BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Andreas Ponto
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Re: BaV II

#201 Beitrag von Andreas Ponto » 19.03.2016, 13:52

verbindlich hat geschrieben:... Feigheit vor öffentlichen Gesprächen mit kompetenten, seelsorgerisch bemühten Amtsträgern ...
Kompetenz und dem Menschen in seinen Sorgen und Nöten zugewandte Seelsorge auf der einen,
sowie Dialog und Diskurs auf der anderen Seite,
waren schon immer besonders herausragende Qualitätsmerkmale der NAK!

Bemüht immer - ja unbedingt - keine Frage!

Herrlich!

Centaurea

shalom

Re: BaV II

#202 Beitrag von shalom » 20.03.2016, 07:38

[urlex=http://nac.today/de/home/334132][ :arrow: nacyesterday Starreporter Oliver Rütten (Bilder), Andreas Rother (Text) ][/urlex] hat geschrieben:
Alle Apostel bauen mit am Amtsverständnis (15.03.2016)

Was ist geistliches Amt? Und was ist bloß Organisationstruktur? Fragen wie diese beschäftigen derzeit nicht nur die Bezirksapostelversammlung (BAV), sondern alle Apostel der Neuapostolischen Kirche weltweit… .

Jetzt haben die Diskussionen ein neues Stadium erreicht: Auf Initiative von Stammapostel Schneider sind alle Apostel der Welt – derzeit sind es rund 350 – über den Stand der Dinge sowie anstehende Fragen informiert und um Stellungnahme gebeten worden. Schließlich definiert der Katechismus das Apostolat als das lehrsetzende Amt.

Mit den Rückmeldungen aus den 19 Gebietskirchen beschäftigte sich die BAV am Donnerstag. 10. März, fast den gesamten Tag. Dutzende von Hinweise und Anregungen standen zur Abwägung an. Die Ergebnisse gehen nun wieder in die Fachgruppe, die eine weitere weltweite Beratungsrunde vorbereitet.

Weitere Abschnitte beleuchten die Grundlegung des Amtes auf der Sendung Jesu Christi und die entsprechenden Hinweise in der Heiligen Schrift. Auch die Ordination und die Ausübung des Amtes sind Thema. Die Amtshierarchie wird grundsätzlich als dreistufig dargestellt (Diakonat, priesterliche Ämter, Apostolat). Am ausführlichsten definiert ist im Katechismus das Apostelamt.

Werte schriftgelehrte Lehrsetzer, liebe Apostolaten und all ihr Abwäger 8),

während nak.org auf der stark vernachlässigt wirkenden Stamm-Homepage in dem Glaubensartikel vom 15.03.2016 von „Apostelat“ schreibt, formuliert nacyesterday mit gleichem Erscheinungsdatum von „Apostolat:mrgreen: .

Das „Stammapostelat“ – Stapst Lean-Lug I. sucht am Karfreitag buchhölzliche Nachhilfe beim Kollegen Dr. Wilhelm I. – scheint nunmehr voll auf Glaubenspatchwork zu setzen („alle Apostel [„Apostelaten“] bauen mit am Apostelamtsverständnis“).

Evtl. ist das aber auch nur eine strategische Scheinkooperation der Stammapostels, ähnlich wie deren aufdringliches Buhlen um ACKzeptanz. Für viele war es nur eine Frage der Zeit, bis am Apostelamtskörper solche Symptome von Kulti-Multi-Dysfunktionalität offen zutage treten. Das hängt sicherlich allein schon mit der dysfunktionalen Glaubensfamilienstruktur der Gotteskinder zusammen. Der Nakechismus ist so ein Ergebnis des BaVi-Patchworkmanagements. Da liefern die Bensheimer Input. Und dann sind aus reinen Proporzgründen auch die fremd vergebenen Kapitel des kath. Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik des Erzbistums Paderborn ins Werk eingeflossen (Katholiken helfen Nakoliken).

Nach bereits erfolgter Petrifizierung ist diese schwere Parentifizierung eigentlich kein Wunder. Da werden in der BaVi die geistlichen Rollen umgekehrt. Gottesinder spielen plötzlich Glaubensmütter und der Stapst lacht sich - fliegen mit Jesus - in seiner Businessklasse locker ins Fäustchen. Da fordert der Stapst seine apostelamtlichen Gotteskinder auf, die nicht-gotteskindgerechte, letztlich überfordernde geistliche „Eltern-Funktion“ gegenüber geistlich immer abwesend wirkenden "Eltern" auszuüben :wink:.

So eine Parentifizierung bedeutet im Rahmen familientheologischer Überlegungen eine Störung der glaubensfamiliären Hierarchie und der „Gähnerationsgrenzen“.

