Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
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Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Tja, manchmal scheint es, als ob die obersten Amtsträger gar nicht wissen, was alles im Katechismus steht. Oder sie vergessen es scheinbar bewußt, um nicht anzuecken.
Aber so ein Verbiegen kann nicht lannge gut gehen. Wie hat Jesus gesagt: "JA JA oder NEIN NEIN". Also klare Worte, aber dann dieselben klaren Worte nach allen Seiten. Allen Mennschen Recht getan ist eben eine Kunst die niemand kann, und unter anderem deshalb muss eben die Kirche mit den Auswirkungen leben und der Schrumpfungsprozess wird weiter fortgesetzt werden.
Aber so ein Verbiegen kann nicht lannge gut gehen. Wie hat Jesus gesagt: "JA JA oder NEIN NEIN". Also klare Worte, aber dann dieselben klaren Worte nach allen Seiten. Allen Mennschen Recht getan ist eben eine Kunst die niemand kann, und unter anderem deshalb muss eben die Kirche mit den Auswirkungen leben und der Schrumpfungsprozess wird weiter fortgesetzt werden.
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
@ Alle,
dieses Zitat stammt von einer Gottesdienstmitschrift, die per Mail-Verteiler an unzählige Mail-Adressen versandt wird. Wieviele es sind, kann ich nicht sagen ich kenne nur den Verteilenden.
Hier noch ein weiteres Zitat aus besagter Mitschrift:
Diese Freude der göttlichen Gnade und Liebe ja, seines göttlichen Friedens, die darf jeder erleben der mit Wasser getauft ist, der an Gott und seinen Sohn glaubt und der sich daran freuen kann! Das ist die göttliche Freude der Gnade!
Alle Christen auf dieser Welt können sich daran freuen, dass sie Glieder am Leibe Christi sind!
Alle Christen dieser Welt können und dürfen sich darüber freuen, dass wir alle uns über die Liebe Jesu, über seinen Sieg und über das Evangelium gemeinsam freuen können. Denn, der Leib Christi, die Gemeinde Christi besteht ja nicht nur aus neuapostolischen Christen, sondern aus allen Getauften, die an Jesus ernsthaft glauben und ihn bekennen. Das sind wahre Christen, die Gott lieb hat und die Gott auch erretten möchte. Deshalb gibt es auch die Freude über Einigkeit, man kann sich gemeinsam freuen über das was Christen eint, und sollte sich nicht ärgern über das, was sie trennt.
Die Gemeinsamkeit mit allen christlichen Gemeinschaften ist so groß und hat eine so große Spannweite, das man sich nicht darüber ärgern sollte was uns trennt sondern freuen wir uns doch mehr darüber was wir gemeinsam haben und was uns verbindet! Lasst uns daran arbeiten und die eigene Freude die wir in uns tragen und erlebt haben weiter geben!
In einem Sinnspruch heißt es dazu;
Willst du selber Freude erleben, trage bei zu des Anderen Glück denn die Freude, die wir geben kehrt ins eigene Herz zurück! Das ist die geteilte Freude, welche wir immer wieder erleben und weitergeben können und da durch auch den Herrn in seiner Herrlichkeit bekennen können denn dessen sind wir gewiss; Er kommt bald wieder (Zitatende)!
Diese öffentlichkeitswirksame Predigtaussage, die bei unserem Heinrich so große Hoffnung und Freude ausgelöst hat, steht im krassen Gegensatz zum 8. Glaubensartikel bzw. zum Katechismus.
Leider fällt dies den meisten der Zuhörer nicht mehr auf, da sie ja jahrelang darauf getrimmt wurden, das "geistgewirkte" auf sich wirken zu lassen und sich dabei keine Gedanken zu machen. Zudem gehört es, als treuer neuapostolischer Christ, einfach dazu, dass man nach solcher "Segensstunde" gefälligst als "Seliggewordener" das Gotteshaus zu verlassen hat. Und wer wollte sich da innerhalb der Seliggewordenen outen, dass er es NICHT geworden sei.
