Leberportrait im Westfalenblatt

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shalom

Leberportrait im Westfalenblatt

#1 Beitrag von shalom » 09.11.2010, 13:41

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101108_westfalen-blatt-veroeffentlicht-portraet-des-stammapostels/][ = > NaK-Gebietskirche NRW ][/urlex] [urlex=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00149][= >Download Leberportrait: „Auf dem Weg nach Afrika“][/urlex] hat geschrieben: Westfalen-Blatt veröffentlicht Porträt des Stammapostels (08. November 2010)

…Afrika und Indien haben auch, was die Gleichstellung der Frau anbelangt, erhebliche Defizite… .

Werte Postentschlafenengottesdienstgemeinde, liebe Erlöste und auch all ihr Unerlösten 8),

vor der Studientagung im Dezember in Berlin wird die neuapostolische Propagandamaschine ja wieder mal richtig rund laufen lassen. Das kommende Wochenende soll schon wieder die nächste BaV-€pa-Sitzung anberaumt sein (gerade erst war die erneut modifizierte Apostelvereinssatzung in einem Züricher Apostelmeeting beschlossen worden). Stp. Dr. Leber ist genau genommen gar kein Kirchenleiter, sondern nur der NaKi-Vereinsvorsitzende und die NaKi ist keine Kirche, sondern nur einer von unzähligen Interessensdachverbänden. Anschaulich wird es u. a. durch die VFB-Pressemeldung über Hebeisen und den Merapi („…schreibt der Kirchenleiter“) :wink: .

Bis zu diesem Westfalenblattartikel war die stammapostolische Argumentationslinie, dass Frauen aus Rücksichtsnahme auf die arabischen Welt vom neuapostolischen Amt ausgeschlossen wären (früher waren zur Begründung noch lächerlichere Hinweise aus der Bibel strapaziert worden). Nunmehr sitzen die Schuldigen also in Indien und Afrika. Endlich wieder mal ein Meinungsumschwung. Für mich sitzen die Hardliner allerdings nach wie vor im Apostelamt. Da fällt mir auf, dass des Staps Babs (incl. deren Segenslinie) im Leberportrait vielleicht doch etwas zu kurz gekommen ist.

Dem wilhelminischen Portrait ist zu entnehmen, dass Leber eine Alternative zur Verkündigung vom Altar auch in Internetchats (evtl. „youngnactive“) und in sozialen Netzwerken (evtl. „nacworld“) sieht. Soagr das Jenseits ist vor stammapostolischer Verkündigung nicht sicher (und nicht nur das). Soso :wink: . Klingt modern und passt zu einem Jestsetter und ("BISCHOFF-REISEN") . Für eine global aufgestellte Unternehmerkirche mit Satellitentechnologie und zahlreichen Filialen eigentlich nichts Ungewöhnliches. Sogar die Queeen facebookt.

Lachen musste ich, als ich den Blödsinn von der „Sinnkrise“ las. Mit der Erfindung der Botschaft waren es die Rausgemobbten, die eine „Sinnkrise“ hatten. Und nach dem Gottesurteil, waren es Gott und all die anderen draußen, die ob der spontanen Willensänderung Gottes ins Stolpern gerieten. Im Werk der Apostel gab es keine Sinnkrise und nach dem Botschaftsdankgottesdienst vom 03.11.2010 in Ffm.-West habe ich den Eindruck, dass treuapostolische Selbstbildselbstgerechtigkeit den Amtskörper gegen solche Fingerzeige Gottes baumeisterlich nachhaltig immunisiert hat.

