Werte Glaubensgemeinschaftsmitteilsame, liebe Betrügerringparabelleser und all Rücklagenkornbauern[urlex=http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-west/schwerpunktartikel/neuapostolische-kirche-verliert-millionen-durch-an][ = > Evangelischer Presse Dienst EPD ][/urlex] hat geschrieben:
Neuapostolische Kirche verliert Millionen durch Anlagebetrug
Dortmund (epd). Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen ist mit einer Geldanlage Opfer eines internationalen Betrügerrings geworden, der derzeit im englischen Norwich vor Gericht steht. Im Jahr 2007 seien zehn Millionen Euro in eine angeblich sichere und gewinnbringende Kapitalanlage investiert worden, teilte die Glaubensgemeinschaft am Mittwoch in Dortmund mit… .
Die Neuapostolische Kirche NRW legt nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten Rücklagen gewinnbringend an, um durch Zinserträge die Finanzierung der kirchlichen Aufgaben sicherzustellen. So kamen laut Jahresbericht 2010 knapp zwölf Millionen Euro der ingesamt 32 Millionen Euro Einnahmen aus der Vermögensverwaltung. Die Neuapostolische Kirche in Nordrhein-Westfalen hat rund 85.000 Mitglieder in 32 Bezirken.

unser Zentralorgan UFO verlinkt in seinem (Brinkmanninterview) u. a. zur ( Daily Mail ) , wo berichtet wird: „ The entrepreneur paid money into the Liechtenstein Landesbank account held by Yorkshire under the promise his investment would be paid into his Swiss account within four to eight days.
Mr Dacre was told he would then make money through a high-yield trade platform.
He flew out to Zurich in June 2008 to meet the men and open the account with bank Clariden Leu”.
Dann hätte die 10 – 15 Mio NaK-NRW-Transnaktion von NRW nach England – wo evtl. auch noch Opfer aus diversen NaK-NRWKolonien kanalisiert werden (als Administrator hat Brinkmann auch die Finanzhoheit über seine Glaubenskolonien) - und von dort aus über Lichtenstein irgendwie Richtung Zürich ablaufen sollen (evtl. zur Überprüfung der Sauberkeit des Geldes?)

Die Geldwerdung Gottes und die Gottwerdung des Geldes ist schon nicht so einfach. Viele opfern in bar und in verschiedenen Währungen. Da gibt es keine lückenlose Kontenkette der Scherflein. So wie ich tergrams Erklärung verstehe, macht zur Überprüfung der Kontenkette eine Überweisung des Betrages nicht unbedingt Sinn ( Sauberkeit ) . Um Cash zu überprüfen (einzelne Banknoten) wohl schon eher.
Der EPD-Bericht macht aber auch anschaulich, dass in den 32 NaK-NRW-Bezirken in 2010 32 Millionen Euro Einnahmen angefallen sind. Im Durchschnitt sind das 1 Million pro Bezirk. Jeden Monat sind von jedem Bezirk knapp über 80.000 € zu transferieren.
Eine lückenlose Kontenkontrolle stelle ich mir da sehr schwer vor, selbst auch dann, wenn die Hälfte der Geschwister Gott nakintern per Überweisung / Dauerauftrag / Lastschrifteinzugsverfahren opfern würden. Da ist sicherlich unternehmerische Kreativität von neuapostolischen Aposteln per excellence gefragt und die Aufsplitterung der Werkes Gottes in zig externe Tocherglaubensfirmen (Karikativ, Hostien, Service-Aktiengesellschaft, EJT-GmbH, Verlag, Parkhäuser, Restaurants, Seniorenresidenzen, SBW…) kommt doch nicht von ungefähr. .
Und außerdem hat die NaK-NRW kein Spendensiegel.
shalom