Alles hat ein Ende

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Vergebung

Alles hat ein Ende

#1 Beitrag von Vergebung » 08.04.2014, 07:29

Alles hat ein Ende – oh Übergroße, große Freude …
Ab sofort nicht mehr in Ausländerforen sondern nur noch unter Gleichgesinnten.

In den vielen jüdischen, reformierten, katholischen, aber auch in den Antiforen kann man „Wissen und Theologie“ über unterschiedliche Weltsichten lernen.
Man kann und sollte aus den Fehlern Anderer lernen.

1. Hier und in anderen Antiforen geht es ja nicht wissenschaftlich / zielgerichtet darum einen gangbaren, richtigen und christlichen Weg zu finden, sondern nur „gegen einen Weg“ zu sein. Das ist für mündige Bürger zu wenig. Keiner will von seinem selbst getretenen Weg abgehen; die Rechthaberei ist unübersehbar. Es soll „entmündigte Bürger“ geben, die brauchen gewisse Aggressivität um ihr verlorengegangenes Selbstwertgefühl zu füttern (hat ihnen die böse NAK geraubt – was für ein Sch...).

2. In facebook (entmündigte Bürger), in Gf, in Gf24, in QuovadisNAK und wie die schönen Antis alle heißen findet ein Hauen und Stechen statt. Wo ein überzeugter Christ der NAK sich zu Wort meldet wird er in den Foren gesperrt oder persönlich entwertet; was für ein angeblich kritisches bzw. entmündigtes Menschenmaterial!

3. Wo selbst die Fachtheologen der großen Kirchen und der großen jüdisch/christlichen Geldkirchen wie Zionisten / Zeugen / Mormonen / Scientology / katholische und verweltlichte Raute - Orden / Zionisten / Salafisten und natürlich der schreibenden Zunft ihre selbst produzierten Vielfalt sprich Verwirrung das Wort predigen (damit ihr Geld stimmt), dort interessiert natürlich nicht die reine Jesuslehre deren Fußtapfen von Jesu eindeutig sind.
„Ungefärbtes“ Evangelium ist eindeutig; Gott, der Erlöser - Jesus duldete keine Verwirrung in seiner Lehre.

4. Hinzu kommen natürlich ganz aktive Antichristen und Spiritisten, die den zweiten Glauben der Mikroevolution vertreten d.h.
alles ohne Gott den sie jede Dreidimensionalität absprechen.
Der G_TT der Juden darf bestenfalls Zweidimensional als Schöpfer und auf dem Papier der Thora existieren, also ohne Volumen.
Dieses Gedankengut wurde natürlich vom Judentum über die jüdischen Weiterentwicklungen
(Zeugen, Mormonen, Scientology, katholische und verweltlichte Raute Orden, Zionisten über die zweite von Juden geschriebene Gesetzesreligion)
bis in das Christentum hinein getragen. Viele wollen diese Unterwanderung (oft mit viel Geld) nicht wahrhaben. Was für eine Verwirrung.

5. Nehmen wir nur mal die Adventisten, die um es auf den Punkt zu bringen ihr ganzes christliches Gebilde auf dem jüdischen Sabbat aufbauen
obwohl Jesus deutlich machte das der Buchstabe des Gesetzes nicht zielführend ist. Es gibt Wichtigeres!
Du sollst Gott die Ehre geben und den Feiertag „den siebten Tag“ heiligen; die Ehre ist wichtig,
nicht der Kalender der sich ja weltweit eh nur als ein Schwachsinn darstellt.

Wo also die sieben Kernfragen auf denen „Religion Christentum nach dem Evangelium“ aufbaut in Frage gestellt werden,
dort liegt kein Evangelium vor und da hilft kein Herumreden um den von Menschen gemachten heißen Brei.
Und da braucht es auch inzwischen keine verwirrten Theologen mehr um ein Mindestmaß an Klarheit (ein Maß an Wissenschaftlichkeit) in die Religion zu bringen.
Religiösen Fachleuten fehlen „Willigkeit und Fähigkeit“ zur Problemlösung und Fixierung ihrer Aufgaben.

Sieben Kernfragen definieren Christentum, aber wen interessiert das wo man nur mal so daherreden will und nur Recht haben und streiten will und davon möglichst viel.
Gut das ich jene Dame lesen muss.

Manuela

Re: Alles hat ein Ende

#2 Beitrag von Manuela » 08.04.2014, 11:52

Eine der Kernfragen ist zweifellos die nach der Sünde. Wobei darunter in erster Linie das Abwenden von Gott verstanden werden muss, nicht vorrangig das Übertreten einzelner Gebote ...

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