K.L.A.R.T.E.X.T.

Erlebter Glaube
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Lobo

K.L.A.R.T.E.X.T.

#1 Beitrag von Lobo » 03.11.2009, 10:36


Cerebron

#2 Beitrag von Cerebron » 03.11.2009, 11:11

Nein.

Was will der Autor wem zu welchem Zweck warum sagen, und wie schätzt er seine Erfolgsaussichten ein?

Gruß,
C.E.

42

#3 Beitrag von 42 » 03.11.2009, 11:29

Cerebron, ist es zulaessig, Ihre fuenf Fragestellungen
1) was
2) wem
3) zu welchem Zweck
4) warum
5) welche Erfolgsaussicht
auf vier zu reduzieren und ggf. (3) und (4) zu einer einzigen Frage zusammenzufassen? Vielleicht naehern wir uns den Antworten - die ich so aus der Ferne als schwierig einschaetze - dann schneller ;-)

Cerebron

#4 Beitrag von Cerebron » 03.11.2009, 11:47

Werter 42,

alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Beispielsweise fragt "warum" nach der Ursache, "zu welchem Zweck" nach der beabsichtigten Wirkung. ;-) Aber, ehrlich gesagt, können Sie es gern halten wie Sie wollen, jede Antwort könnte mir schon weiterhelfen.

Gruß
C.E.

Anne

#5 Beitrag von Anne » 03.11.2009, 12:26

Cerebron, können Sie nicht verstehen, dass man mal "Klartext" sprechen muss? Oder "auf den Tisch hauen"? Selbst wenn das, was man dabei "raushaut", konkreten Fragestellungen nicht unbedingt - oder nicht sofort - standhalten kann? :wink:

Hier werden Erfahrungen verarbeitet. In einem Ablöseprozess, der nicht nur diese jungen Leute einmal kräftig "durchwringt", um dann mit dem Wurf eines Tintenfasses (sozusagen :wink: ) in eine widerständig errrungene Freiheit zu münden.

Wenn Sie verstehen, was ich meine... :lol:

Herzlich,
Anne

_

#6 Beitrag von _ » 03.11.2009, 12:27

ungeachtet der oben aufgeworfenen fragen - die bestimmt alle superwichtig etc. sind - möchte ich den autoren des textes bei "junge christen" mal folgendes buch an's herz legen:

M. und V. Kessler: Die Machtfalle. Machtmenschen in der Gemeinde

in dem kurzen büchlein findet man möglichkeiten, die im text beschriebenen probleme ursächlich einzuordnen, strategien, damit umzugehen, und auch anregungen zur selbstprüfung.

mfg, _

Cerebron

#7 Beitrag von Cerebron » 03.11.2009, 13:00

Werte Anne,

dass man mal "Klartext" sprechen muss ist wohlbekannt. Allerdings ist mir der Inhalt des Textes eben nicht klar. Es verhält sich vielleicht wie mit einer Rorschach-Figur: Dem einen ist völlig klar, dass er das Bild eines Schmetterlings sieht, für den anderen ist es nur ein Tintenklecks-Bild.

Gruß,
C.E.

42

#8 Beitrag von 42 » 03.11.2009, 18:33

Anne hat geschrieben:Hier werden Erfahrungen verarbeitet. In einem Ablöseprozess, der nicht nur diese jungen Leute einmal kräftig "durchwringt", um dann mit dem Wurf eines Tintenfasses (sozusagen :wink: ) in eine widerständig errrungene Freiheit zu münden.

Wenn Sie verstehen, was ich meine... :lol:

Herzlich,
Anne
Wir haben verstanden. Zumindest war das auch mein erster Gedanke, Anne.

Man sollte moeglichst nicht mit Tintenglaesern werfen, denn dann hat man keine Tinte mehr zum Schreiben. Es gibt ein Sprichwort, wahrscheinlich aus dem Spannungsverhaeltnis von Politikern und Journalisten geboren: Beginne nie einen Disput mit jemandem, der seine Tinte in Faessern kauft.

dietmar

#9 Beitrag von dietmar » 03.11.2009, 18:47

ein guter Artikel , der die Spannungsfelder beschreibt,trefflich. Es werden die Fragen benannt , die sich jeder stellen sollte . Die Antworten haben bei mir zum Austritt aus der Nak geführt , in die erwähnte Freiheit in Christo . So ist alles wunderbar....Gott sei es gedankt
lG

tergram

#10 Beitrag von tergram » 03.11.2009, 20:22

Cerebron hat geschrieben: Es verhält sich vielleicht wie mit einer Rorschach-Figur.
So ähnlich. Der Autor scheint zum Leser zu sprechen, spricht jedoch (auch und zuerst) zu sich selbst. Da bahnt sich jemand mühsam (s)einen Weg. Die Phase der Gärung und Klärung... mit jeder Menge Entwicklungspotenzial.

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