Über das Gebet

Gebet, Gottesdienstgestaltung, Liturgie
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Manuela

Re: Über das Gebet

#181 Beitrag von Manuela » 08.03.2014, 15:17

@Comment:
Ich spekuliere nicht :wink: ...

Manuela

Re: Über das Gebet

#182 Beitrag von Manuela » 09.03.2014, 12:57

@Pagan:
Irgendwie bist du drollig: Du wünschst nicht, dass andere für dich beten, aber, dass andere für andere beten. Ist das das Pagan-Paradoxon?

Pagan

Re: Über das Gebet

#183 Beitrag von Pagan » 09.03.2014, 21:28

Manuela hat geschrieben:Irgendwie bist du drollig
Du verzeihst, dass ich dich keinesfalls als drollig erkenne, sondern vielmehr als trollig, was mich an den gemeinen Forentroll (geminus forum giganto Sapiens) erinnert, wie er von Dr. Karl Ranseier, dem erfolglosesten Wissenschaftler aller Zeiten, vermutlich um die Jahrhundertwende entdeckt wurde. Falls du jedoch tatsächlich nicht in der Lage wärst, meine Beiträge auch verstehen zu können, würde ich mich für diesen unpassenden Vergleich natürlich entschuldigen.

Manuela

Re: Über das Gebet

#184 Beitrag von Manuela » 10.03.2014, 10:14

@Pagan:
Wie definierst du einen Troll?

Pagan

Re: Über das Gebet

#185 Beitrag von Pagan » 10.03.2014, 11:47

Manuela hat geschrieben:Wie definierst du einen Troll?
Von Dr. Karl Ranseier, dem erfolglosesten Wissenschaftler aller Zeiten, findest du sicher eine Beschreibung dazu.

Manuela

Re: Über das Gebet

#186 Beitrag von Manuela » 10.03.2014, 12:00

@Pagan:
Laut Dr. Ranseier zeigen erste Versuche, dass es möglich ist, einen Forentroll auszuhungern oder ihn zumindest vorübergehend in eine Art Hungerschlaf übergehen zu lassen :D ...

Manuela

Re: Über das Gebet

#187 Beitrag von Manuela » 10.03.2014, 14:09

@Maximin:
Um nochmal kurz deine anfängliche Frage nach dem Geschlecht Gottes aufzugreifen:
Die germanische Bezeichnung *guda- "Gott" war ursprünglich geschlechtlich neutral, ebenso wie andere germanische Bezeichnungen für Götter. Bei der Übertragung auf den christlichen Gott wurde das Wort zur Zeit der arianischen Christianisierung der Goten im 3. bis 4. Jahrhundert im oströmischen Wirkungskreis [6] und in der fränkisch-angelsächsischen römisch-katholischen Mission unter den Merowingern und Karolingern zum Maskulinum. Das Wort blieb im Gotischen als Bezeichnung der heidnischen Götter wegen der christlichen Ablehnung dieser Götter geschlechtslos. Der Übergang vom Neutrum zum Maskulinum vollzog sich im westgermanischen Bereich etwa vom eingehenden 6. Jahrhundert bis zum ausgehenden 8. Jahrhundert. Im skandinavisch-nordgermanischen Bereich hielt sich das Neutrum länger, da dort das Wort für den persönlichen Gott Ase (óss) lebendig blieb [7] ... (Nachzulesen auf Wikipedia unter dem Suchbegriff "Gott") ...

Maximin

Re: Über das Gebet

#188 Beitrag von Maximin » 10.03.2014, 14:24

ok, ok...! Meine jüdischen Ahnen wagten es nicht, den Namen ihres Gottes auszusprechen. Überliefert ist "Gott der HErr". Dabei bin ich bis heute geblieben. :D

Maxi grüßt :wink:

Manuela

Re: Über das Gebet

#189 Beitrag von Manuela » 10.03.2014, 14:29

Och, so jüdisch ist das gar nicht, im Konfirmandenunterricht haben wir das auch noch so gelernt ...

Maximin

Re: Über das Gebet

#190 Beitrag von Maximin » 10.03.2014, 14:40

... und dann lief Dir die Bibel in "gerechter Sprache" über den Weg - hm...? :wink:

M.

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