Christliche Werte in der Politik

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shalom

Christliche Werte in der Politik

#1 Beitrag von shalom » 20.02.2011, 22:47

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/aktuelles/?tx_ttnews%5btt_news%5d=3513&cHash=25fff4b42926bffbffecb048c4a53ab1][ = > NaK Gebietskirche Sachsen-Anhalt ][/urlex] hat geschrieben:
Christliche Werte in der Politik (08.02.2011)

Halle (Saale). In seinem Impulsvortrag erinnerte Bernhard Bönisch, der für die CDU im Landtag von Sachsen-Anhalt sitzt und deren Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Halle er ist, zunächst daran, dass die Christen sich in den ostdeutschen Bundesländern in einer Diasporasituation befinden.

Aus seiner eigenen Biographie konnte der CDU-Politiker bemerkenswerte Aspekte beisteuern. So berichtete er von Bestechungsversuchen, um Entscheidungen in bestimmte Richtungen zu lenken.

Werte Wertediskutanten in der Politik der „Kirche Jesu Christi“, liebe Wahlkrämpfer 8),

von jugendan bin ich gewöhnt, dass immer wenn aus dem Dunstkreis des wiederaufgerichteten Apostelaltars die Parteien mit dem berüchtigten „C“ thematisiert werden, bald wieder eine Wahl ansteht :mrgreen: .

Und siehe da: Am 20. März ist in Sachsen-Anhalt (Landtagswahl) :wink: . Insgesamt ein erkenntnisreicher Artikel, mit brandaktuellen verborgenen Hinweisen zum offenbar gewordenen neuapostolischen Wertewandel (neues Kirchenverständnis), der aber auch zeigt, wie wichtig der naktive Dialog zwischen kirchenrechtlich unselbständigen Christen in der „Kirche Jesu Christi“ und der Politik ist, wenn apostelamtliche Wertvorstellungen der vier Wesensmerkmalen in Zukunft endlich auch einmal in der Diaspora der Politik Berücksichtigung finden sollen.

Das Thema Bestechungsversuche ist uralt. Schon im Zusammenhang mit Jesus wird durch Evangelisten von solchen Versuchungen berichtet. Doch damit war nicht Schluss. Inmitten des wiederbesetzten Apostelamtes waren hessische CDU-Politiker wie auch hessische NAK-Apostel der Versuchung erlegen, in der sicheren Schweiz Guthaben im Geiste zu pflegen und sich von dort aus ihrer jüdischen Vermächtnisse zu bedienen. Bzgl. Bestechung können neuapostolische Apostel mit ihren Botschaften von Botschaftern sicherlich bemerkenswerte Aspekte beisteuern (die NAC-USA soll bzgl. des Kirchenverständnisses die Muskeln spielen lassen haben). Und auch die, anschließend in die „bestimmte Richtung“ gelenkte Entscheidung über das neue Kirchenverständnis des Züricher NaKi-Apostelvereins kommt doch nicht von ungefehr :wink: !

Politische Werte im laodizäischen Werk der Apostel bekommen durch impulsive Impulsvorträge immer mehr Relevanz, von den Werten der vier neuapostolischen Wesensmerkmale für die unsichtbar offenbare „Kirche Jesu Christi“ in der politischen Realität gar nicht zu reden. In einer offenbar verborgenen „Kirche Jesu Christi“ ist unter der Apostelhand im Verborgenen offenbar nichts mehr unmöglich :wink: .

shalöm

hans
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Re: Christliche Werte in der Politik

#2 Beitrag von hans » 21.02.2011, 09:43

Veruntreuung von Kirchengeldern, s.Rockenfelder jun.. Rechtskräftig verurteilt worden wegen Untreue,
Kirchengelder in die Schweiz geschafft.

Adler

Re: Christliche Werte in der Politik

#3 Beitrag von Adler » 21.02.2011, 13:28

Lieber Hans,

ich, und sicherlich noch weitere Fories, möchte/n deinen Beitrag gerne verstehen, darum wäre es sehr lieb von dir, wenn du deine Worte in, für alle, verständliche Sätze kleiden könntest.
Herzlichen dank vorab.

LG Adler

cantovist

Re: Christliche Werte in der Politik

#4 Beitrag von cantovist » 01.03.2011, 12:08

Guten Tag zusammen,

gerne empfehle ich zu diesem Thema diese Seite hier:

http://www.ivcg.de/home.html

Die Gemeinschaft christlicher Unternehmer bietet in regelmäßigen Abständen interessante Vortäge und Zusammenkünfte an, die ich gerne und regelmäßig besuche.

