#15
Beitrag
von nikodemus » 27.03.2009, 13:56
Lieber Tegram...
Die umfangreiche Ausarbeitung der Heilsgeschichte beinhaltet, dass Gott allen Menschen Vergebung, Versöhnung und Gotteskindschaft anbietet, durch den Glauben an Jesus Christus.
Wer, wie ich z.b. , diese Vergebung erlebt hat, darf sich seines ewigen Heils sicher sein. Die Vergebung der Sünden, im Hinblick auf das ewige Leben, erhält der Mensch nur einmal, hat aber ewiglich bestand.
Dadurch erlebt der Mensch im inneren des Herzens einen Frieden und eine unaussprechliche Freude, die dazu führen jede Not, die an einem herantritt, gelassen anzunehmen.
Der Menschheit wurde ein wunderbares Buch gegeben, das Regeln für ein gesundes und friedvolles Leben miteinander enthält.
Die Bibel gibt Auskunft über richtige Ehe, Sex, Ernährung, Geldanleihen usw...
Wenn die Menschen der Bibel mehr Vertrauen würden, ( was auch eben das Reden Gottes beinhaltet ), und da schliese ich mich selber mit ein, dann würde man so manche Hürde leicht in Kauf nehmen.
Da aber der größte Teil der Menschhheit das Buch als das Reden Gottes ablehnt, und als geduldiges Papier abstempelt, hat für sie die Heilsgeschichte nur ein Ziel, nämlich das der Zorn Gottes über sie bleibt. Nicht kommt, sondern bleibt.
Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Christus führet mich Tag und Nacht. Meine Gedanken an IHN begleiten mich durch jede Stunde.
Wenn ich vor einer Situation stehe, oder vor einer Entscheidung, kann ich mich auf IHN alleine berufen. Ich darf aber dabei nicht nach Gefühle handeln, sondern das was in der Schrift steht.
Wenn ich Seinen Willen erkenne, mich danach orientiere, dann erlebe ich persönlich Seine heilsgeschichtliche Gegenwart, denn Er möchte ja, dass es den Menschen, vor allem Seine Kinder, gut geht und das man Heil erlebt.
Mein persönlicher Anteil an der Heilsgeschichte Gottes ist, auch anderen mitzuteilen, dass sie sich zu Jesus Christus hinwenden sollen.
2Kor 5,20
So sind (bin) wir (ich) nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns (mich); so bitte/n wir (ich) nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
LG
In IHM
der Niko
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