NaK-D – inACKtabel?

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shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#21 Beitrag von shalom » 28.11.2014, 20:57

[quote="[ :arrow: "_" ]"]
Die Vorschriften, an welchem Ort Segensgebete abgehalten werden sollen, sind ebenfalls restriktiver formuliert als andernorts. Während andere Bezirksapostel dafür explizit in begründeten Fällen auch die Räumlichkeiten der Kirche vorsehen, schreibt Bezirksapostel Krause: „Das Partnerschaftsgebet findet grundsätzlich nicht in unseren Kirchen statt, sondern vorzugsweise in der Wohnung der Partner oder in einem anderen Versammlungsraum.“ (Quelle: http://regenbogen-nak.org)
Das ist natürlich ganz besonders dadurch perfide, dass Bezirksapostolizist Krause vor nicht mal 2 Jahren allen Heten verboten hat, sich außerhalb der NAK-Gebäude den Hochzeitssegen übermitteln zu lassen (wir berichteten).[/quote]

…und Krause will die korrekt zubereitete Braut seines Bräutigams sein? Seinen zweiten Hochzeitssegen kriegt er dann – sein angetrautes Weib simultan - theologisch selbstbildgerecht sauber in einem der unzähligen Glaubensrenditeobjekten seines potentiellen Schwiegervaters?

Gebete für strategische Partnerschaften („Partnerschaftsgebete“) wie z.B. mit den ACK’s haben also in den Sakralräumen der Nakoliken nichts verloren?

Offensichtlich ziert sich Bezirksappostolizist Rüdiger als segensträger Segensträger Gottes beim Segnen (Kerngeschäft) – gleichwohl nimmt er an Opfern, was die Opferkästen – unabhängig von wem - hergeben. Frei nach seinem, in seinen Kirchen geltenden willkürlichen Bezirkapostelmotto: Opfer nehmen ja – Segen spenden nein.

Das passt total ins derzeitige na-amtliche Selbstbild, von dem aktuell die Glaubensverhandlungsführer Brinkmann, Leber, Klingler glauben machen wollen, dass die na-amtliche Überhöhung ab dem 29.11.2014 regional reduziert werden würde (Schneider soll ja bzgl. der internaktionalen Bedeutung mit partnerschaftlicher Abwesenheit glänzen). Samstags. Und dazu auch noch in keinem eigenen Gotteshaus -segensunmöglich?

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#22 Beitrag von shalom » 16.10.2015, 17:49

[urlex=http://www.nak-wiesbaden.de/gemeinden/wiesbaden/1510.pdf][ :arrow: NaK-HRS / Glaubensfiliale Wiesbaden / Gemeinde-Info Oktober 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Ökumene – auch in Wiesbaden (2)

Bislang erfolgte die Kommunikation zwischen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in Wiesbaden und unserer Kirche vorwiegend schriftlich. Sie diente in Abstimmung mit Apostel Gert Opdenplatz der Anbahnung intensiverer und regelmäßiger Kontakte. Diese wurden am 8. September mit einem etwa einstündigen Gespräch eröffnet… .

In den nächsten Gesprächen werden das Selbstverständnis der neuapostolischen Stadtgemeinde und Fragen der Glaubenslehre erörtert.

ES

Wertes „ES“, lieber schriftlich gesprächsanbahnender Apostelbereichsapostel und all ihr Gemeindegebriefte 8),

nun reden sie miteinander. Was so ein Meinungsumschwung Gottes alles möglich macht. Nach vorbereitenden schriftlichen Kontakten in den zurück liegenden Monaten wurden im September in Wiesbaden Gespräche mit der örtlichen Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) begonnen. In der Gemeinde-Info August 2015 wurde das Apostolat von einer Begründung des Meinungsumschwunges Gottes in der Fußnote freigesprochen: „ Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, sollten Sinn und Notwendigkeit ökumenischer Gespräche umfassend begründet werden („Ökumene – auch in Wiesbaden (1)“).

Nacyesterday erklärt indirekt die Kehrtwende der Wiesbadener: („Richtungsweisend mit Stopp-Zeichen“).

