NaK-D – inACKtabel?

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Re: NaK-D – inACKtabel?

#11 Beitrag von Comment » 02.06.2014, 18:45

NAK-Katechismus = "Eine gute Basis für eine gute Entwicklung der NAK"

So einig sind sich NAK-Vertreter mit anderen kirchlichen Vertretern. Das heißt doch: a) die NAK ist in Anbetracht der Tatsache, dass von einer (weiteren) Entwicklung gesprochen wird, noch nicht am Ende, m.a.W. da muss noch was folgen. Frage: WAS?

b) Nicht Gott, nicht die Jesulehre, nicht der heilige Geist sind die 'gute Basis' für Kommendes - nein das ist der vorliegende Katechismus, der scheint nun die Impulse für Künftiges geben zu sollen, wahrscheinlich deshalb, weil externe Spezialisten daran mitgewirkt haben, was ja jetzt dank shalom in der neuap. Welt endlich bekannt werden wird.

Es ist schon alles recht sonderbar ! :shock:

Com.

GG001

Re: NaK-D – inACKtabel?

#12 Beitrag von GG001 » 02.06.2014, 19:01

comment hat geschrieben:Bezeichnend ist, dass die Offiziellen der NAK intern nichts von der theologischen Mitarbeit Anderer erwähnt haben.
Dass der Katechismus und die im Vorlauf veroeffentlichten Verlautbarungen der NAK "Versatzstuecke" aus katholischen und sogar :shock: aus evangelischen theologischen Schriften enthalten duerften, haben wir hier schon festgestellt. An eine entsprechende Aeusserung eines Theologen oder einer Theologin glaube ich mich ausserdem zu erinnern. Ebenso glaube ich mich an Bemerkungen zu erinnern, dass die Theologen gesehen haben, dass die NAK durchaus Hilfe gebrauchen koennte. Nur, dass die NAK solche Hilfe tatsaechlich in Anspruch genommen haben soll, sprengt unter dem von Shalom erwaehnten Gesichtspunkt meine Vorstellungskraft. Andererseits war ein solches Hilfsangebot sicher wirklich als eine Hilfe gedacht.

Ich denke, dass es auf jeden Fall sehr ambitioniert und mutig gewesen ist, dass die NAK mit einer duennen fachlichen Decke ein solches (Jahrhundert-)Werk begonnen hat. Da erwartet man bei Kirchens etwas groessere theologisch ausgebildete Gremien. Man kann doch auch nicht aus drei oder vier Spielern eine Fussballmannschaft bilden und aufs Feld schicken. Bei Shaloms hypothetischer Interpretation haette womoeglich der Schiedsrichter bei der Spielplanung mitgearbeitet.

fridolin
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Re: NaK-D – inACKtabel?

#13 Beitrag von fridolin » 02.06.2014, 20:48

Alle, die an Jesus Christus glauben, können in die ewige Gemeinschaft mit Gott kommen. Wir sind nur die Erstlinge, die Ersten, die aus Gnaden in diese Gemeinschaft eingehen dürfen. Das ist die Braut."
So ähnlich steht es auch im neuen Katechismus der NAK
Schneider predigt das jetzt auch ganz noch offiziell.

Die NAK wertet andere Religionsgemeinschaften als Kirchen 2. Klasse ab, weil sie nach ihrer Auffassung keine Erstlinge Christi erzeugen dürfen und das garantierte Gottes Heil tausend Jahre früher nicht erleben dürfen. Die anderen können nur darauf Hoffen das ihnen Gott eventuell gnädig im 2. Heil ist. Sie müssen ob sie wollen oder nicht, gleichzeitig tausend Jahre lang die Herrschaft der NAK ertragen bevor das 2. Heil anbricht nach dem Jüngsten Gericht. Dies Vorrecht Erstlinge und Bräute Christi zubereiten die im tausendjährigen Reich auch noch die Herrschaft der Menschheit übernehmen und die nicht am jüngsten Gericht teilnehmen müssen, besitzt nur die NAK, weil das von Gott beauftragte Apostelamt in ihren Reihen wohnet.