Stammapostel und BaVi-Apostel haben auch, was die Gleichstellung der Frau anbelangt, erhebliche Defizite… :mrgreen: .

shalöm

shalom

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#2 Beitrag von shalom » 09.11.2010, 18:49

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101108_westfalen-blatt-veroeffentlicht-portraet-des-stammapostels/][ = > NaK-Gebietskirche NRW ][/urlex] [urlex=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00149][= >Download Leberportrait: „Auf dem Weg nach Afrika“][/urlex] hat geschrieben: Westfalen-Blatt veröffentlicht Porträt des Stammapostels (08. November 2010)

…»Die christlichen Kirchen trennt im Grunde genommen recht wenig voneinander. Meiner Ansicht nach spielen die existierenden Unterschiede eine viel zu große Rolle.« Gerne würde Leber darüber mit Papst Benedikt XVI. diskutieren, doch ist es dazu noch nicht gekommen… .

Werte Westfalenblätter, liebe Standortplattmacher,

es ist Herbst. Auch in Neuapostolisch-Europa. Alle anderen christlichen Kirchen außer dem Kaleidoskop der neuapostolischen Gebietskirchenelemente sind in Relation zum apostelamtlichen Selbstbild defizitär. Das ist das Trennende zwischen den christlichen Kirchen und den Aposteln. Die existierenden Unterschiede – dort die Unerlösten, hier die Erlösten – spielen gerade für die heilsnotwendigen Apostel eine derart himmelweite Rolle, dass sogar noch im Jenseits von irdischen Amtspersonen Hand angelegt werden muss. Apostel verkünden den Unerlösten das Evangelium. Apostel spenden die Taufe. Apostel ermöglichen die wahre Sündenvergebung. Apostel feiern das echte Abendmahl. Apostel versiegeln die Unerlösten, damit diese nicht auf die göttliche Souveränität angewiesen sind. Stp. Dr. Wilhelm I. würde darüber - gerne auch ohne Katechismus – mit Papst Benedikt XVI. diskutieren (früher war es out, über den Glauben zu diskutieren). Wer den Terminkalender Stp. Dr. Wilhelm I. kennt (jede Menge Verwaltungsarbeit in Konzilien, Frühjahrs-, Sommer-, Herbst-, und Wintertagungen, nakademisches Nachsitzen, BaVi-Tagungen, Deli-Versammlungen, Katechismuskorrespondenz, internaktionaler Jetset…) wird sich nicht wundern, dass es noch zu keiner Diskussion zwischen Stp. Dr. Wilhelm I. und Papst Benedikt XVI gekommen ist :wink: .

shalöm

shalom

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#3 Beitrag von shalom » 10.11.2010, 19:20

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101108_westfalen-blatt-veroeffentlicht-portraet-des-stammapostels/][ = > NaK-Gebietskirche NRW ][/urlex] [urlex=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00149][= >Download Leberportrait: „Auf dem Weg nach Afrika“][/urlex] hat geschrieben: Westfalen-Blatt veröffentlicht Porträt des Stammapostels (08. November 2010)

…Lebers größte »Baustelle« ist jedoch, dass die für das Beitragsaufkommen wichtige europäische Kirche demographisch vor Problemen steht. Mit exzellenter Kulturarbeit – die Chöre und Orchester der NAK genießen auch außerkirchlich einen guten Ruf – will man die Jugend bei der Stange halten… .

»Ein Stammapostel aus Afrika ist in der Tat keine Utopie mehr, auch wenn das Geld weitgehend aus Deutschland und Europa kommt.«…

Werte neuapostolische Mathematiker, liebe Demoskopen und Demographen 8),

apropos „Leber größte Baustelle“. Gerade ist ein Bericht über den neuapostolischen Glauben und dessen „Architekten- und Ingenieurtag“ erschienen. Den Bauleuten auf den Baustellen ließ der „Kirchenleiter“ ausrichten: „Ich baue auf Sie!“ (Kirchenleiter Ehrich) . Beim Blick in die entsprechenden Verwaltungen wird deutlich, dass heutiger Neoapostolizismus sein Fundament eher in der Bauwirtschaft als in der Theologie hat.

