Entschlafenen-GD

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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curato

Re: Entschlafenen-GD

#191 Beitrag von curato » 01.11.2017, 22:34

fridolin hat geschrieben: Curato, deine Ausage: Nennt mich naiv, aber da hat dann doch wer seine Hand darüber gehalten,
fordert mich. Sie ist nicht naiv. Sie zeugt von deiner Überzeugung.
Nicht nur die NAK hat Verwirrung gestiftet und da sind wir uns doch einig. Die sind noch teilweise alle da. Die Zeugen als Beispiel. Harmagedonvorausage 1914, 1929, Herbst 1975.
Auch sie freuen sich noch bester Gesundheit trotz aller Krisen. Wer hat denn da seine Hand drüber gehalten und bei bei manch anderen Richtungen auch. Gott??
Hallo Fridolin,
nein, so ganz passt das mit den Zeugen nicht. Die haben ihre drei Krisen gehabt. Mit 1914 haben sie noch eine theologische Zusatzlehre gefunden, um das Desaster zu umgehen (die Adventisten übrigens ebenfalls).

Wenn wir aber mal ehrlich sind, dann ist die Geschichte der Apostolischen von Anfang an ein Desaster: In der KAG fängt es schon schlecht an mit dem Pfarrer von Albury, dann die unsägliche Story Robert Baxter, dann die Krise um die Versiegelung, die Krise mit den Propheten, die Krise 1855 ("Wir haben uns geirrt"), dann geht es im deutschen Bereich gleich weiter 1863: Erstberufung klappt nicht, dann Ärger mit Geyer, Apostel hören einfach mit ihrem Dienst auf, dann Spaltung 1878, dann Spaltung 1895-97 - auch ja Schwarz hatte ja auch gesagt, er erlebt die Wiederkunft und dann sein Ärger mit den neuberufenen Aposteln in NL, und der Ärger mit IJsbrand Smit, Krebs Ärger mit Fischer, Stubbe, Hoekstra, dann Niehaus: unglaublicher Ärger mit den Propheten (wieder mal), Krise wegen Niemeyer, Klibbe, Brückner, falsche Prophetien zum 1. WK, dann Bischoff , Ärger mit Paulus in Stuttgart, Stress mit JHvOosbree und ein ungelöster Konflikt in NL, der eskalieren wird, Ärger mit Bitsch, Ärger mit den Aposteln, dann die Botschaft, mit der großen Spaltungskrise Rheinland/NL/Südafrika, dann Bischoffs Tod, dann der Reformstau ab Schmidt, Streckeisen -lucky guy- da war mal nichts, Urwyler: Ärger in Hessen, Ärger in Indien, Ärger mit Kanada... ich höre mal auf. Aber eigentlich ist die NAK von einer Katastrophe in die nächste gestolpert. Eigentlich müsste der Laden von Anfang an gescheitert sein. Müsste.
Die einzelnen Richtungen hatte immer plausible Ausreden für die enttäuschten Gläubigen auf Lager, neue Hoffnungen wurden erfunden. Wie der Mensch dann so tickt, es ging weiter.
Sprung zur NAK 1960. Bischoff tot, Gläubige geschockt.
Die Apostelversammlung verkündet kruses. Der Stammapostel Bischoff hat sich nicht geirrt. Gott hat seinen Unerforschlichen Ratschlussplan geändert, weil wir vielleicht doch nicht würdig genug waren. Wir haben noch Gnadenzeit bekommen. Der neue Stammapostel durch Zuruf von Rockenfelder bestimmt, den es lt . Bischoff Aussagen garnicht mehr hätte geben dürfen, gab die Parole aus wir schweigen und gehen unseren Weg weiter. Er würde nun als Josua die Auswählten im Hochzeitsaal bringen. Es kam wie es kommen musste, wie in den anderen Richtungen auch, es ging weiter. Weiter bis heute. Auch Josua verstarb.
Ob Gott dem allen seine Unterstützung gab, indem er sie überleben ließ, sollte doch vorsichtig betrachtet werden.
Lag es nicht doch vielmehr daran, das von den Machern egal wo auch immer, neue Weitermachargumente, verknüpft mit neuen Hoffnungen, in den Raum geworfen wurden, die ein weitermachen der verzweifelten Auftrieb gab. Die Masche hat das Überleben gesichert.
Man hätte auch eine neue Sonderlehre erfinden können ("Bischoff bereitet die Ankunft der Braut vor" oder "Jesus schloß 1960 den Hochzeitssaal auf " oder so ein Quatsch). Oder sagen können: IHR, das untreue Glaubensvolk, wart einfach selbst schuld daran. - Hat man aber nicht. Da bin ich Schmidt noch sehr dankbar für - das wäre nämlich ein wahres Seelenmassaker in Form von geistigem Missbrauch gewesen.