Können die vom ACK nicht lesen was die NAK ihnen als alternative zu bieten hat.
Sagt nicht die Satzung des ACK keine Mitgliedskirche darf sich über die andere stellen und sich erhöht darstellen.
Genau das macht die NAK. Sie erhöht sich über alle anderen Kirchen und Schneider predigt das auch noch.

chorus

Re: NaK-D – inACKtabel?

#14 Beitrag von chorus » 02.06.2014, 21:56

Vermutlich beschränkt sich die Mithilfe auf die sehr umfangreichen Kapitel 1 bis 6, die allgemeinchristliches beschreiben.
Komisch und nur sehr dünn ausgeführt, bzw. mangels ausreichender biblischer Begründungsmöglichkeiten inkonsistent, sind dann die Kapitel 7 bis 13, die die "Spezialitäten" beinhalten.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#15 Beitrag von shalom » 03.06.2014, 15:57

[urlex=http://www.oekumene-ack.de/aktuell/aktuelle-meldungen/meldung/?tx_ttnews%5btt_news%5d=648&cHash=0eff3da9a0c0fd527eb089cf0d648d25][ :arrow: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland ][/urlex] hat geschrieben:
Gespräche zwischen ACK und Neuapostolischer Kirche fortgesetzt (04.02.2014)

Die Gespräche zwischen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Neuapostolischen Kirche werden fortgesetzt. Am 3.02.2014 trafen sich dazu Delegationen beider Seiten in der Ökumenischen Centrale in Frankfurt/Main. Grundlage für die weiteren Gespräche ist ein Beschluss der Mitgliederversammlung der ACK Deutschland. Die Arbeitsgruppe soll zeitnah einen Vorschlag erarbeiten, wie künftig die Zusammenarbeit stattfinden kann.

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen hatte der Mitgliederversammlung solche weiterführenden Gespräche empfohlen… .

…Ebenso sind Konsultationen mit den lokalen Arbeitsgemeinschaften geplant, in denen neuapostolische Kirchengemeinden bereits über eine Gastmitgliedschaft verfügen… .

Die Mitglieder der neuen Arbeitsgruppe, die sich in der ÖC in Frankfurt trafen, sind:

[…]
PD Dr. Burkhard Neumann (Johann-Adam-Möhler-Institut Paderborn)
[…]

Werte Wertschätzer, liebe Wertgeschätzte und all ihr sonstige Schätzchen 8),

der Bericht zeigt, dass das Johann-Adam-Möhler-Institut Paderborn („Im Dienst an der sichtbaren Einheit der Kirche“) weiterhin involviert ist.

Und um das Ziel zu erreichen – Gott will via seines Apostelamtes endlich auch in die ACK’s -, haben die benannten lokalen ACK-„Versuchsnakinchen“ halt der Dressur Folge zu leisten und auch mal einem neuap. Gottesdienst fern zu bleiben, da es das vorgesteckt bekommene Ziel erfordert (Ausnahmen bestätigen die Apostel).

Pfarrer Bickelhaupt: Das geht auch nur so! Man kann nicht über etwas entscheiden, wenn man sich nicht kennt. Man wird Kontakte suchen und diese vertiefen müssen. Parallel zur ‚Ökumene des Lebens’ – so wie hier heute Abend – muss es eine Begegnung auf der theologischen Ebene geben. Man muss sicherstellen, dass man dasselbe meint, wenn man über dasselbe redet, also auch da das Gespräch suchen. Es wird nicht immer ein Konsens erreicht werden, aber man muss Unterschiede aushalten und sich als Bruder und Schwester anerkennen („Dokumentation der Podiumsdiskussion anlässlich der vierten „Nacht der Kirchen in Darmstadt“…“).