Dieses ganze Predigtgeschwaffel der sog. "höchsten Geistlichen und Seelsorger der NAK" hat mit dem Evangelium Jesu Christi, wie es uns die Schrift übermittelt, weitgehendst überhaupt nichts mehr zu tun.
Selig sind, welche dieses erkennen und aus dieser NAK-Irrlehre mit ihren okkulten Beimengungen aussteigen
Dadurch kommt eine vorher nie gekannte Freude auf...
Fröhlichen Abend wünscht der
Franke
dieses Zitat stammt von einer Gottesdienstmitschrift, die per Mail-Verteiler an unzählige Mail-Adressen versandt wird. Wieviele es sind, kann ich nicht sagen ich kenne nur den Verteilenden.
Hier noch ein weiteres Zitat aus besagter Mitschrift:
Diese Freude der göttlichen Gnade und Liebe ja, seines göttlichen Friedens, die darf jeder erleben der mit Wasser getauft ist, der an Gott und seinen Sohn glaubt und der sich daran freuen kann! Das ist die göttliche Freude der Gnade!
Alle Christen auf dieser Welt können sich daran freuen, dass sie Glieder am Leibe Christi sind!
Alle Christen dieser Welt können und dürfen sich darüber freuen, dass wir alle uns über die Liebe Jesu, über seinen Sieg und über das Evangelium gemeinsam freuen können. Denn, der Leib Christi, die Gemeinde Christi besteht ja nicht nur aus neuapostolischen Christen, sondern aus allen Getauften, die an Jesus ernsthaft glauben und ihn bekennen. Das sind wahre Christen, die Gott lieb hat und die Gott auch erretten möchte. Deshalb gibt es auch die Freude über Einigkeit, man kann sich gemeinsam freuen über das was Christen eint, und sollte sich nicht ärgern über das, was sie trennt.
Die Gemeinsamkeit mit allen christlichen Gemeinschaften ist so groß und hat eine so große Spannweite, das man sich nicht darüber ärgern sollte was uns trennt sondern freuen wir uns doch mehr darüber was wir gemeinsam haben und was uns verbindet! Lasst uns daran arbeiten und die eigene Freude die wir in uns tragen und erlebt haben weiter geben!
In einem Sinnspruch heißt es dazu;
Willst du selber Freude erleben, trage bei zu des Anderen Glück denn die Freude, die wir geben kehrt ins eigene Herz zurück! Das ist die geteilte Freude, welche wir immer wieder erleben und weitergeben können und da durch auch den Herrn in seiner Herrlichkeit bekennen können denn dessen sind wir gewiss; Er kommt bald wieder (Zitatende)!
Diese öffentlichkeitswirksame Predigtaussage, die bei unserem Heinrich so große Hoffnung und Freude ausgelöst hat, steht im krassen Gegensatz zum 8. Glaubensartikel bzw. zum Katechismus.
Leider fällt dies den meisten der Zuhörer nicht mehr auf, da sie ja jahrelang darauf getrimmt wurden, das "geistgewirkte" auf sich wirken zu lassen und sich dabei keine Gedanken zu machen. Zudem gehört es, als treuer neuapostolischer Christ, einfach dazu, dass man nach solcher "Segensstunde" gefälligst als "Seliggewordener" das Gotteshaus zu verlassen hat. Und wer wollte sich da innerhalb der Seliggewordenen outen, dass er es NICHT geworden sei.
Dieses ganze Predigtgeschwaffel der sog. "höchsten Geistlichen und Seelsorger der NAK" hat mit dem Evangelium Jesu Christi, wie es uns die Schrift übermittelt, weitgehendst überhaupt nichts mehr zu tun.
Selig sind, welche dieses erkennen und aus dieser NAK-Irrlehre mit ihren okkulten Beimengungen aussteigen
Dadurch kommt eine vorher nie gekannte Freude auf...
