Wohnungssuche

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Brombär

Wohnungssuche

#1 Beitrag von Brombär » 27.05.2015, 09:02

Heidewolf schreibt:

Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.


Wo woll´n Se denn hin?

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Heidewolf
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Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.

Re: Wohnungssuche

#2 Beitrag von Heidewolf » 27.05.2015, 09:22

Jesus sagte, in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Wär schon schön, wenn ein Stübchen auch für meine Lieben und für mich dabei wär.
Ansonsten. Wir haben hier ja keine bleibende Statt. Aber auch hier freue ich mich über freundliche Christen und Gemeinschaft im Geiste.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

otto27
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Re: Wohnungssuche

#3 Beitrag von otto27 » 27.05.2015, 11:10

mit HIGEIGEI kann ich aushelfen, mit heiligem Geist weniger, den haben andere gepachtet oder vereinnahmt. :lol:

HIGEIGEI=landläufig für Himbeergeist :shock: :idea:

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Heidewolf
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Re: Wohnungssuche

#4 Beitrag von Heidewolf » 27.05.2015, 11:59

Danke Otto,
wieder was dazugelernt.
Ist der selbstgebrannt?
Im Laufe meiner Wanderschaft habe ich so festgestellt, dass südlich des Weisswurstäquators so manche geistige Tropfen selbst hergestellt werden.
Aber neulich hat mir ein Priester i. R. einen leckeren Brombeerlikör angeboten. Der war auch nicht schlecht.

Ansonsten finde ich es sehr, sehr seltsam, wie über den Heiligen Geist so verfügt wird. Manche, auch unter den Aposteln, legen nach dem GD-Besuch den HG in der Garderobe ab, habe ich so den Eindruck.

Gerade lese ich, was da in der neutralen Schweiz, diesmal bei der FIFA, so abgeht. Da wird mir speiübel. Vielleicht hilft da ein HIGEIGEI, um sich abzulenken.
Aber es ist noch früh am Tage, da geht das nicht.
Außerdem nehme ich die geistigen Getränke doch lieber nur bei Feierlichkeiten. Dazwischen reicht dann ab und zu ein Warsteiner.
Aber, auch das hat mit Wahrheit nicht so viel zu tun.
Herzliche Grüße aus der maikühlen Heide.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
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Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

Brombär

Re: Wohnungssuche

#5 Beitrag von Brombär » 27.05.2015, 15:36

Heidewolf schrieb um 10 Uhr 22:

Jesus sagte, in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Wär schon schön, wenn ein Stübchen auch für meine Lieben und für mich dabei wär . . .


Heidewolf, Ihnen kann geholfen werden!

Siehe Ruhri´s Beitrag und Zitat des Stammapostels von 15 Uhr 13

Ein Gedanke in diesem Gottesdienst hat mich in besonderer Weise berührt und beschäftigt
mich bis heute. Der Stammapostel sagte, die Aussage Jesu, dass in seines Vater Haus viele
Wohnungen sind, bedeute nicht, dass es dort unterschiedliche Bereiche gibt hinsichtlich
Größe oder Qualität, sondern es bedeutet einzig und allein: Beim Vater haben alle einen
Platz. Sicherlich gilt es heute, Rahmenbedingungen zu erfüllen und sich auf die erste Auferstehung
vorzubereiten; aber grundsätzlich steht die Aussage: Bei Gott haben alle Platz.

:shock:

Welch aussichtsreicher Aufschluss. Die Braut wird dem gemeinen Fußvolk immer gleicher.

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Heidewolf
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Re: Wohnungssuche

#6 Beitrag von Heidewolf » 27.05.2015, 16:25

Nun ja, jeder hat so seine Meinung (Auslegung). Ich nehme das Wort einfach so, wie es dort steht. Und überlasse selbstverständlich dem Vater im Himmel die Definition. Nach dem Motto: Und siehe, es war alles gut.
Das sind die Weisen,
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Friedrich Rückert

tergram

Re: Wohnungssuche

#7 Beitrag von tergram » 27.05.2015, 18:16

Das ist interessant, Brombär.

Bedeutet das etwa, dass auch die in Entschlafenen-GD immer wieder allegorisch ausgemalten Gefängnisse im Jenseits, in denen Seelen in Elend und Finsternis schmachten und auf Erlösung durch Gotteskinder warten, womöglich gar nicht existieren???

Wer hätte das je gedacht!

Wieder so eine fette Glaubenslüge, aus der man sich rückwärtsrudernd leise verabschiedet. Und keiner hats gemerkt. Glück gehabt. Oh freuet euch, ihr Apostelherren - die Schafe sind wirklich so dumm, wie ihr sie gemacht habt. Was auch eine Form der Zubereitung ist.