Gottes uralter Sendungsauftrag mitsamt den zugehörigen petrifizierten Amtsvollmachten will der Stapst also neuerdings den rechtlich selbständigen Gebietskirchenpräsidenten und deren apostelamtlichen Gotteskindern zum Abwägen und Abstimmen vorgesetzt sehen. Die Glaubenslehrgrundlage des Stapstes ist nicht länger mehr sein biblisch verbürgtes Amt, sondern es sind quasi alternaktivlos patchworkende „Fachgruppen“ mit zig „globaalen“ „Beratungsrunden“ („miles&more“) und er kann locker seine Hände in „Unschuldt“ waschen.

Nach seinem Öko-Alibi – der Glaubensgag mit dem CO2-Kompensationsbäumchen im nakiclanischen Garten der Strebergärtner – nun ein neues Öku-Alibi Richtung ACK. Der kleine Jean-Lug muss von seinen subalternen Aposteln sich sagen lassen, was in der großen Kirche Jesu Christi ein geistliches Amts ist (s.o.) :mrgreen: . Geschickt eingefädelt. Kaum zu glauben und vielleicht doch nicht wahr?

Das sieht zwar wie aktive Lehrkraftzersetzung aus, ist jedoch nur ein Manöver, um im Schutz dieser Glaubensnebelgranate strategische Vorteile gegenüber der ACK zu bekommen (damit wenigstens die Normalo-Apostels etwas von ihrem ferngesteuerten Marionettenimage verlieren).

Also keine Panik! Es wird alles wieder gut bleiben. Die Apostel haben nur ein bisschen Stapst zu spielen, damit die Gunst auch dieser Stunde glaubensgeschäftstüchtig genutzt werden kann… .

s.

Caroline

Re: BaV II

#203 Beitrag von Caroline » 23.03.2016, 12:18

Verbindlich:
Wer schon länger nicht mehr da war, kann ja mal hingehen und mit Brüdern und Schwestern Gottesdienst zu feiern.
Jeder Interessierte hat heute die Möglichkeit, Gottesdienstberichte im Netz nachzulesen. Das tue ich. Mich hat da leider bisher nie etwas angesprochen, was mich zu einem Gottesdienstbesuch animiert hätte.

Und Geschwister erzählen mir nach (gerade "großen") Gottesdiensten auch nur, dass es "schön" war. An ihrem Verhalten im Alltag kann ich oft leider keine "Früchte" erkennen.

Alter_Esel_?

Re: BaV II

#204 Beitrag von Alter_Esel_? » 23.03.2016, 17:39


Und Geschwister erzählen mir nach (gerade "großen") Gottesdiensten auch nur, dass es "schön" war. An ihrem Verhalten im Alltag kann ich oft leider keine "Früchte" erkennen.
Genau DAS ist der "springende" Punkt!

Wie Du mir aus der Seele schreibst liebe Caroline.

Herzlichst
Alter_Esel_?

shalom

Re: BaV II

#205 Beitrag von shalom » 24.03.2016, 10:34

[urlex=http://www.nak.ch/news/?&berID=5765][ :arrow: NaK-CH ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst nach Abschluss der Bezirksapostelversammlung in Zürich-Albisrieden (13.03.2016)

Zürich-Albisrieden „Wir beten, arbeiten und ringen, um zu wachsen in der Erkenntnis unsres Herrn Jesu Christi.“ Mit diesen Worten fasste Stammapostel Jean-Luc Schneider im Gottesdienst in Zürich-Albisrieden von Sonntag, 13. März 2016, die am Vortag zu Ende gegangene Bezirksapostelversammlung zusammen.

Den Glauben zu bekennen, heisse, die Gottesdienste zu besuchen… . Es sei nicht verwunderlich, dass die Christen an Glaubwürdigkeit verlören, wenn sie nicht eine oder zwei Stunden pro Woche für ihren Herrn investieren würden, so der Stammapostel… .

Werte hauptberufene Gottesdienstanbieter, liebe GottesdienstanbesucherInnen und all ihr Investoren 8) ,

wer sucht heutzutage händeringend keine Investoren :wink: . Besonders gesucht auf dem religiösen Markt sind investörichte Jungfrauen mit "kronischer" biblischer Inkontextinenz.

Also wenn ich eine oder zwei Stunden pro Woche einer Glaubensfiliale der Nakoliken die Aufwartung mache, um dort konformnakechetisch zu opfern, dann verliert Gott weiter an Glaubwürdigkeit – überlieferte Jesulehre sagt nämlich: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ -, und die Investition (Zeit und Geld) versickert irgendwo im NaKiclan der „klobaal“ operierenden Profaniteure (Postbavainische Zusammenfassungen).