Das Amtsselbstverständnis der Apostelselbstbilder (seit 1832 wiederaufgerichtet) wird für die Gespräche über das Selbstbildverständis der Apostel aber noch nicht vorliegen (wir berichteten). Eine Unterarbeitsgruppe namens "Glaubensfragen" des Referats "Glaubenslehre" unterhalb der Koordinkationsgruppe unterhalb des Stammapostels versucht den Grund unterhalb des Felsen zu untermauern.

Das verfertigte Amtsverständnis der Apostels soll erst nach erfolgter ACKteptanz auf einer BaVi (DAMi)-Sitzung beschlossen werden (auch in diesem Fall soll die Gunst der Stunde - ähnlich wie bei der Versöhungserklärung - für Gott und sein Werk genutzt werden).

s.

Edda

Re: NaK-D – inACKtabel?

#23 Beitrag von Edda » 11.07.2016, 15:26

Hallo,

habe heute Aktuelles zum Thema gefunden:

http://nak-aussteiger2010.beepworld.de/ ... kumene.htm

vielleicht ist es sinnvoll, es hier einzustellen.

Edda

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#24 Beitrag von shalom » 16.11.2016, 13:03

[urlex=http://nac.today/de/Gesellschaft/428259][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Gemeinsam das Evangelium hörbar machen (15.11.2016)
Zusammen mit anderen Christen für die Werte des Glaubens eintreten: Das ist nicht nur eine alltägliche Aufgabe, sondern auch ein Ansatz für die Zusammenarbeit in offiziellen Gremien – bis hinauf auf die nationale Ebene. Ein Überblick.

„Respektieren den anderen, wie er ist“
Gute Gründe nennt die Arbeitsgruppe „Kontakte zu Konfessionen und Religionen“, das Fachgremium der Neuapostolischen Kirche, zur Mitarbeit in solchen interkonfessionellen Räten. Dazu gehören zum Beispiel: gemeinsam das Evangelium bewahren und weitertragen, die gegenseitige Akzeptanz in versöhnter Verschiedenheit stärken und die apostolische Stimme in den Kreis christlicher Kirche einbringen.

„Wir sind uns bewusst, dass wir alle Christen sind. Wir müssen gemeinsam für das Evangelium kämpfen, die Stimme des Evangeliums muss auch in der heutigen Gesellschaft hörbar werden, und dafür und daran arbeiten wir gemeinsam“, sagte Stammapostel Schneider bereit Mitte 2013 in einem Interview. „Wir respektieren den anderen genauso, wie er ist“, betonte er eine wichtige Gegenseitigkeit: Die Neuapostolische Kirche arbeite immer gerne mit anderen christlichen Konfessionen zusammen, „wenn sie uns annehmen als neuapostolische Christen“.

Werter Evangeliumbewahrer, liebe Evangeliumsweitertrager und all ihr „ackzeptierten“ Respektierer 8),

“Wir sind uns bewusst, dass wir alle Christen sind. Wir müssen gemeinsam für das Evangelium kämpfen, die Stimme des Evangeliums muss auch in der heutigen Gesellschaft hörbar werden, und dafür und daran arbeiten wir gemeinsam“, sagte Stammapostel Schneider bereit Mitte 2013 in einem Interview“. Was für ein prächtig entwickeltes Selbstbildbewusstsein des von Gott auserwählten und berufenen Stapstes (er ist dem Ruf Gottes gefolgt) von Zusammenarbeit mit Gott aber auch mit anderen Petrusdiensthabenden sowie mit nakramental defizitären Mit- und Nebenkirchen (Gegenseiten?!), die auch alle lediglich nur dem Ruf Gottes brav gefolgt sind. Die Christen und die Kehrseite ihrer gegenseitigen Gegenseiten :wink: … .

Stapst Jean-Lug I.: „Wir respektieren den anderen genauso, wie er ist“. Das hört sich sehr tolerant an und ist allerdings zumindest bis zum Entschlafenenkultreformjahr 2019 noch auf die diesseitigen Seelen beschränkt. Bis dahin haben die jenseitigen Nakramentsbedürftigen immer noch ins Diesseits zu kommen, um exklusiv nur dort via Ämterkrippen an Stapst rsp. BaVi-Altären schnell noch konvertieren zu können, bevor es für die "Gegenseite" „kultimativ“ zu spät ist.

