191. Welche Bedeutung haben die Geistesgaben in der Neuapostolischen Kirche?
Wie in den Gemeinden der urchristlichen Zeit wirken die Geistesgaben auch in der Neuapostolischen Kirche und sind dem Apostelamt untergeordnet.
Nun wissen wir ja inzwischen, dass es nicht mehr "der Heilige Geist" heisst, sondern seit Uster "die Gaben des Hl. Geistes".
Nachdenklich, GG001
Apostelamt ueber den Gaben des HG
Lieber GG001, wenn ich so die Uhrzeit ansehe, bist Du heute nicht dem Apostelamt untergeordnet 
Oh je, wenn ich dies lese. Ich frag mich immer mehr, wie ich das einmal habe glauben können. Heiliger Geist - eine Ausdrucksform Gottes - soll dem Apostelamt - Menschen - untergeordnet sein. Welche Anmaßung!
Dieter

Oh je, wenn ich dies lese. Ich frag mich immer mehr, wie ich das einmal habe glauben können. Heiliger Geist - eine Ausdrucksform Gottes - soll dem Apostelamt - Menschen - untergeordnet sein. Welche Anmaßung!
Dieter
nunu, der Heilige Geist/die Dreieinigkeit Gottes steht ÜBER ALLEM, das ist außer Frage!
Die Gaben Gottes ebenso die Gaben des Geistes sind etwas anderes.
Tja, was genau sind Gaben des Geistes?
Ob nun das Apostelamt / ebenso Amtsträger der verschiedenen Kirchen als GABEN Gottes/des Geistes zu bezeichnen sind ? Und was genau ist diesen "Gaben" untergeordnet?
Die Gaben Gottes ebenso die Gaben des Geistes sind etwas anderes.
Tja, was genau sind Gaben des Geistes?
Ob nun das Apostelamt / ebenso Amtsträger der verschiedenen Kirchen als GABEN Gottes/des Geistes zu bezeichnen sind ? Und was genau ist diesen "Gaben" untergeordnet?
Ich verstehe deinen Beitrag nichtreh hat geschrieben:nunu, der Heilige Geist/die Dreieinigkeit Gottes steht ÜBER ALLEM, das ist außer Frage!
Die Gaben Gottes ebenso die Gaben des Geistes sind etwas anderes.
Tja, was genau sind Gaben des Geistes?
Ob nun das Apostelamt / ebenso Amtsträger der verschiedenen Kirchen als GABEN Gottes/des Geistes zu bezeichnen sind ? Und was genau ist diesen "Gaben" untergeordnet?


tergram hat geschrieben:Aha.reh hat geschrieben:Es besteht ein Unterschied zwischen dem Heiligen Geist
und den Gaben aus dem Heilgen Geist.
Worin besteht der Unterschied?
Was wird dann bei der Hl. Vesiegelung gespendet?
Wer hat die Verfügungsgewalt über die Gaben des Hl. Geistes?
Erklärst du mir bitte den Beitrag, wenn du ihn verstanden hast? Bin halt ein Dummerle....