Ich laube, die Josuastory hat Schmidt geglaubt. Er hat da eine Inspiration gefühlt. Allerdings - und das halte ich der Kirche vor- hätte man spätestens nach Schmidt mit der Aufarbeitung der Botschaft beginnen müssen.

Schwäble

Re: Entschlafenen-GD

#192 Beitrag von Schwäble » 02.11.2017, 00:24

Curato , genau so wurde es gesagt. : die Braut ist noch nicht bereit, deshalb hat Gott seinen Plan ändern müssen.
Mit diesem Vorwurf wurden wir sonntäglich traktiert

Ich habe gelernt, dass die " unerlösten" Seelen ( nicht neuapostolische) in Gefängnissen verharren müssen - bis Heimgegangene zu ihnen dürfen um sie einzuladen. Wenn sie diese Einladung annehmen - dann können sie erlöst werden. Dazu bedarf es aber der Versiegelung durch den Apostel.
Egal, wie gottesfürchtig Jemand zu Lebzeiten war

Das wurde als unverrückbare Glaubensgrundlage gelehrt

Ich kann mich nicht so gewählt ausdrücken, aber genau so war es.
Wenn heute auch alles ACK tauglich geschönt und verschleiert wird

Gruß vom Schwäble

curato

Re: Entschlafenen-GD

#193 Beitrag von curato » 02.11.2017, 01:43

Schwäble,
Danke für das offene Statement.
Das es auch in diese Richtung ging, war mir auch nicht so bewusst. Das finde ich schlimm.

Zum Thema Entschlafenengottesdienst: Nun, da die Kirche auch mittlerweile nicht mehr nur NAK ist, sondern die geistige Größe aller nachfolgenden Getauften - so ist sie dies logischer Weise nicht nur hier, sondern auch "dort".

Dann ist auch bei gläubig Verstorbenen schon eine starke Gottesnähe da.

Und - das ist jetzt aber meine persönliche Sache- ich glaube, wo das Licht Christi so hell schon dann scheint, ist der Weg zur Erlösung sehr greifbar. Sprich: Der Glaubende wird selbst so das Bedürfnis nach allem noch Fehlenden haben, dass er sich sozusagen allein auf den Weg zu Christus aufmacht...

Sämtliche Vorstellungen zum Jenseits sind nur fragmentarisch in der Heiligen Schrift enthalten und zum Glück ist die NAK da auch in den letzten Jahren sehr "sachlich" geworden.

Im übrigen glaube ich nicht, dass es alles so "ACK verschleiert ist"- sämtliche mir bekannten Theologen, die damit befasst sind, durchschauen das alles schon. Nur: Sie kommen eben zu dem Schluß: Okay, Sonderlehre, aber tolerlable Sonderlehre. Außerdem ist der Dialog viel offener als viele das denken...

Grizzlydame

Re: Entschlafenen-GD

#194 Beitrag von Grizzlydame » 02.11.2017, 09:02

Bravo curato, Sie werden sich mit Ihren Ansichten noch die Sporen verdienen, um ein AMMMMT in der NAK zu bekommen( falls noch nicht geschehen).Da schüttelt es einen normal Denkenden.
Wieso ist man in der NAK nicht in der Lage, das Jenseits der Souverenität Gottes zu überlassen?
Wieso wurschtelt man in Bereichen herum, die sich unseren Augen und Vorstellungen entziehen?
Warum reicht es nicht, einfach fürbittend der Verstorbenen zu gedenken und auf ein Wiedersehen zu warten?
Wozu diese nachträgliche Versiegelei?
Im realen Leben gibt es doch genug zu bearbeiten, da wird sich mitunter schwer genug getan. Aber in der unsichtbaren Welt behauptet man sich auszukennen. Einfach nur schlimm.