Allerdings bieten des Stapstes Opfernehmer noch nicht mal flächendeckend wöchentliche Gottesdienste an und Stapst Fehr schwänzte konsequent die Wochengottesdienste (von wegen ein bis zwei Wochenstunden). Resultat: Verlorene Glaub- und Brautwürdigkeit :mrgreen: !

In so einem na-amtlich angelegten Strebergarten (nakiclanischer Garten mit CO2-Alibibäumchen) kann GlaubensKommerz fröhlich schlagzeilliche Urständ feiern:
    • - Stapst: „Ohne Gottesdienstbesuch verliert Christenheit an Glaubwürdigkeit“ (Zwei Stunden für die Herren der Geister)

      - Ehrich: „Ohne erweitertes Führungszeugnis künftig kein Amt“

      - „Apostelat“: Ohne Ruf Gottes kein Amt („Dort bleiben, wo Gott die Frauen hingestellt hat“)

      - BaVi: Ohne Amtsverständnis bislang nur Vorteile für wiederaufgerichtete Apostels („Hoffentlich sind die fetten Jahre noch lange nicht vorbei – daher Dauerarbeitskreise und noch lange nicht Schluss“).

      - Otten: „Ohne Moos nicht los“ („Gott bedarf auch deines Opfers“)

      - Koberstein: „Ohne Moos nicht los II“ („Aber der Herr Jesus hat auch Bedarf an konkreter materieller Hilfe“)

      - R.Krause: „ Ohne Moos nichts los III“ („Unser Opfer hat nur einen Adressaten, Gott“)

      Ehrich: „Ohne Apostelamt ist Kirche defizitär“ („Dort, wo das Apostelamt wirkt, ist sie am deutlichsten mit dem „Mehrwert Apostelamt“ wahrnehmbar. Anders ausgedrückt, ist sie folglich dort, wo das Apostelamt nicht wirkt, gleichwohl vorhanden, aber defizitär(Ehrichs Amtsverständnis in der Variante vom 27.03.2011).
Ganz klar: Neoappostolizismus - Die Alternaktive für Deutschlands Christen :mrgreen: .

Und am kommenden Karfreitag ist Stapst Jean-Lug I. auf Einladung des designierten NaK-NO-Präsidenten R.Krause auf dem Buchholzweg, um Stapst Dr. Wilhelm I. endlich die gebührende Aufwartung zu machen… :wink: .

s.

August Prolle

Re: BaV II

#206 Beitrag von August Prolle » 25.03.2016, 00:25

  • Strebergärtner (IV)

    Wenn Apostel selbst nicht wissen,
    was sie können, dürfen, müssen,
    fehlt dem Glauben ohne Frage
    jedwede Geschäftsgrundlage.

    Mangelt ihnen die Erkenntnis
    übers eig'ne Amtsverständnis,
    sollten den Beschluss sie fassen,
    ihre Ämter ruhn zu lassen!

    Bis Entscheidungen gefunden,
    gibt man sich naturverbunden:
    Gärtnerische Kompetenz
    scheint des Amtes Quintessenz. -

    Wenn sich als Schimäre weist,
    was das Amt an Macht verheißt,
    wär' ein Baum, der Knospen treibt,
    alles, was noch übrigbleibt...

:(


Weiterführende Sekundärliteratur:

Boris

Re: BaV II

#207 Beitrag von Boris » 25.03.2016, 11:38

Tja, von Glauben und Apostolat verstehen sie m. E. nicht wirklich etwas.

Allerdings aber von Vernebelung, Verschachtelung, Verars...
Eben von Politik, die sie Kirche nennen und mit der sie gut Geld verdienen.

Eigentlich machen sie einen relativ guten Job. Nur nicht im Sinne des Heiligen Geistes.
Scheuklappen verkaufen sich nach wie vor prächtig.

Ein bisschen lügen wir Menschen uns selbst täglich an. Jeder auf seinem Gebiet. Das ist in Ordnung, weil das Leben sonst viel anstrengender wäre. Dabei dürfen wir uns nur nicht von solchen Rattenfängern einfangen lassen. Ein bisschen Selbstbelügen ist okay. Ab einer bestimmten Größe wird es teuer.

Diesen Profit heimsen diese Leute mit selbstgefälligem Lächeln ein und versuchen einfach nur, den Schäfchen die Wahrheit vorzuenthalten. Es lohnt sich.

LG Boris

fridolin

Re: BaV II

#208 Beitrag von fridolin » 25.03.2016, 12:20

Allerdings aber von Vernebelung, Verschachtelung, Verars...
Eben von Politik, die sie Kirche nennen und mit der sie gut Geld verdienen.
Eigentlich machen sie einen relativ guten Job. Nur nicht im Sinne des Heiligen Geistes.
Scheuklappen verkaufen sich nach wie vor prächtig.
Nachdenkenswert :D

shalom

Re: BaV II

#209 Beitrag von shalom » 30.03.2016, 05:09

August Prolle hat geschrieben:
  • Strebergärtner (IV)

    Wenn Apostel selbst nicht wissen,
    was sie können, dürfen, müssen,
    fehlt dem Glauben ohne Frage
    jedwede Geschäftsgrundlage.