Fröhlichen Abend wünscht der
Franke
Zuletzt geändert von Franke am 05.09.2013, 10:39, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Doch, sie behaupten, es genau zu wissen. Mir hat es ein inzwischen im Ruhestand befindlicher AT (man darf ihn zu den sog. "Treuen" zählen) erklärt: Das gleiche wie vorher! Nur moderner formuliert. Wenn manche Leute da Änderungen oder Anpassungen hineininterpretieren wollen, sei das ihr Problem und eigentlich nur Ausdruck eines unsauberen Geistes. Der Glaube ändert sich nicht, deshalb ändert sich auch der Inhalt des Katechismus nicht.Johannes hat geschrieben:Tja, manchmal scheint es, als ob die obersten Amtsträger gar nicht wissen, was alles im Katechismus steht. Oder sie vergessen es scheinbar bewußt, um nicht anzuecken.
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Schneider schrieb:
Doch, sie behaupten, es genau zu wissen. Mir hat es ein inzwischen im Ruhestand befindlicher AT (man darf ihn zu den sog. "Treuen" zählen) erklärt: Das gleiche wie vorher! Nur moderner formuliert. Wenn manche Leute da Änderungen oder Anpassungen hineininterpretieren wollen, sei das ihr Problem und eigentlich nur Ausdruck eines unsauberen Geistes. Der Glaube ändert sich nicht, deshalb ändert sich auch der Inhalt des Katechismus nicht.
Wie heißt wohl eine der nächsten Überschriften in "Glaubenskultur"?
J.L. Schneider verwirft neu erstellten NAK-Katechismus
Bb.
Doch, sie behaupten, es genau zu wissen. Mir hat es ein inzwischen im Ruhestand befindlicher AT (man darf ihn zu den sog. "Treuen" zählen) erklärt: Das gleiche wie vorher! Nur moderner formuliert. Wenn manche Leute da Änderungen oder Anpassungen hineininterpretieren wollen, sei das ihr Problem und eigentlich nur Ausdruck eines unsauberen Geistes. Der Glaube ändert sich nicht, deshalb ändert sich auch der Inhalt des Katechismus nicht.
Wie heißt wohl eine der nächsten Überschriften in "Glaubenskultur"?
J.L. Schneider verwirft neu erstellten NAK-Katechismus
Bb.
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Hier mal eine "nächste Überschrift" im Glaubensforum24
http://cms.nak-pforzheim.de/index.php?id=43219
http://cms.nak-pforzheim.de/index.php?id=43219
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Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
@ Schneider
Ich sehe die neuen Glaubensartikel und den Katechismus nicht als Verbesserung, sondern als Manifestierung der alten Strukturen, modern formuliert, aber im Endeffekt wird die Positionierung noch einiges schärfer als zuvor.
Allerdings, und das habe ich eigentlich gemeint, kommen immer wieder Predigtaussagen, die eigentlich dem Katechismus widersprechen, und das von höchster Führungsebene. Zum Beispiel in Pforzheim von JLS, das war eigentlich im Widerspruch zum Katechismus und den Glaubensartikel.
Ebenso gibt es immer wieder Aussagen zum Hl. Abendmahl, die dem Katechismus diametral gegenüber stehen.
Aber das ist halt die Crux, der jahrzehntelang diffus gepredigte Glaube hat in vielen eine eigene Meinung zu gewissen Dingen entstehen lassen, und die Beschäftigung mit dem Katechismus erfordert eine tiefergehende Beschäftigung mit theologischen Dingen. Und dazu sind viele Amtsträger, die gewohnt sind, das Vorgekaute einfach nachzukauen, eben nicht bereit. Wenn man fragt, kaum einer hat den Katechismus wirklich gelesen, viele haben kurz darin geblättert und finden alles "wunderbar", was darinnen steht.