Schaut einfach mal rein.
Für Hannoveraner, wie ich es bin, ist der Veranstaltungsort das Best Western an der Hannover-Messe, also sehr zentral gelegen !

Freue mich auf ein Kennenlernen, bzw.Wiedersehen mit Euch ;))))
Nächster Termin ist der 11.März 2011 !!!

Lieben Gruss von
Wolfgang

Maximin

Re: Christliche Werte in der Politik

#5 Beitrag von Maximin » 01.03.2011, 15:28

:) Lieben Freunde,
um das mitmenschliche Zusammenleben einigermaßen verlässlich und erträglich zu ordnen, gravierte einer vor Zeiten in eine Steintafel: „Du sollst nicht stehlen.“ Der Augustinermönch, Dr. Martin Luther, ein gescheiterter deutscher Reformator der römisch-katholischen Kirche, interpretierte das später kurz und bündig so: „Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsers Nächsten Geld und Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten.“ Quelle: http://www.the-church-online.org/kleink ... hauptstück

Nun wird hier in einer Rubrik mir der Überschrift: „Christliche Werte in der Politik“, ein wenig ausgetauscht. Für mich ein herrliches Thema. Warum? Na weil sich m. E. hier die Geister scheiden.

In meiner früheren Kirche, der NAK, war das Thema „Politik“ kein Thema. Eigentlich war es ein Tabu. Ein m. E. schwerwiegender Fehler. Warum? Na weil ich es für eine Hauptsaufgabe jeder christlichen Gemeinschaft halte, dass sie christliche Werte vermitteln soll. Nach innen und nach außen.

Es ist zu kurz gesprungen, wenn sich „Kirche“ nur darauf beschränkt, ihre Gläubigen auf einen neuen Himmel und eine neue Erde vorzubereiten. Nein! Sie hat doch auch die Aufgabe lebenstüchtig zu machen, um mit den Verhältnissen in unserer gegenwärtigen Welt zurechtzukommen. In einer Welt, in der, um des eigenen Vorteils willen, gewissenlos geschummelt, gelogen und betrogen wird.

Heute hat der bisher beliebteste Politiker Deutschlands aufgegeben. Die Hintergründe sind bekannt. Wirklich alle…? Guttenberg war als Repräsentant einer christlich orientierten politischen Partei angetreten. Stellen sich mir mehrere Fragen:

•Kann eine christliche politische Partei in ihrem Tun und Handeln wirklich christliche Werte nachhaltig bewirken?
•Vermag eine christliche Kirche tatsächlich christliche Werte, zum Beispiel den oben erwähnten, wirksam in das politische Handeln hineintragen?
•Was ist die Messlatte des Jesus von Nazareth in Wahrheit Wert, der als eine christliche Grundforderung geraten hat: „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.“ Matthäus 7, 1+2 / Luther 1912)
•Was ist in diesem, zugegeben komplizierten aktuellen Vorgang, von dem christlichen Gebot zu halten, dass über alle christlichen Bekenntnisse hinweg einheitlich beinhaltet: „ Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. (Matthäus 6, 12 / Luther 1912)

Guttenbergs Schuld ist vor dem Gesetz vorerst noch nicht abschließend gerecht gewogen worden. Aber selbst wenn dieser Mann um eines eigenen Vorteils willen gewissenlos geschummelt, gelogen und betrogen haben sollte, hat er dann nicht als Mensch auch Anspruch auf Gnade und Barmherzigkeit? In unserem politischen Tagesgeschehen offensichtlich nicht…!

Wenn man alle Schummler, Lügner und Betrüger aus den politischen Parteien verjagen und allesamt in die Sahara deportieren würde, dann würde unser Parlament wohl auf ein sehr überschaubares Minimum zusammenschrumpfen. Nur unsere Volksvertretung? Das glaube ich nicht.

Und was die dort zu beobachtenden Schrumpfungsprozesse angeht, da sehe ich gewisse Parallelen zu den uns umgebenden Kirchenbetrieben. Keine ausgenommen. Nicht eine einzige…!

Liebe Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin :wink:

Gaby

Re: Christliche Werte in der Politik

#6 Beitrag von Gaby » 04.03.2011, 14:33

Nun, ich denke christlich und Politik passt in der Regel nicht zusammen.
Es sei denn, das was man durchsetzen will geht aus Versehen auch gleichzeitig mit dem christlichen Glauben konform, ansonsten wird die Politik sich immer für das entscheiden, was für den Staat/die eigene Gesellschaft ihrer Meinung nach vorteilhafter ist ... Christ hin oder her ... oder man kommt in der Politik nicht weit. Meine desillusionierte Meinung dazu ...
und ja, kirchenpolitisch sieht das m.E. ähnlich aus ;-)

Möchte noch einmal auf diesen Beitrag hinweisen ...
http://www.youtube.com/watch?v=MlrvlUDZ-cc
Bibel TV das Gespräch: Christ und Politik, Prof. Dr. Hans Apel

Beispiel gefällig wo im Moment die Nächstenliebe den Politikern herzlich egal ist?

