Morgengruß

Persönliche Wünsche an andere Fories
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Maximin

VERSTÄNDNISMITTEL IST...

#551 Beitrag von Maximin » 09.01.2009, 08:15

:) Genießen wir dieses Tag und spreche jeder :arrow: seine Sprache.
:wink:

Tatyana

#552 Beitrag von Tatyana » 09.01.2009, 09:55

Eine fremde Sprache sprechen heißt, sich um Verständigung zu bemühen, wo sonst keine möglich wäre, sich in andere Gedankenwelten hineinversetzen und sich darauf einlassen. Den eigenen Horizont zu erweitern.
Aus fremden Sprachen einen Gast in die eigene Sprache einladen heißt, sich diese Bilder auszuleihen, wo eigene Worte vielleicht temporär fehlen oder unzureichend scheinen. Oder etwas genauer ausdrücken, was in der iegenen Gefühlssprache vielleicht fehlt.

(überleg mal, Luther hätte sich NUR seiner Sprache bedient und nie eine andere gelernt-dann müßtest du heute noch Latein können, um einen Gottesdienst zu verstehen oder in der Bibel zu lesen... :mrgreen:)

Maximin

AMTSSPRACHE DEUTSCH...

#553 Beitrag von Maximin » 09.01.2009, 10:22

Bild

Maximin

ERMUNTERUNG AM MORGEN...

#554 Beitrag von Maximin » 16.01.2009, 08:41

:) Nach der Melodie: Ein Vogel wollte Hochzeit machen...

(1) Wer nicht mehr singt und nicht mehr lacht, sich selber doch nur Kummer macht.
Refrain.: Mit dem stimmt was nicht, mit dem stimmt was nicht, mit dem stimmt bestimmt was nicht!
(2) Wer immer klagt sein Weh und Ach, sich selber auch nicht leiden mag.
Refr.:...
(3) Wer andern eine Grube gräbt und sich mit keinem recht verträgt:
Refr.:...
(4) Wer immer nur ins Trübe schaut, die Lebensfreude sich verbaut:
Refr.:...
(5) Und wer sich selbst am meisten liebt, und keine Liebe andern gibt:
Refr.:...
(6) Wer heut nicht mit uns fröhlich ist und seinen Kummer in sich frisst:
Refr.:...
(Text: Sr. R. G.)

tosamasi

#555 Beitrag von tosamasi » 16.01.2009, 10:22

  • Der Morgen kam heraufgezogen
    und hellte auf die dunkle Nacht
    Die Sonne hat dann hingebogen
    was uns nachts Sorgen hat gemacht

    Und so beginnen wir den Tag
    auch wenn er Mühe bringt, und Plag
    mit einem Lächeln auf den Lippen
    wenn wir am ersten Kaffee nippen


  • tosamasi

Maximin

WAGNISSE...?

#556 Beitrag von Maximin » 17.01.2009, 10:25

„Was keiner wagt“von Lothar Zenetti - Pfarrei St. Bonifatius, München

Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus,was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein.

Wo alle loben, habt Bedenken,wo alle spotten, spottet nicht,wo alle geizen, wagt zu schenken, wo alles dunkel ist, macht Licht!


Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF139/EMF013821.asp

abendstern_

Re: WAGNISSE...?

#557 Beitrag von abendstern_ » 19.01.2009, 07:30

Maximin hat geschrieben:„Was keiner wagt“von Lothar Zenetti - Pfarrei St. Bonifatius, München

Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus,was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein.

Wo alle loben, habt Bedenken,wo alle spotten, spottet nicht,wo alle geizen, wagt zu schenken, wo alles dunkel ist, macht Licht!


Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF139/EMF013821.asp
Das ist so gut, dass man es nochmal zitieren muss!

Allen einen guten Wochenstart.

Katharina

#558 Beitrag von Katharina » 21.01.2009, 08:04

Gott zerbricht dein Leben nicht;
er will es aufbrechen
zu einem Meer des Segens in dieser Welt.

Hanna Hümmer

Maximin

Noch nicht zu Hause...

#559 Beitrag von Maximin » 21.01.2009, 09:20

Aus dem :idea: Neukirchner Tageskalender

Ich habe einmal eine Geschichte von einem Missionar gehört, der nach vielen Jahren missionarischer Arbeit in China mit dem Schiff in Southampton ankam. Mit ihm auf dem Schiff war einer der führenden Politiker Englands. Er wurde am Kai von einer Blaskapelle und einer Menschenmenge empfangen, die ihn umringte und feierte, als er an Land kam und langsam von dannen zog.

Der Missionar dagegen ging vom Schiff und musste feststellen, dass niemand zu seiner Begrüßung erschienen war. Offenbar waren seine Mitteilungen nicht zu den entsprechenden Leuten durchgedrungen. Er saß mehrere Stunden lang auf seinen Koffern, doch es kam keine Menschenseele. Er seufzte und sagte schließlich laut: "Gott! Es hätte ja keine Blaskapelle sein brauchen, aber hättest du nicht wenigstens jemanden schicken können, um mich bei meiner Ankunft zu Hause willkommen zu heißen?" Da hörte der Missionar eine Stimme: "Aber du bist doch noch gar nicht zu Hause!"
Tony Campolo

Maximin

DER FEIND VERGANGENHEIT...

#560 Beitrag von Maximin » 22.01.2009, 08:49

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. (Lukas 6,27 +28 )

„Haben Sie Feinde?“ Was antworten Sie? Weichen Sie elegant aus? Etwa mit harmloseren Begriffen wie Sympathie und Antipathie? Es gibt Leute, die stehen ihrer Vergangenheit feindlich gegenüber. Wäre nicht Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit der gesündere Weg?

Wünsche allseits einen guten Morgen. Micha :wink:

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