Ökumene

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Aikaterina
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Ökumene

#1 Beitrag von Aikaterina » 08.12.2022, 10:22

Die Ökumene ist eine Dialog zwischen den Kirchen nicht nur der drei vier großen, der orthodoxen, protestantischen, katholischen und anglikanischen sondern auch vieler Freikirchen. Sie ist wichtig um nicht einen Heiligen Krieg unter den Kirchen auszulösen. Was die Geschichte mit den vierten Kreuzzug und den dreizigjährigen Krieg schon mal zeigte. Sie soll die Christen zusammenführen. Ich denke man soll sich nicht auf die unterschiede der Kirchen berufen sondern auf das gemeinsame christliche Fundament welches im Urchristentum verankert ist. Somit kann das Christentum bei äußerlicher Bedrohung schneller eine Union bilden. In der Ökumene wird ja schon über Kirchenunionen nachgedacht. Es ist bloß noch nicht geklärt wer das Oberhaut bildet ob es ein/e Einzelne/r oder eine Synode sein soll. Im zusammenwachsenden Europa ist es wichtig das es eine europäische Kirchenunion gibt. Die gemeinsam für das göttliche Recht eingesteht. Und sich um das menschliche Seelen heil kümmert, damit Europa wieder mächtig werden kann. Kirche darf sich auch nicht vom Staat beeinflussen lassen.

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Re: Ökumene

#2 Beitrag von Jakobgutbewohner » 12.12.2022, 00:18

Ausgangspunkt ist vielleicht die noch mehr oder weniger im Hintergrund vorhandene biblisch überlieferte Erkenntnis, daß "Spaltungen" ein "Werk des Fleisches" sind und der Leib Christi als eigentliche Kirche eben nur einer sein wird?

Aikaterina
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Re: Ökumene

#3 Beitrag von Aikaterina » 21.12.2022, 19:37

Ich denke wir sollten auf das Fundament des Urchristentum zurückfinden und unnötige Dokma streichen. Um die Christenheit zusammen zuführen.

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Re: Ökumene

#4 Beitrag von Jakobgutbewohner » 22.12.2022, 10:12

Aikaterina hat geschrieben:
21.12.2022, 19:37
Ich denke wir sollten auf das Fundament des Urchristentum zurückfinden und unnötige Dokma streichen.
Das würde bedeuten festzustellen, was als Kern zum Christentum gehören würde, was diesem Kern widerspräche und was "optional" im Rahmen sein könnte?

Aikaterina
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Re: Ökumene

#5 Beitrag von Aikaterina » 01.04.2023, 14:01

Das Urchristentum war einen Mischgemeinschaft aus Juden und Heiden wo ein gemeinsames Fundament bei einem Konziel beschlossen wurde. Denn Juden und Heiden brachten verschiedene religiöse Vorstellungen mit und daraus enstand die Theologie des frühchristlichen Glaubens. Jesus ist Gott und Mensch zugleich. Denn Jesus wurde auch der Lichtbringer von den Urchristen genannt als Beiname. Da er den Menschen Hoffnung bringen sollte in eine chaotischen Zeit.

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Re: Ökumene

#6 Beitrag von Jakobgutbewohner » 01.04.2023, 14:05

Aikaterina hat geschrieben:
01.04.2023, 14:01
Das Urchristentum war einen Mischgemeinschaft aus Juden und Heiden
Was meinst du aus welchen Anlässen?

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