Die lokal stattfindende „Ökumene des Lebens“ scheint vielen „Lokalnakrioten“ zu reichen. Die parallel dazu eingeforderte „Begegnung auf der theologischen Ebene“ (die sicherstellt, dass man dasselbe meint, wenn man über dasselbe redet) dürfte für manche ACk’ler der “nakte“ Blick in den Spiegel sein, wo man immer wieder nur Teile des selber vorformulierten Nakechismus erblickt. Ein wirklich acktables Wörterbuch für [ :arrow: "Neuapostolismen" ] ist noch nicht verfügbar.

Selig ist, der da wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht „nakt“ gehe und man seine Blöße sehe“. Und dann die Story von des Schneiders neuen acktablen Kleidern.

Was mich stört sind die Informationen, dass im Hintergrund zwischen ACH’s und NaK’s viele wertschätzende Abreden getroffen werden die man in gegenseitiger Wertschätzung als hohen innerchristlichen Wert durch Offenheit nicht wertgemindert sehen will. Geheimdiplonakie ist angesagt. Diese findet auf Augenhöhe zwischen NaK’s und ACK’s statt, jedoch hoch über den Köpfen des „Fußfolgs“. Viele mögen diese typische Art von Bevormundung in ihrem verordneten Glaubensleben als gottgegeben und normal empfinden, doch diese stoische Glaubensgleichgültigkeit teilen nicht alle.

Auf dem deutschen Katholikentag 2014 zu Augsburg traten unterschiedliche Auffassungen deutlich zutage und ich gebe mich keinen falschen Hoffnungen hin, dass es auf dem internaktionalen Nakolikentag zu München 2014 annähernd ähnlich sein wird.

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#16 Beitrag von shalom » 04.06.2014, 11:23

[urlex=http://gemeinden-darmstadt.de/m_content/index.php?option=com_content&task=view&id=361&Itemid=1][ :arrow: „Dokumentation der Podiumsdiskussion anlässlich der vierten „Nacht der Kirchen in Darmstadt“…][/urlex] hat geschrieben:
Pfarrer Bickelhaupt: Das geht auch nur so! Man kann nicht über etwas entscheiden, wenn man sich nicht kennt. Man wird Kontakte suchen und diese vertiefen müssen. Parallel zur ‚Ökumene des Lebens’ – so wie hier heute Abend – muss es eine Begegnung auf der theologischen Ebene geben. Man muss sicherstellen, dass man dasselbe meint, wenn man über dasselbe redet, also auch da das Gespräch suchen. Es wird nicht immer ein Konsens erreicht werden, aber man muss Unterschiede aushalten und sich als Bruder und Schwester anerkennen
Werte Wertschätzer, liebe Wertgeschätzte und all ihr sonstige Schätzchen 8),

Gott will mit seinen Aposteln endlich auch in die ACK’s. Die Ökonomie des Glaubenslebens schweißt halt auch ökumenisch zusammen. Angesichts der düstren Prognosen für die deutschen NaK’s kein Wunder. Und so wie sich aus der Bibel die Rosinen rauszupicken lässt, kann man ja auch probieren, sich an der Ökumene des Glaubenslebens gütlich zu tun. Wohlfühlen und Wertschätzung – was wollen Neuapostolismen in permanentadventlicher Feierlaune mehr?

Das Sujet von Ökumene kann die Migration an dieser offenen Flanke der Nakoliken sicherlich lindern. Und auf theologischer Ebene werden es Kiefer und Dagenbach schon hinrichten. Selbst wenn unmittelbar noch kein aktiver Proselytismus erfolgt, dürfte ein verlangsamter Schrumpfungsprozess schon als Erfolg zu verbuchen sein.

Und ich persönlich kann die ACK’ler verstehen. Sie machen eigentlich nichts falsch, zumal sie auch nicht gerade üppig alimentiert sind. Sogar Kardinal Kurt Koch scheint innerhalb der Kurie nur ein Randnotizdasein zu fristen. Akquise gehört zum ACK-Kerngeschäft und eingeräumte Vertrauensvorschüsse zeigen erst später was sie wert sind.