Die katholische Sichtweise dazu:
Weisheit
Verstand/Einsicht
Rat
Stärke
Erkenntnis/(heilige) Wissenschaft
Frömmigkeit
Gottesfurcht
Quelle: klick
Eine ähnliche Sicht wie die RKK hatte die NAK früher wohl auch.
>>und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.<< (die Gaben die lebendig gemacht werden mussten bekam man lt. Fragen und Antworten 1938 noch bei der Taufe, denn damals galt in der NAK noch, dass die Taufe Wiedergeburt aus Wasser UND Geist war.
Ich zitiere mich einmal selber (schrieb das als Leserbrief bei glaubenskultur)
Die Versiegelung und die Firmung sind nicht gleichzusetzen, was dieser Artikel wohl vermitteln soll.
Außerdem haben die RKK und die NAK aktuell ein unterschiedliches Taufverständnis.
http://www.theology.de/downloads/rkktaufsakrament.pdf
Zitat: >>sie (die Taufe) gibt uns die Gabe des Heiligen Geistes<<
Die Firmung ist NICHT heilsnotwendig.
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downl ... irmung.pdf
Entwicklung des Taufverständnisses der NAK lt. Fragen und Antworten.
6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt, und dass sie das BAD DER WIEDERGEBURT ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leibe Christi einverleibt wird; sie ist auch der Bund eines guten Gewissens mit Gott. (1912)
6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Heilige Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt und dass sie ferner das BAD DER WIEDERGEBURT ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leib Christi eingefügt wird, und dass sie endlich den Bund eines guten Gewissens mit Gott bedeutet.(1938)
6. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser EIN BESTANDTEIL DER WIEDERGEBURT IST und der Täufling dadurch die Anwartschaft zur Empfangnahme des Heiligen Geistes erlangt. Sie ist ferner der Bund eines guten Gewissens mit Gott. (Fragen und Antworten von 1992)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Neuapostol ... bekenntnis
Wie zu sehen, lehrte die NAK noch 1938, dass die Taufe die Wiedergeburt aus Wasser UND Geist beinhaltete.
Zur Versiegelung galt 1938:
8. ..., dass die getauften Gläubigen durch Handauflegung eines lebenden Apostels mit dem Heiligen Geiste zur Erlangung der Erstlingsschaft versiegelt werden müssen, und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.
Zur Versiegelung steht 1992:
8. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel zur Erlangung der Gotteskindschaft den Heiligen Geist empfangen müssen, wodurch sie als Glieder dem Leibe Christi eingefügt werden.
1938 war die Versiegelung lediglich notwendig, um zu den sogenannten "Erstlingen" zu gehören, inzwischen ist sie nötig, um überhaupt ein Gotteskind zu werden, also HEILSNOTWENDIG im Gegensatz zur Firmung.
Nun, ich bin gleich doppelt "versiegelt"
Einmal durch die Firmung in der RKK und durch die Versiegelung in der NAK .... wäre ich ein anderer Mensch, hätte ich die Gaben des Heiligen Geistes nicht gleich doppelt "vermittelt" bekommen????
Was bleibt wieder nur zu antworten? Ich weiß bzw. wir wissen es nicht
Weisheit
Verstand/Einsicht
Rat
Stärke
Erkenntnis/(heilige) Wissenschaft
Frömmigkeit
Gottesfurcht
Quelle: klick
Eine ähnliche Sicht wie die RKK hatte die NAK früher wohl auch.
>>und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.<< (die Gaben die lebendig gemacht werden mussten bekam man lt. Fragen und Antworten 1938 noch bei der Taufe, denn damals galt in der NAK noch, dass die Taufe Wiedergeburt aus Wasser UND Geist war.
Ich zitiere mich einmal selber (schrieb das als Leserbrief bei glaubenskultur)
Die Versiegelung und die Firmung sind nicht gleichzusetzen, was dieser Artikel wohl vermitteln soll.
Außerdem haben die RKK und die NAK aktuell ein unterschiedliches Taufverständnis.
http://www.theology.de/downloads/rkktaufsakrament.pdf
Zitat: >>sie (die Taufe) gibt uns die Gabe des Heiligen Geistes<<
Die Firmung ist NICHT heilsnotwendig.
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downl ... irmung.pdf
Entwicklung des Taufverständnisses der NAK lt. Fragen und Antworten.
6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt, und dass sie das BAD DER WIEDERGEBURT ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leibe Christi einverleibt wird; sie ist auch der Bund eines guten Gewissens mit Gott. (1912)
6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Heilige Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt und dass sie ferner das BAD DER WIEDERGEBURT ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leib Christi eingefügt wird, und dass sie endlich den Bund eines guten Gewissens mit Gott bedeutet.(1938)
6. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser EIN BESTANDTEIL DER WIEDERGEBURT IST und der Täufling dadurch die Anwartschaft zur Empfangnahme des Heiligen Geistes erlangt. Sie ist ferner der Bund eines guten Gewissens mit Gott. (Fragen und Antworten von 1992)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Neuapostol ... bekenntnis
Wie zu sehen, lehrte die NAK noch 1938, dass die Taufe die Wiedergeburt aus Wasser UND Geist beinhaltete.
Zur Versiegelung galt 1938:
8. ..., dass die getauften Gläubigen durch Handauflegung eines lebenden Apostels mit dem Heiligen Geiste zur Erlangung der Erstlingsschaft versiegelt werden müssen, und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.
Zur Versiegelung steht 1992:
8. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel zur Erlangung der Gotteskindschaft den Heiligen Geist empfangen müssen, wodurch sie als Glieder dem Leibe Christi eingefügt werden.
1938 war die Versiegelung lediglich notwendig, um zu den sogenannten "Erstlingen" zu gehören, inzwischen ist sie nötig, um überhaupt ein Gotteskind zu werden, also HEILSNOTWENDIG im Gegensatz zur Firmung.
Nun, ich bin gleich doppelt "versiegelt"

Einmal durch die Firmung in der RKK und durch die Versiegelung in der NAK .... wäre ich ein anderer Mensch, hätte ich die Gaben des Heiligen Geistes nicht gleich doppelt "vermittelt" bekommen????
Was bleibt wieder nur zu antworten? Ich weiß bzw. wir wissen es nicht