Daher stimmt es auch, wenn der neue Stapst Jean-Lug I. die wichtige Gegenseitigkeit betont: „Die Neuapostolische Kirche arbeite immer gerne mit anderen christlichen Konfessionen zusammen, „wenn sie uns annehmen als neuapostolische Christen““.

Ein Nakolik ohne seinen Stapst ist eigentlich gar kein echter Nakolik (einseitig gegenseitig). Ich finde es von der NaKi-Projektgruppe „Kirchen- und Finanzstrategie“ daher geschickt eingefädelt, das Stapsttum sich auch von der christlichen Gegenseite derart festigen zu lassen, dass den nakintern dran glauben müssenden Christen Hören und Sehen vergeht.

s.

Boris

Re: NaK-D – inACKtabel?

#25 Beitrag von Boris » 16.11.2016, 17:50

Vielleicht gibt es auch noch eine fast offizielle Erklärung, wie der Satz tatsächlich gemeint ist:
"Die NAK arbeite immer gerne mit anderen christlichen Konfessionen zusammen, wenn sie uns annehmen als neuapostolische Christen".

Es wird auf den Inhalt, bzw. die Auslegung des Nebensatzes ankommen.
Die Bedeutung wird entsprechend den Erfordernissen immer wieder modifiziert werden, nur das Exklusivrecht der Apostels bleibt erhalten. Alles wie gehabt.

Meint Boris

fridolin
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Re: NaK-D – inACKtabel?

#26 Beitrag von fridolin » 16.11.2016, 22:07

"Die NAK arbeite immer gerne mit anderen christlichen Konfessionen zusammen, wenn sie uns annehmen als neuapostolische Christen".
und als Führungselite Gottes, anerkennen :D

Colette

Re: NaK-D – inACKtabel?

#27 Beitrag von Colette » 16.11.2016, 22:14

... tja, das ist wohl dem rühmlichen "Betriebsunfall", den Kiefer propagierte, geschuldet.

"Dass nur die Neuapostolischen das wahrnehmen, ist eigentlich ein Betriebsunfall, das soll ja gar nicht so sein. Die sollen in der Mitte der Kirche Christi stehen..." (sinngemäß)

Leider, leider haben das die anderen Kirchenoberhäupter und deren Mitglieder noch nicht erkannt, dass die alleinig richtigen und wahren Apostel (obwohl es keinerlei Legitmation gibt), prädestiniert sind, die sogen. Braut vor- und zu bereiten, in der NAK zu finden sind. :-) Welch ein Jammer... :-(

Aber - sie arbeiten daran. Ich denke mal, mit Null Erfolg. Soviel Hochmut und Überheblichkeit wird seinen Preis haben. Die Folgen kann man schon seit langem sehen, Gemeindeschließungen ohne Ende. Die NAK wird mit diesem Überheblichkeitsanspruch untergehen, wetten? In Europa ist es absehbar...

fridolin
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Re: NaK-D – inACKtabel?

#28 Beitrag von fridolin » 17.11.2016, 11:20

Aber - sie arbeiten daran. Ich denke mal, mit Null Erfolg. Soviel Hochmut und Überheblichkeit wird seinen Preis haben. Die Folgen kann man schon seit langem sehen, Gemeindeschließungen ohne Ende. Die NAK wird mit diesem Überheblichkeitsanspruch untergehen, wetten? In Europa ist es absehbar...
Das glaub ich auch, in Europa geht die NAK sicherlich ihren Untergang entgegen.
Kein Mensch braucht sie.
Die Lebenden und die Toten brauchen sie im Grunde genommen nicht.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#29 Beitrag von shalom » 29.11.2017, 16:51

[urlex=http://www.nak-bbrb.de/aktuell/meldungen/artikel/geschaeftsfuehrer-des-oerbb-zu-gast-beim-vorstehertag/][ :arrow: NaK-Nadl Kategorie: Gebietskirche, Topnews][/urlex] hat geschrieben:
Geschäftsführer des ÖRBB zu Gast beim Vorstehertag (17.11.2017)

Am Samstag, 11. November 2017, fand der jährliche Vorstehertag der Gebietskirche Berlin-Brandenburg in der Seminar- und Begegnungsstätte Neukölln statt. Neben 120 Gemeindevorstehern, ihren Vertretern und Bezirksamtsträgern begrüßte Bezirksapostel Wolfgang Nadolny nachmittags auch den Geschäftsführer des Ökumenischen Rates Berlin Brandenburg, Hans-Joachim Ditz.

