Inselfuchs - Sie wachsen mir ans Herz - ich muss aufpassen!
Ja, ich verstehe - Sie und Ihre Gedanken! Nur: Sie sagen, dass Versiegelung ein "göttliches Äquivalent zur Registrierung im Forum" darstellt. Muss ich jetzt immer und am Ende noch ewig hier rumschreiben? Sie wollen mir Angst machen, nicht wahr. Aber ich verstehe jetzt, warum es so wichtig ist für viele hier, dass man erkennt, welcher Nick sich hinter welchem Nick verbirgt - diesen Gedanken werde ich jetzt mal zu Ende denken! Sehr philosophisch, in der Tat! Erinnere mich an einen sehr unangenehmen Kirchenmann, der einmal sagte: "Du scheinst mir einer zu scheinen ...". Das klingt doch auch nicht so ganz ...
Ein paar Fragen sind geblieben:
Sind Sie versiegelt? Wo wurden Sie gekennzeichnet?
Wie bezahlen Sie, wenn Sie einen Gottesdienst auskaufen? Was ist Ihr Einsatz?
Ja, der Text ... entwaffnend diese Perser, nicht wahr! Wobei Jesus ja schon auch Buddhist war - irgendwie! Über was die beiden wohl gerade so miteinander plaudern?
Wie ich hier her fand? Mühsam, Inselfuchs, mühsam! Aber da ich gerne neue Dinge suche und gerne mich durch das Internet grabe und forsche, bin ich bei google. de gelandet. Und dann hier! Aber das habe ich auch gefunden: http://glaubensforum.eu/ ... soll ich dort schreiben?
Und ja, am Anfang, da wohne ich! Und am anderen Ende - da wohnt Gott ... hoffen Sie das auch? Meine Frage ist: Komme ich ihm näher oder kommt er mir näher! Aber das ist nur meine Frage! Wieviele Fragen sind wir wohl entfernt?
Der Tee ruft!
Hannes alias Hannes
Die NAK und Ökumene - zwei Welten?
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autor
Guten Tag
Aktueller Bezug: Bischof Reinhard Marx wird Erzbischof von München und Freising und rückt damit ins Zentrum der Katholischen Kirche in Deutschland.
Harte Hand und gute Laune, so titelt heute die Süddeutsche. Das mediengewandte Kommunikationstalent, in der Sache im Zweifel immer kompromisslos ist anscheinend dem Vatikan der rechte Mann zur rechten Zeit. Kurz dachte ich dabei an Volker Kühnle – den NAK-Ökumene-Apostel und auch an Wilfried Klingler den Apostel der Visionen.
Ich finde, der öffentliche Auftritt wird nach und nach zum eigentlichen Zentrum des Daseins von Kirchenleitungen. Besonders in der NAK, wo es keine Diskussionskultur gibt, ist die Kirche im Vorteil, wenn sie einfach ein Thema öffentlich besetzt, ohne es inhaltlich auszufüllen. Treue Gläubige haben kein Problem, denn es ändert sich nichts. Die sogenannten Modernen lassen sich von dem Gefühl einlullen es tue sich etwas. Die stolzen können sagen: „Guckt mal, was wir verschmähten Laien so alles zu Stande bringen.“ Und die Kritiker haben nichts, was es zu kritisieren gäbe, denn es ist kein ernstzunehmender Inhalt vorhanden. Der Kritiker muss sich darauf beschränken den Stil dieses Umgangs mit Öffentlichkeit zu kritisieren – solche Kritik kann schlecht konstruktiv sein und wird demzufolge schnell als Mäkelei und Zerreden hingestellt.
Jedenfalls: Ist es nicht erstaunlich, das immer diese mediengewandten Typen an die Oberfläche gespült werden?
Grüße,
a.
Aktueller Bezug: Bischof Reinhard Marx wird Erzbischof von München und Freising und rückt damit ins Zentrum der Katholischen Kirche in Deutschland.
Harte Hand und gute Laune, so titelt heute die Süddeutsche. Das mediengewandte Kommunikationstalent, in der Sache im Zweifel immer kompromisslos ist anscheinend dem Vatikan der rechte Mann zur rechten Zeit. Kurz dachte ich dabei an Volker Kühnle – den NAK-Ökumene-Apostel und auch an Wilfried Klingler den Apostel der Visionen.
Ich finde, der öffentliche Auftritt wird nach und nach zum eigentlichen Zentrum des Daseins von Kirchenleitungen. Besonders in der NAK, wo es keine Diskussionskultur gibt, ist die Kirche im Vorteil, wenn sie einfach ein Thema öffentlich besetzt, ohne es inhaltlich auszufüllen. Treue Gläubige haben kein Problem, denn es ändert sich nichts. Die sogenannten Modernen lassen sich von dem Gefühl einlullen es tue sich etwas. Die stolzen können sagen: „Guckt mal, was wir verschmähten Laien so alles zu Stande bringen.“ Und die Kritiker haben nichts, was es zu kritisieren gäbe, denn es ist kein ernstzunehmender Inhalt vorhanden. Der Kritiker muss sich darauf beschränken den Stil dieses Umgangs mit Öffentlichkeit zu kritisieren – solche Kritik kann schlecht konstruktiv sein und wird demzufolge schnell als Mäkelei und Zerreden hingestellt.