Beschäftigung mit der eigenen Glaubenslehre, und damit meine ich tiefergehendes Nachdenken, ist halt über Jahrzehnte nicht gewünscht worden und deshalb ist hier ein Umdenken mehr oder weniger unmöglich
Ich sehe die neuen Glaubensartikel und den Katechismus nicht als Verbesserung, sondern als Manifestierung der alten Strukturen, modern formuliert, aber im Endeffekt wird die Positionierung noch einiges schärfer als zuvor.
Allerdings, und das habe ich eigentlich gemeint, kommen immer wieder Predigtaussagen, die eigentlich dem Katechismus widersprechen, und das von höchster Führungsebene. Zum Beispiel in Pforzheim von JLS, das war eigentlich im Widerspruch zum Katechismus und den Glaubensartikel.
Ebenso gibt es immer wieder Aussagen zum Hl. Abendmahl, die dem Katechismus diametral gegenüber stehen.
Aber das ist halt die Crux, der jahrzehntelang diffus gepredigte Glaube hat in vielen eine eigene Meinung zu gewissen Dingen entstehen lassen, und die Beschäftigung mit dem Katechismus erfordert eine tiefergehende Beschäftigung mit theologischen Dingen. Und dazu sind viele Amtsträger, die gewohnt sind, das Vorgekaute einfach nachzukauen, eben nicht bereit. Wenn man fragt, kaum einer hat den Katechismus wirklich gelesen, viele haben kurz darin geblättert und finden alles "wunderbar", was darinnen steht.
Beschäftigung mit der eigenen Glaubenslehre, und damit meine ich tiefergehendes Nachdenken, ist halt über Jahrzehnte nicht gewünscht worden und deshalb ist hier ein Umdenken mehr oder weniger unmöglich
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Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Der Treue erklärt es richtungsweisend. Der Glaube ändert sich nicht, er wird moderner formuliert. Veränderung die hinein interpretiert werden sind Ausdruck eines unsauberen Geistes.Das gleiche wie vorher! Nur moderner formuliert. Wenn manche Leute da Änderungen oder Anpassungen hineininterpretieren wollen, sei das ihr Problem und eigentlich nur Ausdruck eines unsauberen Geistes. Der Glaube ändert sich nicht, deshalb ändert sich auch der Inhalt des Katechismus nicht
In der NAK hat sich absolut nichts geändert. Um Änderungen zu bewirken müssten die Glaubensartikel und der Katechismus neu geschrieben werden.
Das dies geschieht ist nicht zu erwarten. Es bleibt bei alten Lehraussagen.
JLS kann geschickt ökumenisch zappeln wie er will die derzeitigen Lehraussagen sind bindend.
Zuletzt geändert von fridolin am 05.09.2013, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Lieber Johannes, dazu könnte man einige Gigabite schreiben. An diesem Phänomen habe ich mir zu meiner aktiven Zeit die Zähne ausgebissen. Das Geschriebene ist das eine, die Wahrheit im Herzen das andere. Mein persönlicher Tiefpunkt, an dem diese Diskrepanz für mich überdeutlich wurde, war eine Bibelrunde, zu der alle Teilnehmer vorab die Bergpredigt gelesen haben sollten. Auf die einleitende Frage des für Bibelarbeit durchaus aufgeschlossenen Bez.Ältesten, was denn jeden einzelnen besonders beeindruckt habe, antwortete ein (sehr liebenswerter) Priester mit ergriffener Stimme: Der Gedanke der Naherwartung ist mir besonders ins Herz gefallen. Der BÄ mit Stirnrunzeln: Davon ist in der Bergpredigt doch gar nicht die Rede. Daraufhin: Totenstille. Der Abend war gelaufen. Aber was kümmern uns Widersprüche? Wer auf Naherwartung gepolt ist, wird auch bei der Speisung der Fünftausend oder bei der Hochzeit zu Kanaa etwas von der Naherwartung erspüren. Und so ist es mit allem, mit dem Abendmahl, mit der Geistestaufe und und und. EIngeweihte sprechen von tiefer Erkenntnis. Da kann man nichts machen. Eine zweite Bibelrunde hat es übrigens nicht mehr gegeben.Johannes hat geschrieben:Allerdings, und das habe ich eigentlich gemeint, kommen immer wieder Predigtaussagen, die eigentlich dem Katechismus widersprechen, und das von höchster Führungsebene. Zum Beispiel in Pforzheim von JLS, das war eigentlich im Widerspruch zum Katechismus und den Glaubensartikel.
