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12.01.2016 Stap Schneider in Yamoussoukro (Elfenbeinküste ):
Zitat aus der Predigt: „Jesus ist mitten unter uns!“ Er ist nicht „im Himmel“, er ist wirklich gegenwärtig unter uns. Jesus wirkt in seiner Kirche. Hier hören wir sein Wort, hier haben wir Gemeinschaft mit ihm. Jesus wirkt und bereitet mich auf seine Wiederkunft vor. Deswegen komme ich zur Kirche, um sein Wort zu hören und ganz nahe bei ihm zu sein. Wo das göttliche Leben in uns pulsiert, haben wir das Bedürfnis, in den Gottesdienst zu kommen, um sein Wort zu hören und Gemeinschaft mit ihm zu haben. Schließlich, wenn die Gemeinde Abendmahl feiert, bekennt sie auch ihren Glauben an das Apostolat, weil der Herr den Aposteln gesagt hat: „So oft ihr das tut, tut es zu meinem Gedächtnis.“ Den lebenden Aposteln gab er die Verantwortung, den Auftrag, Heiliges Abendmahl zu feiern. Nur wo lebende Apostel wirken, ist Leib und Blut Jesu wirklich präsent. Das ist unser Glaube. Wenn wir Heiliges Abendmahl feiern, sagt die Kirche den Menschen und dem Geist von unten: „Ich glaube, dass die Apostel vom Herrn Jesus gesandt sind.“ Deshalb folge ich ihnen nach. (...) Und wo das Amt wirkt, da ist Jesus wirklich präsent in der Gemeinde."
Mit den Verlautbarungen, hat Schneider andere Kirchen auf einem Nebenschauplatz abgestellt. Jesus wirkt in seiner Kirche. In welcher Kirche wirkt er im Vollsinn? Natürlich nur in der NAK. Die anderen sind zwar auch gut. Aber wir sind deutlich achtmal besser.
Nur in unserer seiner Kirche wirkt Jesus durch seine beauftragten Apostel. Er ist mitten unter uns, er ist dort gegenwärtig. Nur wo lebende Apostel wirken, ist Leib und Blut Jesu wirklich präsent.
Das ist gelebte Ökumene wie die NAK sie gerne hätte. Ob die auf dem Nebenschauplatz abgestellten sich das auf Dauer bieten lassen glaube ich nicht. Die NAK gelebte Ökumene bleibt somit eine spannende Angelegenheit.