Es gäbe nichts mehr, was eine Mitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche in der Ökumene verhindere, so Hans-Joachim Ditz in seiner Einleitung.

Wie in den vergangenen Jahren referierte der Verwaltungsleiter, Priester Guido Wernicke, die aktuellen Zahlen. Die sogenannte Aktivenquote gehe im Jahresvergleich weiter zurück, sie läge aktuell bei 45,3% der Mitglieder. In den letzten 11 Jahren habe man einen Rückgang von 10% der Mitglieder verzeichnen müssen. Deshalb erwarte er für das Jahr 2030 weniger als 7.000 aktive Mitglieder in der Region. Dennoch würden sich Opfer und Spenden weiter positiv entwickeln. Hier sei ein Plus von 0,35% zum Vorjahr zu bilanzieren. Dennoch sei es wichtig, weiter Rücklagen zu bilden. "Wenn man diese Kurven weiterdenkt, dann zeigt sich, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen werden. Dafür brauchen wir die Rücklagen. Ich bin sehr dankbar für die Opferfreudigkeit der Mitglieder. Dankt ihnen bitte in meinem Namen dafür!", so der Bezirksapostel.

Weitere Themen an diesem Tag waren unter anderem die Überarbeitung des Amtsverständnisses und dessen Konkretisierung für die Gebietskirche sowie der aktuelle Stand des Förderprogramms Kirchenbau Europa. In seinem geistlichen Impuls griff der Bezirksapostel den Gottesdienst des Stammapostels Jean-Luc Schneider für die Amtsträger auf, der Anfang November via Satellit übertragen wurde.
Werter Geschäftsführer, liebe Glaubensgeschäftsführer und all ihr Geschäftsunfähigen in den rechtlich unselbständigen Gemeinden (Filialen) 8),

extra für seinen Special-Guest hatte Nadl in seinem geistlichen Impuls noch mal den Gottesdienst von Stapst Jean-Lug I. für die Gehülfinnen und deren Amtskörper aufgegriffen, der bereits Anfang November aus Nürnberg via Satellit übertragen worden war. Das Wiedergekäutbekommen war auch für die versammelten Vorsteher im Bezirksaposteltum sicherlich nicht übel, denn als Seelsorger sind sie Kummer ohnehin gewöhnt.

Nadls Spezial-guest des Vorstehertages war Hans-Joachim Ditz. Er studierte katholische Theologie und Sozialarbeit in Paderborn, Innsbruck und Berlin. Seit 1987 arbeitet er als Pastoralreferent im Erzbistum Berlin mit wechselnden Aufgaben (unter anderem Jugendarbeit und Stadtteilseelsorge). Zur Zeit ist er außerdem Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin und Geschäftsführer des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB).

Übrigens, in Paderborn ist das auch Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik beheimatet, eine der Ghostwriterhilfsorganisationen für wesentliche Kapitel des schriftgelehrten Nakechismus (www.moehlerinstitut.de). Die guten Kontakte der BaVianer zur Ökumenik und speziell zu PD Dr. Burkhard Neumann (Paderborn) sind schon seit 2014 bekannt (wir berichteten). Chor bitte: "Der Paterborn des Segens quilt".

Und so war denn auch die Botschaft von Hans-Joachim Ditz: „Es gäbe nichts mehr, was eine Mitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche in der Ökumene verhindere“ nicht wirklich neu. Geschäftsführer Ditz kann ja wohl schlecht dem Paderborner Meisterstück (Nakechismuskapitel) die höheren Weihen verwehren. Also sein es: Die Bavianer sind per se („NaK-D – inACKtabel“).