Wenn ich mir vorstelle, was unter dem Deckmantel der Geheimdiplonakie alles so lanciert werden kann, wundert mich gar nichts mehr. Da ist der Koberstein schnell aus dem Schneider und Kühnle meint’s einmal mehr ganz Ehrich. Pater Johanning kann seine Fundamentalisten in Glaubensgesprächen anführen und dass ja alle (Apostel und Geschwister) doch bitte acktabel mitgenommen werden sollten. Wer wollte die treuen Gotteskinder gar an das Lager einer Piusbrüderschaft verlieren? Dann doch die Apostel lieber noch länger ökonomisch auf Zeit spielen lassen, zumal der Nakechismus ja noch eine ganze Weile das halten soll, was er verspricht.

So sehe ich für die NaK’s und die ACK’s eine typische Win-Win-Strategie – untereinander auf Augenhöhe -, die nicht hoch genug wertgeschätzt werden kann. Für mich bleibt bei der gegenwärtigen Geheimdiplonakie über die Köpfe der Geschwister hinweg Transparenz als erstes auf der Strecke, von all jenen Geschwistern, die sich von der Botschaft des gefühlsduseligen Kuschelkurses („Ökumene des Glaubenslebens“) einmal mehr glaubensschlitzohrig getäuscht sehen.

Unter der Flagge des acktablen „kleinsten christlichen Vielfachen“ kann der „Schabernak“ der heilsnotwendigen Glaubensprofilneurotiker bis zur finalen Brautheimholung noch lange munter weitergehen… .

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#17 Beitrag von shalom » 03.11.2014, 19:10

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/aktuelles/view-details-id-350.htm][ :arrow: NaK-NRW /Glaubensfiliale Bielefeld ][/urlex] hat geschrieben:
Fachleute im Gespräch zum Thema Ökumene (03.11.2014)

Steinhagen-Brockhagen/Bielefeld. Der Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn, PD. Dr. Burkhard Neumann, wird an diesem Donnerstag, 6. November 2014, zu Gast im Forschungsarchiv zur Geschichte der apostolischen Gemeinschaften in Brockhagen sein. Um 19.30 Uhr spricht er zum Thema: "Perspektiven und Herausforderungen der Neuapostolischen Kirche in der Ökumene".

…Wie Mathias Eberle weiter mitteilt, hat auch der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises, Pastor Walter Hempelmann, aus Halle sein Kommen zugesagt. Auch zahlreiche Geistliche der verschiedenen Kirchen werden ins Archiv kommen, um sich am Donnerstag über das Thema zu informieren.

Die Gespräche zwischen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Neuapostolischen Kirche sind Anfang Februar fortgesetzt worden. Es trafen sich bereits Delegationen beider Seiten in der Ökumenischen Centrale in Frankfurt/Main. Grundlage für die weiteren Gespräche ist ein Beschluss der Mitgliederversammlung der ACK Deutschland.

Heiko Johanning

Werte Fachleute, liebe Laien und all ihr draußen 8),

die Situation bei den Hausaufgaben des Apostolates sieht nicht schlecht aus. Und das Johann-Adam-Möhler-Institut kann stolz auf seinen Beitrag zum Nakechismus sein.

Auf der apostelamtlichen todo-Liste wären also nur noch Amtsverständnis, Entschlafenenwesen und apostolische Versöhnung acktabel zu formulieren.

Das sollte den Aposten in Wandel und Handel nicht weiter schwer fallen, auf das alles wieder gut bleiben wird… .

