Wertes Showkastenmodel, liebe Modelcaster und all ihr Selbstbildverliebte

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auch Sie als Werkzeug sind der Hammer (oder auch ein Schraubenzieher im Werkzeugkasten Gottes). Wie Sie - evtl. ein autonomes Werkzeug mit Chip-Intelligenz - sagen, mussten Sie als Premium-Modelgewinnerin des Monats Februar Jesus nicht im Wald suchen
(wir berichteten), sondern wissen ganz exakt, wo dieser sich allerhöchstpersönlich aufhält und auf permanentadventlicher Brautschau in den dies- und jenseitigen Präfixapostelreichen seine Angebeteten castet (wo halt die Liebe hinfällt). Was für ein doller Bräutigam! Was für ein perfekt brautzubereitetes Werkzeug (Kneifzange?)! Welch talentierte Brautzubereiter (Hammer und Schraubenzieher) als geistlose Werkzeuge in ihres Baumeisters Hand.
Wenn ich die Botschaft des Glaubensauskaufmodels richtig verstehe, dann scheint sich Jesus gerne in leeren Nakralgebäuden aufzuhalten, quasi ganz intim mit seinen dortigen Models, aber erst dann, wenn der ganze Zinnober (Gottesdienst) verlaufen ist (leere Kirche). Ja das klingt durchaus plausibel und ist seit der Bischoffära auch naheliegend

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Was haben Jesus und seine Anbetenden („
Hammer und Schraubenzieher im Haus des Herrn zu suchen? …Als ob Hammer und Schraubenzieher sich rühmen, das Haus gebaut zu haben… . Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst“
(Stapst greift tief in die Werkzeugkiste). „
Am Mittwoch, den 24. Januar 2018, besuchte Apostel Schulz die Gemeinde Stade und hielt einen Gottesdienst über die Angebote Gottes und die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen“
(Hier bin ich Apostel – Krauses Schulz in Stade). Werkzeuge treffen bei den Nakoliken anscheinend autonome Entscheidungen (ähnlich wie beim „autonomen Fahren“)

. Künstliche Intelligenz dank Chip-Tuning und permanentadvenlichen Updates (bei VW hatte es ja auch geholfen). Doprintmedien machen’s möglich.
Was steckt hinter dieser Maskerade (Glaubensroboter), hinter diesem geistlichen Mummenschanz? Die Präfixapostel als Rechtssubjekte, als Amtskörper und Träger von subjektiven Rechten und Pflichten verstecken ihre Machtfülle hinter einem Trugbild einer
Objektivizierung, wo sie sich als pure Objekte bzw. Sachen oder Dinge (entmenschlicht ergötzend) in Szene setzen
(Objektivizierung). Lt. Satzung sind die Präfixapostel Amtsträger mit subjektiven Rechten, die nakintern den niederen Amtstufen und Geschwistern („Glaubensfußfolg“) nicht zugestanden werden („rechtlich unselbständige Gemeinden / Bezirke“).
Warum wollen die Apostel sich als Objekte inszeniert und vom Fußfolg so gesehen werden? Ist das das geistlich zugrunde liegende Menschenbild, das sie ihre untergebenen Mit- und Nebenmenschen wie Objekte mit beeinträchtigter Würde behandeln lässt (Nützlichkeitsprinzip)? Aus der Welt kommen solche Methoden in Bereichen mit asymmetrischen Machtverhältnissen (Naktverhältnissen) vor, z.B. Sklaverei. Chor bitte: „Wir sind die ROBOTER“.
Hoffentlich schafft der sich imaginär gemäß Showkirchenplakatbild in einer leeren Kirche mit seiner Geliebten aufhaltende Jesus noch rechtzeitig die Kurve zu kriegen, bevor auch dieser Ort von gewissen Subjekten im Objektivizierungstarnmantel mit der Profanierungsraupe evtl. platt gemacht wird. Gott will es und sein Werkzeug-Stapst bestimmt es

. Und seine recht isoliert wirkende Braut des Monats auf dem Kirchenshowplakat -„
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ – sieht man mutterseelenallein in einer leeren Kirche unbekannter Statusfarbe stehen (Restlaufzeit wegen Bestandunsicherheit ungewiss). Objekt des Objektivs oder doch Subjekt jesuanischer Begierde? Sie freut sich wohl auf den Rosenmontagsgottesdienst (Austragungsort nicht nur Köln sondern nunmehr auch Mainz) mit Apostel Otten, was allerdings auch nur eines seiner Ottengerüchte sein könnte (seiner halben Stelle geschuldtet).
Nun, wenn eine alte Scheuer brennt – hilft keine Feuerwehr und Glaubensheiratsschwindler haben umso leichteres Spiel. Chor bitte einen Gassenhauer für närrisch bewegte Zeiten im Nakival (Fastnak) der altarnaktivlosen Brautzubereiter:
(Margit Sponheimer) .
s.