Abgesehen davon, dass unsere Regierung mit ihren Subventionen für E 10 dafür sorgt, dass in der Welt inzwischen vermehrt Nahrungsmittelknappheit herrscht (ökologisch bringt E 10 gar nichts wenn man die Herstellung berücksichtigt), wollen sie auch noch den Etat der Entwicklungshilfe drastisch kürzen. Wer dagegen seine Stimme erheben will kann dies hier tun:

http://www.welthungerhilfe.de/mehrmittel2012.html

E 10 ist sicherlich erst der erste Schritt, in den USA gibt es bereits E 15 ... was bedeutet, dass Nahrungsmittel im Preis immer weiter steigen werden, nur damit wir weiterhin Auto fahren können ... http://www.agrarheute.com/e15-sprit

Zitat: >>Der amerikanische Bauernverband (AFB) begrüßte die Entscheidung als "Schritt nach vorn auf dem Weg zu mehr Energieautarkie". Der Verband hatte sich - gemeinsam mit Vertretern der Ethanolindustrie und Unterstützern der erneuerbaren Energien - bei der Regierung für die Einführung von E15-Benzin eingesetzt. E10-Kraftstoff ist in den USA bereits seit 1979 zugelassen. (aiz)<<

Energieautarkie ... auf Kosten vieler Menschen, die deshalb zum Hungern verdammt werden. Wo bleibt also die christliche Gesinnung in der Politik???
Es geht nur ums Geschäft ... wie lautet der Spruch unserer Kanzlerin?
Wachstum, Wachstum, Wachstum ... das ist die Religion der Politik ...

Aber vielleicht sollte unsere Regierung nur EINMAL ehrlich sein und die wahren Gründe für Bioenergie nennen und nicht die Umwelt immer vorschieben ... dann könnte sich der Bürger ehrlich entscheiden was ihm wichtiger ist ... sein Auto oder das was um ihn herum in der Welt geschieht.

http://www.youtube.com/watch?v=LkhYqMhApNg
>>Bis zum letzten Tropfen: Vom Ende des Öls 1/5 <<

So etwas kommt dabei heraus wenn man die Gelder für die Forschung streicht ... ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur die Alternative gibt, auf Kosten von Lebensmitteln Auto fahren zu können.
Warum versucht man nicht den ganzen Globalisierungswahn im Lebensmittelbereich zu reduzieren, warum drängt man die Autoindustrie nicht endlich dazu vermehrt spritsparende Autos zu bauen ... es gibt sicherlich andere Möglichkeiten die Ressource Öl zu schonen auch ohne, dass Lebensmittel dadurch verknappt werden müssen ... man denke nur an den Plastikwahn und was für sinnfreies Zeug daraus produziert wird in unserer Welt.
Warum wird nicht intensiver geforscht, wie man Wasserstoff mit weniger Energie herstellen kann? Dann hätte sich das Problem mit dem Öl erledigt.
Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob nicht nur vom versiegenden Öl gesprochen wird, damit der Preis dafür hoch gehalten werden kann ... man siehe neu erschlossene Ölfelder in Brasilien und Russland ...

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html
Allein wenn man sieht was für Lebensmittel vernichtet werden, obwohl am anderen Ende der Welt die Menschen verhungern ist ein Verbrechen in meinen Augen ...

Maximin

Re: Christliche Werte in der Politik

#7 Beitrag von Maximin » 04.03.2011, 19:52

:) Liebe Gaby,
danke, dass Du wieder Deine Stimme erhoben hast. Ein hochinteressantes Thema wie ich finde.

Neulich war spätabends ein Mann im Fernsehen. Ich glaube bei Beckmann. Dieser greise Mann (93) hat dabei über sein kleines Büchlein gesprochen. Titel: „Empört euch!“ (vgl. http://www.zeit.de/2011/03/Stephane-Hessel

Alles was Du zu diesem Thema geschrieben hast entspricht auch meinem gegenwärtigen Erkenntnistand. Die Frage die sich mir dabei allerdings stellt ist diese: „Warum lassen wir uns diese Ungerechtigkeiten eigentlich widerspruchslos gefallen?“

Die sogenannten "kleinen Leute" in Tunesien, in Ägypten und wie es scheint auch in Libyen und zunehmend auch anderswo, wehren sich und jagen diejenigen zum Kuckuk, die sie jahrzehntelang belogen, betrogen und ausgenommen haben.