In Anbetracht der ÖRBB-Mitgliedsorganisationen auch kein Wunder:

    • Alt-Katholische Kirche
      Anglikanische Kirche
      Apostelamt Jesu Christi
      Armenisch-Apostolische Kirche
      Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
      Berliner Mennoniten-Gemeinde
      Bulgarische Orthodoxe Kirche
      Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden
      Christliches Zentrum Berlin e. V.
      Die Heilsarmee
      Evangelisch-methodistische Kirche
      Evangelisch-reformiertes Moderamen
      Evangelische Brüder-Unität
      Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)
      Finnische Lutherische Kirche
      Freie evangelische Gemeinden
      Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
      Griechisch-Orthodoxe Kirche (Antiochien)
      Griechisch-Orthodoxe Kirche (Konstantinopel)
      Kirche des Nazareners
      Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland
      Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden
      Neuapostolische Kirche
      Niederländische Gemeinde Berlin
      Niederländische Ökumenische Gemeinde
      Römisch-Katholische Kirche
      Rumänische Orthodoxe Kirche
      Russische Orthodoxe Kirche (Moskauer Patriarchat)
      Schwedische Victoriagemeinde
      Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
      Serbisch-Orthodoxe Kirche
      Syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien
      (OERBB Mitgliedsorganisationen)
Da fehlen ja nur noch die Scientologen und die Zeugen und das Portfolio wäre von A bis Z komplett. Die Selbstdarstellung der NaK-BBB auf der ÖRBB-Seite (NaK-Nadl) klingt allerdings etwas strange: „ Zur Neuapostolischen Kirche Berlin-Brandenburg zählen über 25.000 Gläubige in 107 Gemeinden. Sie ist darüber hinaus für die Betreuung weiterer östlicher Länder und Landesteile in etlichen GUS-Ländern verantwortlich, namentlich Russland, Kasachstan und der Mongolei… . Weltweit bekennen sich derzeit nahezu elf Millionen Christen zur NAK… “. Mit potemkinschen Gemeinden und ebensolchen Mitgliedern lässt sich’s gut in Pose setzen (Nadl lässt die Muskeln spielen). Dabei umfasst Nadls Naktbereich: „Tätigkeitsbereiche: Deutschland (Berlin/Brandenburg), Russland, Mittel-Asien, Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Weißrussland(Kennenlernen) und diesseitsweltweit (Stand 01.01.2017) hatten die Bavianer nur ca. 9 Millionen Kirchenbuchnakoliken gelistet (ZDF).

Solche Umgangsformen mit der Wahrheit (nake news) scheinen die Bavianer für Ökumeniker noch attraktiver zu machen. Seit die glaubensfinanzstrategischen Ziele von ACK and NaK annähernd in Übereinstimmung gebracht worden sind, steht einer Mitgliedschaft in der Ökumene wahrlich nichts mehr entgegen :mrgreen: .

Nadls Verwaltungsleiter referierte die naktuellen Zahlen (Glaubensgeschäftsjahr 2016). In den letzten 11 Jahren habe es nur einen Rückgang von 10% der Kirchenbuchnakoliken gegeben (die Filalen wurden prozentual stärker gesundgeschrumpft). Nadls Verwaltungsleiter erwartet für das Jahr 2030 weniger als 7.000 naktive Mitglieder innerhalb seines deutschen Bezirksapostelreichs (egal mit welcher Gebieterkirche demnächst fusioniert wird). Dennoch hätten sich Opfer und Spenden weiter positiv entwickelt (Bapp. R. Krause hört das Plus von 0,35% mit Freuden). Wichtig ist es für das Kommen des Herrn, dass immer weiter Rücklagen zu bilden sind (der Herr kommt sonst nicht früher). Wenn man diese Kurven weiterdenkt, dann zeigt sich, dass die Ausgaben die Einnahmen nie übersteigen werden. Dafür werden die Renditeobjekte göttlicher Begierde gebraucht (für wen sonst - etwa für 0 Mitglieder?). Deshalb ist Nadl auch extrem dankbar für die Opferfreudigkeit der Mitglieder (solange es noch Mitglieder gibt).

Was soll da schon rauskommen, wenn Männer wie Nadl und sein Verwalter Kurven weiterdenken :wink: .

Die Prognose ist klar: 0 Mitglieder – Opferplus 100% - kornbauernschlaue Rücklagen 1000% und als stiften gegangene Körperschaft öffentlichen Rechts unter dem ACK-Rettungsschirm absolute Steuernarrenfreiheit. Kein Wunder, wenn Stapst Jean-Lug I. predigt: „ Ich freue mich, ins Haus des Herrn zu gehen“.

Prost Mahlzeit. Hallo! Bedienung! Bitte noch ne Runde Rücklage für den Stammapostelstammtisch und die dort eingeladenen Special-guests.

s.

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