    Mangelt ihnen die Erkenntnis
    übers eig'ne Amtsverständnis,
    sollten den Beschluss sie fassen,
    ihre Ämter ruhn zu lassen!

    Bis Entscheidungen gefunden,
    gibt man sich naturverbunden:
    Gärtnerische Kompetenz
    scheint des Amtes Quintessenz. -

    Wenn sich als Schimäre weist,
    was das Amt an Macht verheißt,
    wär' ein Baum, der Knospen treibt,
    alles, was noch übrigbleibt...

:(


Weiterführende Sekundärliteratur:
…"Schauen wir uns gegenseitig als von Gott gegeben an" … „Was heilig ist, muss heiliggehalten werden" … "Derjenige, der predigt, wird auch mal Gedanken aussprechen, die, wenn man sie auf die Goldwaage legt, keinen Bestand haben. Dies ändere aber an der Qualität des Wortes Gottes nichts". Dies müsse "fein säuberlich" voneinander getrennt werden. "Die Amtsträger sind fehlbare Menschen, aber das Amt selbst ist von Gott gegeben und heilig. Das wollen wir nicht antasten, sondern immer die Grenze sehen…(Palmsonntag 01.04.2012: Stammapostel Leber in Potsdam)

Dieses Amtsverständnis diskutierten sicherlich unsere Stäpste: Stapst Schneider im März 2016 unter Geleit von Bezirksappostolizist R.Krause auf dem Buchholzweg zu Stapst Dr. Leber („Bekehrung eines Nordheiden“).

"Ein Fluch der Zeit, sich vor Entscheidungen zu drücken" sprachs - und war flugs darauf ein buchhölzlicher Nordheide :wink: .

s.

shalom

Re: BaV II

#210 Beitrag von shalom » 10.04.2016, 06:41

[urlex=http://nac.today/de/158039/338092][ :arrow: nacyesterday (Pater Johanning 07.04.2016) ][/urlex] hat geschrieben:
…Sie treffen sich zu einer kontinentalen Bezirksapostelversammlung. Teilnehmer sind neben dem internationalen Kirchenleiter die Bezirksapostel Raul Montes de Oca (Brasilien) und Enrique Minio (Argentinien) sowie die ebenfalls in Südamerika aktiven Bezirksapostel Leonard Kolb (USA) und Mark Woll (Kanada) mitsamt der Bezirksapostelhelfer Frank Dzur, John Sobottka und John Fendt… .


Werte kontinentale Bezirksapostel, liebe „globaalen“ Bezirksapostlehelper und all ihr anderen Stifte in der Hand Gottes 8),

das ist ja ein richtiges „Panamarikanisches“ Gipfeltreffen mit dem Bezirksapostel von Panama (Leo Kolb) :wink: .

Der Superkontinent „Panamarika“ ist für Gott beiamtskörperleibe nicht neu (nak.org 2011).

Bereits 2014 kam es zu einem Remake so eines Events (wir berichteten), dem schon 2015 die nächste (Kolbsynode) folgte.

Geistlicher Höhepunkt und Abschluss der fünftägigen Konferenz wird ein Festgottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider in der Kirche Berlin-Lichtenberg sein, der gebietskirchenweit in die Gemeinden übertragen werden wird. In Berlin eintreffen werden die Apostel mit ihren Ehefrauen am Dienstagabend und im Laufe des Mittwochs. Bei der Tagung am Donnerstag und Freitag werde über Präzisierungen zum Amtsverständnis diskutiert, so Kirchensprecher Peter Johanning. Beschlossen wird der Freitag mit dem Besuch eines Konzerts in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt. Am Samstag stehen bilaterale Gespräche der Bezirksapostel untereinander und mit dem Stammapostel auf dem Programm und abschließend eine Stadtbesichtigung. Vor die eigentliche internationale BAV ist am Mittwoch noch eine separate Zusammenkunft der in Afrika tätigen Bezirksapostel geschaltet(BAV-Thema: Amtsverständnis der göttlichen Ordnung].

Während die BaV-Afrika traditionell im Rahmen der BaV-Internaktional en passant mit erledigt wird, tagt die BaV-Panamarika ganz separat. Man will ja schließlich keine Begehrlichkeiten wecken und der Stapst braucht regelmäßig Auslauf. Denn Dap. Kolbs Visionen (e-midweekevents, e-education, e-offering, e-wafering…) haben durchaus Potential für mehr… :wink: .

s.

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