Jedenfalls: Ist es nicht erstaunlich, das immer diese mediengewandten Typen an die Oberfläche gespült werden?
Grüße,
a.
... so ist lieber autor ... 
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Hannes
Nein, werter autor, das ist es nicht! Nicht an der Oberfläche - und nicht in solchen Organisationen, in denen es um Worte geht - weniger um Taten!autor hat geschrieben: Jedenfalls: Ist es nicht erstaunlich, das immer diese mediengewandten Typen an die Oberfläche gespült werden?
Gehen Sie doch einmal zu einem Kirchenmann und fragen Sie ihn, ob er Ihnen helfen könne, einen "Berg zu versetzen". Einsatz wäre ein "Senfkorn"! Und dann hören Sie gut zu ... wenn es etwas zu hören gibt!
Dann gehen Sie zu dem selben Mann und fragen Sie ihn, ob Paulus mit seinem Ausspruch das und jenes oder wie auch immer ... und sie werden stundenlange Ausführungen hören - wenn Sie es verstehen!
"Werde ich Glauben finden, wenn ich wiederkomme?"
Herzlich willkommen
Hannes
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tvmovie
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der reutlinger
übernehmen. Dazu bräuchten in den entsprechenden Räumlichkeiten und Gebäuden lediglich die Kreuze abgehängt und stattdessen mit dem NAK-Enblem geschmückt werden. So einfach ist das. Wink
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zitat insel-fuchs
unterschätze unsere kirche nicht
bei neubauten von kirchen und kapellen wird auf das emblem bereits verzichtet.es genügt in schlichtes kreuz.--finde ich gut so--
ebenfalls ist diese veränderung nach einigen renovierungen zu beobachten.
-dies hoffentlich nicht nur weil es billiger ist-
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zitat insel-fuchs
unterschätze unsere kirche nicht
bei neubauten von kirchen und kapellen wird auf das emblem bereits verzichtet.es genügt in schlichtes kreuz.--finde ich gut so--
ebenfalls ist diese veränderung nach einigen renovierungen zu beobachten.
-dies hoffentlich nicht nur weil es billiger ist-
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der reutlinger
weshalb sollten sich bekämpfende christen die wiederkunft jesu aufhalten oder gar verhindern können?tvmovie hat geschrieben:Solange sich die Christen gegenseitig bekämpfen, sicher nicht."Werde ich Glauben finden, wenn ich wiederkomme?"
tvmovie
Wer Fehler findet, darf Sie behalten...
damit würden ja die friedlichen bestraft werden .
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tvmovie
Lieber reutlinger.
Werde ich Glauben finden....
darauf bezog sich mein Spruch.
Ich kann nur hoffen, dass man sich in der Verschiedenheit trotz und voralledem nicht bekämpft.
Leider ist das aber der Fall....
in der NAK zumindest schon, außerhalb sehe ich da etwas anderes beim Andersgläubigen Christen....
tvmovie
Werde ich Glauben finden....
darauf bezog sich mein Spruch.
Ich kann nur hoffen, dass man sich in der Verschiedenheit trotz und voralledem nicht bekämpft.
Leider ist das aber der Fall....
in der NAK zumindest schon, außerhalb sehe ich da etwas anderes beim Andersgläubigen Christen....tvmovie
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42
Zuerst moechte ich meiner Kirche noch eine andere Frage stellen: Was versteht die NAK eigentlich unter Oekumene, wenn sie davon redet?Aus dem Eingangsbeitrag:
"Mit Blick auf die NAK stellt sich diese Frage erst gar nicht. Hier müsste man zuerst fragen, ob Ökumene innerhalb der NAK überhaupt ein ernstzunehmendes und seitens der Leitung mit Engagement und Überzeugung verfolgtes Thema werden könnte."
1. Gastmitgliedschaft in der ACK?
2. Womoeglich Mitgliedschaft in der ACK?
Das eine wie das andere waere alleine genommen ein voellig unzureichendes Verstaendnis von Oekumene. Also:
3. ???????
Und was macht sie, wenn bzw. falls sie (1) oder (2) erreicht hat, anschliessend? Mit der heutigen Richtlinie "Beteiligung an ökumenischen Veranstaltungen" hat sie sich selbst die Haende gebunden. Erste Amtshandlung als unumgaenglich notwendiger Schritt kann nur eine Ueberarbeitung der Richtlinie sein. Es bleibt spannend.
Nach- und bedenklichen Gruss, 42