fridolin

Re: Entschlafenen-GD

#195 Beitrag von fridolin » 02.11.2017, 13:50

@curato
Zum Thema Entschlafenengottesdienst: Nun, da die Kirche auch mittlerweile nicht mehr nur NAK ist, sondern die geistige Größe aller nachfolgenden Getauften - so ist sie dies logischer Weise nicht nur hier, sondern auch "dort".
Die NAK hat sich eigentlich nicht verändert. Der Heilsanspruch ist geblieben. Sie nennt sich nun erhaben das Gnaden- und Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi.
Was hat sich eigentlich geändert, nichts und nochmals nichts. Nur die Formulierungen.
Die NAK sitzt demnach weiter auf dem Schoß von Jesus Christus. Die anderen der Kirche Christi nur zu Füssen Jesus. Hat die Überheblichkeit mit der Anerkennung der rite Taufenden, als Kirche Christi ein Ende gefunden.
Mitnichten, wieder wurde eine abwertende Überheblichkeit drauf gesetzt. :D

curato

Re: Entschlafenen-GD

#196 Beitrag von curato » 02.11.2017, 15:00

fridolin hat geschrieben:@curato
Zum Thema Entschlafenengottesdienst: Nun, da die Kirche auch mittlerweile nicht mehr nur NAK ist, sondern die geistige Größe aller nachfolgenden Getauften - so ist sie dies logischer Weise nicht nur hier, sondern auch "dort".
Die NAK hat sich eigentlich nicht verändert. Der Heilsanspruch ist geblieben. Sie nennt sich nun erhaben das Gnaden- und Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi.
Was hat sich eigentlich geändert, nichts und nochmals nichts. Nur die Formulierungen.
Die NAK sitzt demnach weiter auf dem Schoß von Jesus Christus. Die anderen der Kirche Christi nur zu Füssen Jesus. Hat die Überheblichkeit mit der Anerkennung der rite Taufenden, als Kirche Christi ein Ende gefunden.
Mitnichten, wieder wurde eine abwertende Überheblichkeit drauf gesetzt. :D
fridolin,
Deine Beiträge waren auch schon mal stärker :P

"Zu Jesu Füßen darf ich nun"....

Und bitte mal ganz locker und cremig bleiben: Was Du abwertende Überheblichkeit nennst, das kann man auch Glaubensüberzeugung nennen.
Warum soll man das, was man für wahr hält, nicht bekennen? Sollte man - aus Gründen der political correctness - einfach sagen: Ja, also wir wissen es auch nicht besser als die anderen? Eigentlich ist jeder irgendwie erlöst?
Ja, das wäre schöner Mainstream. Das spricht unser durch und durch eurozentrisches, demokratisches, pluralistisches Herz an. "Niemand ist irgendwie geretteter als der andere. Zu behaupten, es würde einen vorgezeichneten Weg geben, das wäre ja total vermessen. Machen wir doch was wir für richtig halten, Jesus war schließlich auch nur ein Mensch".

Ehrlichgesagt, wenn man so denkt, und exklusive Ansätze sowieso gleich verurteilt und sie als schlecht ansieht, der wird früher oder später, zumindest wer er mal konsequent ist, richtige Probleme mit dem Christentum bekommen, denn der christliche Glaube an sich ist exklusiv und absolut.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben- NIEMAND kommt zum Vater als durch mich".
Wir finden im NT etliche knallharte Aussagen Jesu Christi, die dem sich immer mehr verbreitenden Bild von "Kuscheljesus" gar nicht entsprechen.

Wenn ich die Bibel also ernst nehme, dann weiß ich: Es wird nix mit Heil für Buddhisten,Hindus, Muslime, Pantheisten, Animisten usw. - so gut sie auch gelebt haben.
Übrigens eine Aussage, die hier jetzt mehrfach fiel: das gute Leben. Ja- Werkgerechtigkeit vom Feinsten. Gott beurteilt nicht nach unseren Werken, oder nicht ausschließlich, sondern wem er seine Gnade schenkt. Und diese Gnade ist personifiziert in Jesus Christus.

So, jetzt kann ich auch natürlich die Karte "Souveränität Gottes" ausspielen. Die ist ja ein gern genommenen "Rettungsanker" für diejenigen, die mit exklusiven Gedanken ein Problem haben. Sicher, Gott ist der Souverän - aber er gibt auch klare Linien vor. Ich sehe hier eher das Ausnahme-Regel-Prinzip und nicht die Hauptlösung durch Ausnahmen.
Und wenn man ehrlich ist, sieht man, dass Gott nicht nur die Liebe ist ("lieber Gott"), sondern dass er Güte und Strenge ist; dass er schon am Einhalten von seinen Vorgaben interessiert ist. Wenn er ständig Ausnahmen zulassen würde, wäre er kein gerechter Gott. Wenn er sie in begründeten Fällen anwendet, dann ist er es aber.

