag von Edda » 09.08.2016, 16:58

Hallo Schmetterling40,
ich kann mich den Ausführungen von Boris nur anschließen. Ja - ich kann Deine Empfinden verstehen - es klingt wie ein 'Witz' aber es ist wohl ein Witz, der nicht zum lachen ist. Das Missionswerk hat meiner Meinung nach mehrere 'Aufträge' - zum einen die fehlende "Caritas", also das soziale Engament der NAK nach Außen darzustellen: hallo - wir sind caritativ tätig. Das aber nun für eine Initiative Geld gespendet wird, die sich für die Stärkung und Förderung von Kindern psychisch kranker Eltern einsetzt setzt bei mir ambivalente Gefühle frei.
Kann sich jemand an die mysteriöse Erklärungsversuche in den 90-iger Jahren über depressive Erkrankungen erinner. Ein Dr. Berger hat damals ein Papier geschrieben. Erst seit diesem Zeitpunkt wurden Fachärzte aufgesucht - vorher hat 'man' gebetet.
Was ist mit den vielen Kindern die in ihren Familien so gut erzogen wurden, dass diese zu allem 'Ja' und 'Amen' gesagt haben. Zwei bis drei Generationen hält 'man' diese Erziehung vielleicht aus - aber dann... kein Selbstvertrauen, ein wahnhafter Blick auf die anderen Menschen - eigene Gedankenkontrolle ( Dr. Robert Lifton ) - Schuldgefühle - eingeschränktes Denken etc.

Satire: ich würde vorschlagen, dass das Projekt 'Hänsel' und 'Gretel' in allen Sonntagsschulen laufen sollte. Alle Kinder von NAK-Eltern sollten ganz laut "NEIN" sagen lernen. (Satire off )

Es gibt sehr viele psychisch erkrankte Jugendliche und auch Erwachsene in den Gemeinden. Von Seelsorge kann nach meiner Meinung nicht automatisch ausgegangen werden. Eine gute Ausbildung der 'Seelsorger' fängt wohl erst an...
... jeder muß seine Familie selbst vor Laien-Predigern schützen.

Edda

Franke

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#9 Beitrag von Franke » 09.08.2016, 18:12

Edda hat geschrieben:Es gibt sehr viele psychisch erkrankte Jugendliche und auch Erwachsene in den Gemeinden. Von Seelsorge kann nach meiner Meinung nicht automatisch ausgegangen werden. Eine gute Ausbildung der 'Seelsorger' fängt wohl erst an...
... jeder muß seine Familie selbst vor Laien-Predigern schützen.

Edda
Hallo Edda,

wenn jeder seine Familie vor Laien-Predigern (... du meinst wohl eher Laienseelsorgern ?) selbst schützen muss, würde das doch bedeuten, seine Familie dem Einfluss von Laienseelsorgern und -predigern zu entziehen.
In letzter Konsequenz: Raus aus der Laienkirche NAK ???

Grüße vom
Franke

Schmetterling40

Re: Nak Süd - Kinder psychisch kranker Eltern helfen

#10 Beitrag von Schmetterling40 » 09.08.2016, 19:45

Franke hat geschrieben:
Edda hat geschrieben:Es gibt sehr viele psychisch erkrankte Jugendliche und auch Erwachsene in den Gemeinden. Von Seelsorge kann nach meiner Meinung nicht automatisch ausgegangen werden. Eine gute Ausbildung der 'Seelsorger' fängt wohl erst an...
... jeder muß seine Familie selbst vor Laien-Predigern schützen.

Edda
Hallo Edda,

wenn jeder seine Familie vor Laien-Predigern (... du meinst wohl eher Laienseelsorgern ?) selbst schützen muss, würde das doch bedeuten, seine Familie dem Einfluss von Laienseelsorgern und -predigern zu entziehen.
In letzter Konsequenz: Raus aus der Laienkirche NAK ???

Grüße vom
Franke
Auf jeden Fall ist es das Beste für die Kids!!!!!!!

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