Anstatt die Dinge wie sonst beim Namen zu nennen, umschifft Leber in seinem Selbstportrait (Selbstbild) geschickt seine Maxime: „Gib mir zuerst“. Geschwister wissen was damit gemeint ist. Das Opfer. Im Selbstportrait wird der veraltete Opferkult vornehm mit „Beitragsaufkommen“ oder auch „Geld“ weltlich verbrämt. Und die Skizze deutet an, dass nicht ausschließlich nur göttliche Fingerzeichen, Botschaften göttlichen Charakters sowie Gebete den richtigen Mann (zukünftig auch die richtige Schwester) als StammapostelIn qualifizieren :mrgreen: .

Kulturarbeit. Kult-Urarbeit. Urkult. Da ist man schnell beim stammapostelamtlichen Dauerbrenner, dem Opfer. Überlieferte Jesulehre sagt: Barmherzigkeit will ich, keine Opfer. Doch dieser Eckstein ist durch die neuapostolischen Bauleute verworfen worden. Neuapostolische Kulturarbeiter (Bauleute) wollen stattdessen viel lieber Opfer, um sich in ihrem Werk glaubenskommerziell (Investtitionen in Cafes, Seniorenresidenzen, Restaurants, Parkplätze…) so richtig austoben zu können. Sinkendes Opfer („Beitragsaufkommen“ :mrgreen:) soll immer mehr durch Gewinne aus Unternehmertätigkeit kompensiert werden.

Leber will via Westfalenblättchen glauben machen, dass das Geld in Afrika weitgehend aus der BaV-Europa stammt. Die Fasssadenhofpolitik sagt dazu folgendes: „Der weitaus größte Teil der [Opfer]-Einnahmen fließt in den Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar wieder den einzelnen Gemeinden zugute“. Dies bedeute zum einen, dass die kirchlichen Immobilien einen erheblichen Teil des Mittelbedarfs der Kirche bänden… (Ehrich) .

Und so steht die spezifisch neuapostolische „Kulturarbeit“ offensichtlich auf extrem törneren Füßen. Mathematiker im Dienste Wilhelm I haben als Alibi für den Niedergang unter wilhelminischer Ägide seit einiger Zeit die Demografie entdeckt. Dabei ist die allgemeindeutsche Gesellschaft nicht annähernd derart vergreist, wie es ein Blick in die neuapostolischen Gemeinden widerspiegelt. Die gut sichtbare, weit überdurchschnittliche deutsch-neuapostolische Überalterung ist eher etwas Apostelspezifisches. Und die Apostel tun momentan alles, um zumindest die seniorigen Opferer und damit das Opfer bei der Stange zu halten ("Cash-Cow") oder durch Immobilienverkäufe "Cash-Flow" zu erzielen. Und wer nakintern über das meiste Geld verfügt, bestimmt irgendwie auch den nächsten Stammapostel :wink: .

Die ganzen Kinder- und Jugendshows mit Musik bis hin zu „Fluch der Karibik“ und „Krieg der Sterne“ oder auch mit dem „Sozial- und Bindungswerk“ und dem ganzen anderen karikativen Blendwerk (Kids2Kids etc.) sind erkennbar darauf angelegt, die Barmherzigkeit etwas mehr in den Fokus zu rücken und vom Opferkult abzulenken, doch das scheint immer weniger zu verfangen (Feigen- oder auch Westfalenblattpolitik).

Die Antworten der Zukunftsbefragungen bezüglich des neuapostolischen Alters- und Aktivitätskoeffizienten (NaK 2015, 2020, 2050…) scheinen derart katastrophal zu sein, dass Leber bereits heute schon die FO geschickt ins Gespräch bringt. Laut Leber scheint es auch gar keine göttlichen Vorbehalte, keine theologischen Bedenken, keine biblischen Hinweise mehr gegen Frauenordination zu geben. Er muss halt leider Rücksicht auf die Inder und die Afrikaner nehmen und sich von denen demnächst nur eine europäische Ausnahmegenehmigung geben lassen :mrgreen: .

In der NaKi wedelt nämlich der Schwanz den Hund. Hauptsache die Jugend bleibt wieder etwas mehr bei den Stangen ihrer Baustellenmeister. Und so wird es vielleicht sogar noch vor dem Katechismus in dem Machtbereich der BaV-Europa außer Gehülfinnen auch Gehülfen geben :wink: .