[=>MYBISCHOFF / WISSEN UND LEHRE]
das neue neuapostolische Jahr fängt ja beharrlich gut an. BURN-OUT mit MYBSICHOFF. MIT FREUDEN ERNTEN mit MYBISCHOFF. Und nun APOSTOLOS mit MYBSICHOFF. Für eine „apostolose“ Wortkirche ist das Wissen um die Bedeutungen und die Deutungshoheit der Schrift na-türlich von enormer schlüssig un(theo)logischer Bedeutung. „APOSTO-LOS“
.
Beispielhaft wollen die beispiellosen APOSTOLOS glauben machen, dass „wenn in den Evangelien der Begriff »Jünger« fällt, häufig die Apostel gemeint sind; beispielhaft seien die Abschiedsreden genannt…“. Und dann gibt es ja auch noch die diversen visionsreichen Sendungsbefehle und die Missionsbefehle. Die APOSTOLOSE Zeit war ja nach heutiger Apostelehre mit der Wiederaufrichtung des darniederliegenden Amtes beendet und nahtlos von der Apostelendzeit abgelöst worden. Waren nach Lukas nur 70 Apostel ausgesandt worden, hat APOSTOLOS Wilhelm I. weit über 300 Jünger in seinen Diensten. Und die modernen neuapostolischen APOSTOLOS brauchen auch gar kein Pfingstfest, weil sie die elementare Gabe des Heiligen Geist schon längst zuvor von Ohrenbläsern eingeblasen bekommen hatten.
Und wenn Jesus seinen Jüngern sagt: „…und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“, dann wollen heute amtierende APOSTOLOS glauben machen, dass dies z. B. für überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ partout nicht mehr gelten würde
.
Die heutigen Sendungsbefehlsempfänger folgen anstatt überlieferter Jesulehre offensichtlich einem konträren Visions- und Opferbefehl aus dem Züricher Führerhauptquartier der Bankenmetropole (unheil-bares BURN-IN-SYNROM
).
(B)APOSTO-LOS und shalom
bischoff-verlag.de hat geschrieben: Bedeutung des Wortes Apostel (01/10)
Der Begriff »Apostel« kommt vom griechischen Wort »apostolos«, das eine weitreichende Bedeutung hat. …Der Begriff Apostel ist zwar griechischer Herkunft, doch hat er im Neuen Testament eine ähnliche Bedeutung und Qualität wie das hebräische »schaliach«.
Wenn in den Evangelien der Begriff »Jünger« fällt, sind häufig die Apostel gemeint; beispielhaft seien die Abschiedsreden genannt (vgl. Joh 13–17), in denen die zwölf Apostel Jesu die letzten Stunden vor dem Gang nach Gethsemane mit dem Herrn verbrachten. Auch beim Sendungsbefehl handelt es sich bei den elf Jüngern um die Apostel (vgl. Mt 28,16–20) ...
[b][=> Der MISSIONSBEFEHL (Matthäus 28,16ff)][/b] hat geschrieben: MISSIONSBEFEHL
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte. Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
[b][=> Der SENDUNGSBEFEHL (Lukas 10,1ff)][/b] hat geschrieben: Aussendung der siebzig Jünger
Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen, und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.
Werte wortkirchlich Belehrte und Wissende dank neuapostolisch durchgeistlichter Apostel mit schlüssigen griechisch-un(theo)logischen Ursprüngen,[b][=> Der SENDUNGSBEFEHL (Johannes 20, 21ff)][/b] hat geschrieben: Friede sei mit euch
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!
das neue neuapostolische Jahr fängt ja beharrlich gut an. BURN-OUT mit MYBSICHOFF. MIT FREUDEN ERNTEN mit MYBISCHOFF. Und nun APOSTOLOS mit MYBSICHOFF. Für eine „apostolose“ Wortkirche ist das Wissen um die Bedeutungen und die Deutungshoheit der Schrift na-türlich von enormer schlüssig un(theo)logischer Bedeutung. „APOSTO-LOS“

Beispielhaft wollen die beispiellosen APOSTOLOS glauben machen, dass „wenn in den Evangelien der Begriff »Jünger« fällt, häufig die Apostel gemeint sind; beispielhaft seien die Abschiedsreden genannt…“. Und dann gibt es ja auch noch die diversen visionsreichen Sendungsbefehle und die Missionsbefehle. Die APOSTOLOSE Zeit war ja nach heutiger Apostelehre mit der Wiederaufrichtung des darniederliegenden Amtes beendet und nahtlos von der Apostelendzeit abgelöst worden. Waren nach Lukas nur 70 Apostel ausgesandt worden, hat APOSTOLOS Wilhelm I. weit über 300 Jünger in seinen Diensten. Und die modernen neuapostolischen APOSTOLOS brauchen auch gar kein Pfingstfest, weil sie die elementare Gabe des Heiligen Geist schon längst zuvor von Ohrenbläsern eingeblasen bekommen hatten.
Und wenn Jesus seinen Jüngern sagt: „…und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“, dann wollen heute amtierende APOSTOLOS glauben machen, dass dies z. B. für überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ partout nicht mehr gelten würde

Die heutigen Sendungsbefehlsempfänger folgen anstatt überlieferter Jesulehre offensichtlich einem konträren Visions- und Opferbefehl aus dem Züricher Führerhauptquartier der Bankenmetropole (unheil-bares BURN-IN-SYNROM

(B)APOSTO-LOS und shalom