Ebenso gibt es immer wieder Aussagen zum Hl. Abendmahl, die dem Katechismus diametral gegenüber stehen. ..... Beschäftigung mit der eigenen Glaubenslehre, und damit meine ich tiefergehendes Nachdenken, ist halt über Jahrzehnte nicht gewünscht worden und deshalb ist hier ein Umdenken mehr oder weniger unmöglich
Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
In meiner Ex-Heimatgemeinde soll 1 x monatlich nach dem GD in entspannter Runde bei einem Kaffee über Themen gesprochen werden, die den Mitgliedern am Herzen liegen. Der sehr aufgeschlossene VO hatte einen durchaus kritsch-anspruchsvollen Fragenkatalog erarbeitet, die Mitglieder konnten ankreuzen, welche Themen sie wünschen oder zusätzliche Themen einbringen. Die Umfrage ergab folgende Reihenfolge:
Platz 1 Kinder im Gottesdinst, Unruhe und Störungen
Platz 2 Kirchenreinigung, Differenzen in der Putzgruppe
Platz 3 Blumenschmuck - wo können wir sparen?
Die wirklich wichtigen Themen rangierten weit abgeschlagen. Auf meine Frage an ein Mitglied, warum das so sei, kam unwirsch: "Lass mich doch mit diesem komplizierten Kram in Ruhe. Im Job und in der Familie hab ich Stress genug. Ich will mich am Sonntag im GD entspannen und freuen und nicht über Bibelstellen nachdenken. Selig werden kann ich auch ohne Katechismus und ob ich am Tag des Herrn dabei bin, hat mit Bibelkenntnissen nichts zu tun!"
Amen. So isses.
Platz 1 Kinder im Gottesdinst, Unruhe und Störungen
Platz 2 Kirchenreinigung, Differenzen in der Putzgruppe
Platz 3 Blumenschmuck - wo können wir sparen?
Die wirklich wichtigen Themen rangierten weit abgeschlagen. Auf meine Frage an ein Mitglied, warum das so sei, kam unwirsch: "Lass mich doch mit diesem komplizierten Kram in Ruhe. Im Job und in der Familie hab ich Stress genug. Ich will mich am Sonntag im GD entspannen und freuen und nicht über Bibelstellen nachdenken. Selig werden kann ich auch ohne Katechismus und ob ich am Tag des Herrn dabei bin, hat mit Bibelkenntnissen nichts zu tun!"
Amen. So isses.
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Re: Gottesdienst mit JLS in Süddeutschland (Pforzheim)
Mehr Erkenntnisse kann von vielen NAKlern nicht erwartet werden. Sie wurden ihr Leben lang auf dem Wiederkommeskrimi nach Fahrplan der NAK gepolt.Die wirklich wichtigen Themen rangierten weit abgeschlagen. Auf meine Frage an ein Mitglied, warum das so sei, kam unwirsch: "Lass mich doch mit diesem komplizierten Kram in Ruhe. Im Job und in der Familie hab ich Stress genug. Ich will mich am Sonntag im GD entspannen und freuen und nicht über Bibelstellen nachdenken. Selig werden kann ich auch ohne Katechismus und ob ich am Tag des Herrn dabei bin, hat mit Bibelkenntnissen nichts zu tun!"
Amen. So isses.
Da brauch'st mindestens 4 Generationen von Amtsträger und Geschwister um das vorher gelehrte kritisch an Hand der Bibel zu beleuchten und teilweise rückgängig zu machen. Soweit ist die NAK noch nicht. Auch JLS ist beseelt von diesem Wiederkommesfahrplan alter Schule.