Gefühlte Worte ... auf der Spur auf der ich wandle...

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Lebensmut27

Gefühlte Worte ... auf der Spur auf der ich wandle...

#1 Beitrag von Lebensmut27 » 02.12.2017, 13:48

Ich weiß nicht in wie Fern die Predigten aussehen sollen.
Aber ich glaube, zu predigen, das könnte mir liegen.
Muss man da immer Textstellen angeben um es richtig zu machen?
Ich fühle oft die göttliche Präsenz und muss einfach mal das Strahlen diese gütigen Annahme in Worte fassen!
Auch wenn ich nicht weiß, wie man richtig Predigten schreibt, schreib ich hier mal was rein!

Liebe Leserinnen,
Liebe Leser,

ich für meinen Teil glaubte schon immer an Gottes Präsenz. Egal wie, egal wo. ich zweifelte nie, dass es nicht doch einen Gott gibt. Meine Liebe zu ihm drückt sich im Wirken von mir aus: Ich möchte jedem Menschen das Geben, was er mir spiegelt. Ich bin sozusagen dafür erschaffen worden, den Menschen in seinem vollkommenen Wesen zu schätzen und zu lieben. Denn was anderes bliebe mir nicht übrig, willst du glaubwürdig den Glaube an Gott praktizieren. Bisher hatte ich Angst in meinem Leben. Angst, was da kommt in der Zukunft. Bisher war die Zukunft ein verdunkelter Raum für mich. Ich konnte nichts wirkliches Sehen. Wenn ich den Blick nach vorne richte, dann ist da entweder das Strahlen der Erscheinenen der gottesähnlichen Präsenz.

Immer wenn ich den Blick nach vorne richte, dann gerate ich wie in ein Ohnmachtsflehen. Da ist Angst, wo eigentlich die Liebe wohnt. Was wurde mit der Liebe gemacht? Ich bin ein großer Liebhaber der Liebe, in ihrer großgütigen Form. Ich behandle und achte Menschen in einem positiven Umgang und versuche den zum Ausdruck zu bringen. Mein Leben ist geprägt von der Furcht vor mir selbst: Wie ist meine Wirkung nach aussen? Warum hat mich Gott so geschaffen, wie ich geworden bin. Gibt es einen Grund, was Gott durch mich mitteilen will? Wieso bin ich so abgeschieden von den Menschen in meinem sozialen Wesen?

Diese Fragen sind es, die Mich beschäftigen. Gott erwidert immer wieder ich bin bei dir. Aber was soll aus mir werden? Die Angst schwillt draußen immer mehr hoch, die Liebe geht auf Stöckelschuhen. Und was soll aus dem Leben werden? Mein Herz ist , was ich schenken kann an andere Menschen. Ich möchte die Liebe nach draußen kehren. Anfangen. Das Leben wert zu schätzen und die Liebe umzusetzen. Wenn ich nicht bald anfange damit, wird Gott mir den Rücken zu kehren, und mich alleine lassen. Das möchte ich aber nicht zulassen, dass Gott mich alleine lässt. Gleicher maßen wandle ich auf einer Spur, die viele Menschen einfach nicht verstehen. Weil sie vielleicht nicht gläubig sind? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls möchte ich dem Werten Gott zeigen, dass er durch mich alte Fehler wieder gut machen kann. Ich möchte durch Gottes Wirken über meinen Ausdruck mitteilen, dass es Grund zur Freude und zur Annahme der positiven Gefühlswelt gibt. Ich möchte erinnern, dass Gott ein Wesen ist, dass uns alle lieb hat. Und du sollst ermutigt werden, nach vorne zu schauen. Auch wenn die Sicht undeutlich und trügerisch ist. Folge dir deinem Bauchgefühl und lass es nicht im Stich. Denn nur so wirst du zu Gott spüren können, was wirklich als Wahrheit für dich bestellt wurde. Gehe nun in das Restaurant Gottes und lasse dich bedienen. Genieße die Kost, die dir geboten wird und lasse das Leben auf dich zukommen. Gott wird dich nicht verunsichern.

In Liebe und Gelassenheit,
Lebensmut27

sisterofjesus
Beiträge: 4
Registriert: 05.05.2017, 22:01

Re: Gefühlte Worte ... auf der Spur auf der ich wandle...

#2 Beitrag von sisterofjesus » 02.12.2017, 18:35

Erst mal ein herzliches Dankeschön für Dein Zeugnis bezüglich Deiner Gotteserfahrung. Solche aus dem Herzen kommende Worte gefallen mir besser als Predigten betreffend jedwelchen nutzlosen Bibelstellen.

Ich wünsche Dir weiterhin Freude in der Gemeinschaft mit Gott und Gelassenheit dort wo Angst aufflackern möchte, wie Du nach aussen wirkst. Sei einfach echt und bleibe in der bisherigen Liebe, das ist doch das was Gott will und was uns mit ihm verbindet, uns zu dem Menschen verändern lässt wie ihn Gott sich bei der Erschaffung gedacht hat.

So denkt one sisterofjesus und dankt Dir für Dein Statement, das dem Meinen ziemlich gleicht.

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