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Heidewolf
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Re: Wohnungssuche

#8 Beitrag von Heidewolf » 27.05.2015, 18:32

Vorsicht, tergram. Du bewegst dich auf dünnem Eis. Experten aller Konfessionen haben doch festgestellt, dass es nur sehr wenige Hinweise biblischer Natur gibt, wie es im Jenseitsbereich aussieht.
Deshalb ist es m. E. nicht statthaft, Spekulationen als Offenbarungen darzustellen.

Mir ist aber seit längerem schon aufgefallen, dass JLS Probleme hat, sich präzise und möglichst eindeutig auszudrücken.
Das sind die Weisen,
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Friedrich Rückert

tergram

Re: Wohnungssuche

#9 Beitrag von tergram » 27.05.2015, 20:14

ICH begebe mich auf dünnes Eis?

Das ist doch seit über 100 Jahren der Job der Apostelherren. Und sie machen ihn so gut, dass Generationen Gläubiger drei mal jährlich zuhören, wenn ihnen die jenseitigen Gefängnisse bildreich geschildert werden.

Sogar Kindern hat man die Qualen im Jenseits spielerisch mit Sündensäcken auf dem Rücken, gefesselten Händen und einem Seil um den Hals (Abteilung: Suizid) vermittelt.


Und ICH begebe mich auf dünnes Eis?

Mit Verlaub - ich glaube, du spinnst.

Brombär

Re: Wohnungssuche

#10 Beitrag von Brombär » 28.05.2015, 04:02

tergram hat geschrieben:Das ist interessant, Brombär.

Bedeutet das etwa, dass auch die in Entschlafenen-GD immer wieder allegorisch ausgemalten Gefängnisse im Jenseits, in denen Seelen in Elend und Finsternis schmachten und auf Erlösung durch Gotteskinder warten, womöglich gar nicht existieren???

Wer hätte das je gedacht!

Wieder so eine fette Glaubenslüge, aus der man sich rückwärtsrudernd leise verabschiedet. Und keiner hats gemerkt. Glück gehabt. Oh freuet euch, ihr Apostelherren - die Schafe sind wirklich so dumm, wie ihr sie gemacht habt. Was auch eine Form der Zubereitung ist.

Es ist in der Tat nur schwer fassbar, dass aktive Neuapostoliken allzu gern behaupten, es sei alles anders geworden.

Ein ehemaliger Weggefährte sagte neulich zu mir: „ Du kannst deine Erfahrungen vergessen, das ist eine neue, ganz andere Generation“.
Was bei einer solchen Äußerung unberücksichtigt bleibt, ist der Umstand, dass die NAK tatsächlich unliebsamen, gepredigten Ballast in die Vergessenheit absinken lässt, ohne ihn zu „entschärfen“. (falls das überhaupt möglich ist) Das Entschlafenenwesen ist dabei – neben der Brautbereitung, das wesentlichste Thema.
Man sollte sich dies immer wieder auf der „geistigen Zunge“ zergehen lassen, wenn die NAK ein grausames Unglück mit hohen Todesopfern zum Anlass nimmt, für die „so“ aus dem Leben gerissenen Seelen fürbittend einzutreten. (als ob diese in schlimmeren Gefängnissen siechen, als altersbedingt Verstorbene)
Was ist denn der eigentliche Zweck der Fürbitte? Doch die Errettung der zu Tode gekommenen Seelen. Vor was aber sollen sie errettet werden? Vor dem ewigen Tod?
Spätestens hier ist klar zu erkennen, dass der NAK-Glaube eine jede andersgläubige Seele bei Eintritt deren Todes als „ewig verloren“ ansieht, sofern nicht die heilsbringenden Handlungen der Apostel den vorprogrammierten ewigen Exitus verhindern. Diese Erkenntnis sollte sich die ACK einmal bewusst werden, dann ist Vertuschung und Verniedlichung der Exklusivität vom Tisch.
Die NAK schämt sich trotz völligen Unwissens nicht, die verbal ausgemalten Jenseitsverliese als Bestimmungsort dieser aus dem Leben geschiedenen Menschen vor zu gauckeln. So etwas kann man eigentlich nur als Mitleid-stimmuliertes Stilmittel eigener Machtausübung verstehen.
Nun, da wären noch viele Leichen im Glaubenskeller, die JLS. zu entsorgen hat. Wer fragt z.B. heute noch, was aus den unversiegelten Partnern oder Eltern neuapostolischer Brautzugsteilnehmer wird. Wer wird sich z.B. im Alter um sie kümmern?

Wo soll man da anfangen und wo aufhören? :roll:

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