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#18 Beitrag von shalom » 22.11.2014, 08:34

[urlex=http://gemeinden-darmstadt.de/m_content/index.php?option=com_content&task=view&id=437&Itemid=1][ :arrow: Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-HRS-Unterbezirk Großdarmstadt ][/urlex] hat geschrieben:
NAK Darmstadt ist nun Gastmitglied des ACK [Seite abgerufen am 22.11.2014]

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt hat in ihrer Sitzung am Montag, den 17.11.2014 in den Gemeinderäumen der Paul-Gerhardt-Gemeinde in der Waldkolonie dem Antrag der Adventgemeinde „Leben im Zentrum“ auf Vollmitgliedschaft und dem Antrag der Neuapostolischen Gemeinden Darmstadt auf Gastmitgliedschaft in der ACK Darmstadt jeweils einstimmig zugestimmt.

Der Aufnahme der Neuapostolischen Gemeinden Darmstadt in die ACK Darmstadt als Gastmitglied geht eine über achtjährige Geschichte sehr intensiver Gespräche voraus, die ein tragfähiges und vertrauensvolles Miteinander versprechen. Die Annäherung der Neuapostolischen Gemeinden an die ökumenische Arbeit in der ACK Darmstadt ging ein innerkirchlicher theologischer Diskurs voraus, der zugleich eine Öffnung der Neuapostolische Kirche für das Miteinander der Kirchen in der Ökumene ermöglicht hat.

…die damit beauftragten Profis vom VFB habens endlich geschafft…

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#19 Beitrag von shalom » 25.11.2014, 13:12

[urlex=http://gemeinden-darmstadt.de/m_content/index.php?option=com_content&task=view&id=437&Itemid=1][ :arrow: Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-HRS-Unterbezirk Großdarmstadt ][/urlex] hat geschrieben:
NAK Darmstadt ist nun Gastmitglied des ACK [Seite abgerufen am 22.11.2014]

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt hat in ihrer Sitzung am Montag, den 17.11.2014 in den Gemeinderäumen der Paul-Gerhardt-Gemeinde in der Waldkolonie dem Antrag der Adventgemeinde „Leben im Zentrum“ auf Vollmitgliedschaft und dem Antrag der Neuapostolischen Gemeinden Darmstadt auf Gastmitgliedschaft in der ACK Darmstadt jeweils einstimmig zugestimmt.

Werte Gäste, liebe Gastgeber und all ihr Zaungäste in Kobersteins riesigem Bezirksapostelreich 8),

…in nunmehr acktabler Anlehnung an exklusive Versiegelungserinnerungen…
    • …“19 So seid ihr nun nicht mehr exklusive Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, sondern ACK-Gäste und veralteter Neuapostellehre Fremdlinge
      20 erbaut nicht länger auf den Grund der Stammapostel und Moneten, da Jesus Christus kein Eckstein ist,
      21 auf dass der ganze Bau wieder ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
      22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist“
      ….

      (frei nach [ :arrow: Epheser 2,19-22 ])
Der Annäherung der rechtlich unselbständigen Glaubensfilialen NaK-Darmstadts an die ökumenische Arbeit in der ACK Darmstadt sei ein „innerkirchlicher theologischer Diskurs voraus“ gegangen, der zugleich eine Öffnung der lokalen NaK-Adepten (VFB-Angestellten) für das Miteinander der Kirchen in der Ökumene suggeriert hätte… .

Soso. Die Darmstädter Nakoliken sollen also schon vor dem avisierten Glaubensstichtag 29.11.2014 mit der systemimmanenten Stammapostelamtsüberhöhung Schluss gemacht haben? Und das Apostolat hat all die Jahre theologische Diskurse mit ACK’lern geführt? Wohl nur hinter Milchglas (Jargon Opdenplatz). Opastel Appdenplotz zitierte ein Gedicht, „in dem es darum ging, dass wenn die Menschen eine Glasscheibe im Kopf hätten, wodurch man die Gedanken sehen könnte, sich viele ganz schnell Milchglas besorgen würden. Wir sollen daran arbeiten, dass unsere Gedanken so rein sind, dass der andere sie sehen dürfte, ohne sich gekränkt zu fühlen(Gerts Glaubenswirklichkeit).