Ich weiß, wir Deutschen haben keine ausgeprägte Begabung für Reformationen und schon gar nicht für Revolutionen. Sind wir wirklich nur ein Volk von schlafmützigen Obrigkeitshörigen? Ein Volk, das dazu neigt, sich lieber von einem charismatischen „Führer“ regieren zu lassen, als sich den Mühen eines echt demokratischen Systems zu stellen?

Nun haben sich jedoch die Zeiten gründlich geändert. Über das Netz erlangen Nachrichten in Sekunden weltweite Aufmerksamkeit und die haben u. U. rasche und überraschende Auswirkungen. Ja ja ich weiß, Oma Krause hängt noch nicht am Netz und Opa Müller traut sich auch nicht ein Handy anzuschaffen, weil er es sich nicht zutraut, dieses kleine Taschentelefon bedienen zu können. Eine gehandicapte Generation?

Das glaube ich nicht. Mittelfristig erkennen nämlich die Leute, dass sie eben nicht nur „Stimmvieh“ sind, das nur alle 4 Jahre auf einem Stimmzettel ein Kreuz machen darf und ansonsten keinen Einfluss mehr hat. Nö! Die Leute erkennen nämlich allmählich, dass sie ganz andere, nachhaltigere Möglichkeiten haben, um die Dinge zu verändern. Welche?

Wenn mir jemand von heute auf morgen zumutet ein neues Benzin zu tanken das aber eventuell den Motor meines Pkw ruinieren könnte, dann ignoriere ich eben Super E 10. Abstimmung an der Tanksäule. Solche Abstimmungen werden zunehmen. In den Supermärkten beispielsweise, wenn die Leute Produkte liegenlassen, die nicht „koscher“ sind.

Beispielweise wenn die Leute einen Kirchenbetrieb ignorieren, der für sich in Anspruch nimmt alleinseligmachend zu sein. Beispielweise wenn die Leute bestimmte meinungsmachende Zeitungen am Zeitungskiosk einfach liegenlassen und sich stattdessen ein eigenes BILD machen. Beispielsweise wenn die Leute kommerzielle Fernsehsender ignorieren, die ihre Kohle mit gewaltverseuchten Filmen machen.

Mühselig? Gewiss ist das mühselig. Die Frage ist doch aber die: Lasse ich mir lieber alles gefallen was mir am Ende dann doch nicht gut tut, oder „empöre“ ich mich mit einer veränderten Bereitschaft, für mich selber Verantwortung zu übernehmen?

Verlagern wir also unsere sogenannte „Mitbestimmung“ aus den Wahlkabinen auf unser tägliches Tun. Stellen wir denen hartnäckig kluge Fragen, wo man uns billig abspeist oder uns hinterlistig zu beschummeln versucht.

Nein! Ich gehöre nicht zu den Neinsager-Parteien! Ich gehöre zu überhaupt keiner Partei. Ich bin Partei. Nüchtern, sachlich, unaufgeregt und, so gute es eben geht, sorgfältig informiert. Jedenfalls von Fall zu Fall. :mrgreen:

Liebe Grüße vom Micha :wink:
Zuletzt geändert von Maximin am 05.03.2011, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

diebasis

Re: Christliche Werte in der Politik

#8 Beitrag von diebasis » 05.03.2011, 09:31

Hallo!
Christliche Werte in der Politik sind schon SEHR wichtig, allerdings werden sie von unseren Politikern selten gelebt.
Hier mal ein Ausschnitt von Dr. Schuller (Hour of Power).
Er berichtet über China http://hourofpower.de/cms/media/hourofp ... /2125g.pdf ab Seite 5 unten.
Fand ich sehr ansprechend und lesenswert.
Hier ein kleiner kurzer Ausschnitt:
"Und doch reden dieselben Regierungsmitglieder, die ich vor vier Jahren dort traf, heute anders.
Sie zeigen sich jetzt sehr besorgt, nicht wegen des Geldes oder des Wohlstands, sondern wegen –
Zitat – „dem Geist im Land.“ Sie benutzten die Worte „Das Herz und die Seele des Volkes ist leer.
Leer.“ Sie haben alle materiellen Güter, die sie wollen, und sind doch zutiefst unzufrieden.
"


Maximin

Re: Christliche Werte in der Politik

#10 Beitrag von Maximin » 08.03.2011, 14:15

:wink: ...

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