Mein Gottesbild ist das von einem Gott, der immer wieder Chancen gibt. Deshalb passt das sog. Entschlafenenwesen auch sehr gut zu meinem Gottesbild. Mein Gott sagt nicht: die Uhr ist jetzt aber schon abgelaufen, aus und vorbei. Nein, mein Gott gibt dem Menschen - insbesondere auch mir- immer und immer wieder neu Chancen, neu zu beginnen und sich nach ihm auszurichten.
Ich liebe deshalb meine Neuapostolische Kirche, weil sie genau dies in ihrer Lehre zeigt: Gott gibt unendlich viele Chancen. Hier ist nicht alles mit dem Tod vorbei und hier kommt nicht auf einmal und ohne Ankündigung das Endgericht. Nein, da gibt es vorher unendlich viele Möglichkeiten sich Gott zuzuwenden.
Und dann wundere ich mich, dass genau diese Kirche so angegriffen wird... sie sei soooo exklusiv. Letztendlich sind es andere Lehren in meinen Augen viel mehr.

Grizzlydame

Re: Entschlafenen-GD

#197 Beitrag von Grizzlydame » 02.11.2017, 15:15

curato, wer ist denn Gott in der NAK? Sollte es da bei Ihnen nicht heißen: Gott= NAK? (Denn wer sich von der NAK abwendet, von dem heißt es doch immer so schön, der wendet sich von GOTT ab)? :roll:

Und wen meinen Sie mit Jesus?
Jesus heißt doch in der NAK "Gnaden-und APOSTELAMT" :shock:

Gott selbst und Jesus Christus dienen in der NAK doch nur dem Machterhalt der KIRCHE, sozusagen sind sie "Erfüllungsgehilfen" der neuen Apostel. Mit anderen Worten: Niemand kommt zum Herrn, als nur durch das APOSTELAMT.

Ich empfehle dringend: Runter vom hohen Ross und auf Augenhöhe mit allen ehrlichen und demütigen Christen!

Schmetterling40

Re: Entschlafenen-GD

#198 Beitrag von Schmetterling40 » 02.11.2017, 15:17

Eines wird sich wahrscheinlich nie ändern..

die wo noch drin in der NAK sind, sind immer noch der Meinung, dass nur sie die Erlösten wären

Deshalb ist hier jegliche Diskussion zwecklos.

Mr. X

Re: Entschlafenen-GD

#199 Beitrag von Mr. X » 02.11.2017, 15:25

Curato
Ich bin überzeugt, dass du so reden musst. Weil du ein AT bist und natürlich nicht gegen die NAK reden darfst. Aber tief in deinem Inneren kannst du doch nicht so verblendet sein. Wenn ein JLS zu Pfingsten die sog. Gotteskinder in der NAK als Erstlinge bezeichnet, das ist wohl ok so?

Wie ich schon mal geschrieben habe, unser NAK-Polizist hat in den GD, die ich erleben musste, immer eine andre herzzerreißende Entschlafenen-Geschichte auf Lager.
WACH auf, das ist alles Psycho, egal wer da vorn steht. :evil: :evil: :evil:

Mit deiner Einstellung steht einer Karriere in der NAK nichts im Wege. Die haben eh Personalmangel. Da heißt es dann: Apostel Curato bitte.

Bezirks-Elster

Re: Entschlafenen-GD

#200 Beitrag von Bezirks-Elster » 02.11.2017, 15:37

Hi curato,
ich bin auch kein Freund von Mainstream und übertriebener political correctness. In einen Trump und einer AfD sehe ich teilweise ein Korrektiv für manch enggeführte gesellschaftliche Entwicklung.

Vor 5 Jahren hätte ich ihr Statement so unterschrieben. Nun hat sich mein Gottesbild verändert.

Christentum ist für mich nicht exklusiv. In allem sehe ich einen liebenden Vater in Gott. Jesus ist für mich der sich dem Menschen zuwendende.

Was mich interessieren würde: Was stellen Sie sich, lieber curato, unter Heil vor? Ihre Meinung, keine Passage aus dem Katechismus. Jetzt mal im emotionalen Stil. Ist das was jenseitsbezogenes? Ist das, was es jetzt schon in meinem Leben gibt? Wie können Sie "Heil" anfassen?

Sie sagen, "dass er (=Gott) schon am Einhalten von seinen Vorgaben interessiert ist." Wie sind Sie sicher, dass Sie die Meinung Gottes so genau heraushören und -filtern können? Wie spricht er mit Ihnen? Würden Sie diese Stimme auch so hören und interpretieren, wenn Sie keine NAK-Sozialisierung hinter sich hätten?

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