Über die neue EINHEIT könnte das von Aposteln in Permanenz fortgeschriebene Evangelium in neuapostolischer Glaubenswirklichkeit in Anlehnung an Epheser 2,11-22 über Gottes Wort wie folgt berichten:

Lug’s Brief (Darmstädter 2,11-22) zur „EINHEIT der Kirche“ an seine Brüder und Geschwister im Kontakt zu Darmstädter ACK’lern / Düsseldorfer VAG’lern könnte wie folgt lauten:
11 Darum denkt daran, dass ihr, die ihr von Geburt einst Christen wart und Versiegelte genannt wurdet von denen, die selbstbildgerecht mit dem Stammapostel verbunden sind,
12 dass ihr zu jener Zeit Träger des Bürgerrechtes Israels und Eingeweihte im Bund der Verheißung wart; daher hattet ihr Hoffnung und wart mit Gott in der heilen Auserwähltenwelt.
13 Jetzt aber als Gäste in der „ACK-DA“ seid ihr, die ihr einst Eingeweihte wart, von der eitlen Überhöhung wieder ferne geworden durch ACKeptanz.
14 Denn Stap-Überhöhung war euer Friede, der aus einem "zweie" gemacht hat und den Zaun aufgerichtet hat, der trennt, nämlich die Botschaft. Durch die Täter ihres Geistes
15 hattet ihr hinzugetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit ihr aus euch selber Zweitracht schaffte und Unfrieden machte
16 und den „einen“ Leib entsöhntet mit Gott durch das Emblem, indem ihr Freundschaft tötetet durch euer übehöhtes Apostelamtsselbstbild.
17 Und ihr wart gekommen und hattet im Apostolarium Botschaften verkündigt, denen die ganz nahe waren, und Zweitklassigkeit jenen, die entfernt (worden) waren.
18 Doch durch den ACK habt ihr nun wieder in "einem" Geist den Zugang zum Vater.
19 So seid ihr nun nicht mehr exklusive Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, sondern ACK-Gäste und veralteter Neuapostellehre Fremdlinge
20 erbaut nicht länger auf den Grund der Stammapostel und Moneten, da Jesus Christus kein Eckstein ist,
21 auf dass der ganze Bau wieder ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist“
….

Neues vom Apostolat am milchgläsernen Meer an Zürichs Blaumilchkanälen und der Gondolieri singt solo: „O Apostolo mio“

s.

shalom

Re: NaK-D – inACKtabel?

#20 Beitrag von shalom » 28.11.2014, 09:10

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/141128versoehnung.html][ : arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
EZW würdigt Versöhnung apostolischer Kirchen (28. November 2014)

Berlin/Düsseldorf/Zürich

Die Evangelische Zentrale für Weltanschauungsfragen (EZW) würdigt in ihrem neuesten Newsletter die Versöhnung von apostolischer und neuapostolischer Kirche nach fast sechzig Jahren

Werte Würdiger, liebe Gewürdigte und all ihr Hochmerkwürden mit demnächst reduzierter Überhöhung 8),

dann fehlt auf Kühnles Todo-Liste nur noch das modifizierte Apostelamtsverständnis, um gänzlich gästlich ackeptiert zu werden.

PD. Dr. Burkhard Neumann vom einschlägig bekannten Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn könnte als Dienstleister demnächst auch noch einen vergoldeten Mittelweg für begnadete NaKi-Ökukomiker aus der Glaubensretorte zaubern.

Um nicht gar zu katholisch zu wirken, dürfte dazu allein schon die demnächstige Frauenordinaktion in den subaltarnen Ambo-Dienst für rundum zufrieden stellende ACKeptanz ausreichen (bei gleichzeitig leicht reduzierter Apostelamtsüberhöhung ab dem 29.11.2014).

s.

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