Kaum zu glauben und vielleicht doch wahr - shalöm

shalom

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#4 Beitrag von shalom » 11.11.2010, 18:34

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101108_westfalen-blatt-veroeffentlicht-portraet-des-stammapostels/][ = > NaK-Gebietskirche NRW ][/urlex] [urlex=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00149][= >Download Leberportrait: „Auf dem Weg nach Afrika“][/urlex] hat geschrieben: Westfalen-Blatt veröffentlicht Porträt des Stammapostels (08. November 2010)

»…Dort wäre es undenkbar, Frauen am Altar dienen zu lassen oder ihnen sogar höhere Aufgaben zu übertragen.« Auch in deutschen Gemeinden gilt dies bislang und wird insbesondere von Außenstehenden heftig kritisiert – zumal immer mehr Männer darüber klagen, die steigenden Anforderungen im täglichen Berufsleben würden die Doppelbelastung eines kirchlichen Amtes zusätzlich erschweren… .

Werte Westfalenentblätterte, liebe Resolverblätterer sowie all ihr Doppel- und Dreifachbelastete 8),

Apostel übertragen Frauen nur niedere Aufgaben und haben das Dienen von Frauen am Apostelaltar auf Altarschmücken, Spanferkeldrapieren oder Lesungen reduziert. Ansonsten dürfen Frauen überall dienen und sogar die Apostel machen manchmal den Diener bsp. den Selbstbediener („gib mir zuerst“).

Wenn Leber dem Resolverblatt im Portrait souffliert, dass dies gemäß dem Willen Gottes („Gott will es und sein Stammapostel bestimmt es“) in deutschen Gemeinden gilt und er dafür von Draußenstehenden kritisiert wird, dann ist man über seinen „Umgang“ schon in Seelsorge. Leber fühlt sich wegen seiner Einteilung von Frauen ausschließlich in niedere NaK-Aufgaben und allerniederste Dienste an NaK-Altären von Außenstehenden heftig kritisiert. Er lamentiert, dass sogar immer mehr „Männer“ doppelbelastet wären (neuapostolisches Permanentamt / Berufsleben). Wenn Leber mittlerweile schon auf Frauen und Männer hört, dann sollte er erst mal seine Brüder und Geschwister erhören :mrgreen: .

Allerdings hält sich die weitgehend betriebsgeheim gehaltene Kritik von Draußenstehenden an Leber offensichtlich in Grenzen (und Gandow gehört doch auch zu uns drinnen, zum Leib Christi :mrgreen:). Obwohl die Apostel sich krampfhaft bemühen, den Anschein zu erwecken, bereits schon aus ihrer Sektenecke herausgekommen zu sein, scheint die Draußenstehenden, der Apostel ihr Selbst- und davon abgeleitet deren Gottes- und Frauenbild, nach wie vor herzlich wenig zu interessieren.

Der neuapostolischen Bedeutungslosigkeit wird mit teurer Werbung gekontert und sei es auch mit Hilfe von Resolverblättern. Natürlich müssen die Apostel Interesse an ihrem ehrenamtlichen Amtskörper haben und die Zahlen hoch halten. In manchen Gemeinden soll auf ein Geschwist sogar schon ein Bruder / Beauftragter kommen und die Betreuungsdichte in der Kinder- und Jugendarbeit liegt auch bei 1:1, quasi Einzelunterricht. Der neuapostolische Schatz eines künstlich aufgeblähten ehrenamtlichen Amtskörpers - unsere voll drinnenstehenden Neuapostolismen – ist für die Apostel lediglich die „Cash-Cow“, deren Milchquote den Aposteln ganz besonders am Ämterherzen liegt :wink: . Beim großen Ämtergottesdienst in Berlin war das stehende Heer der ehrenamtlichen Amtskörper von ihrem Stammapostel heftig kritisiert worden, mit verkniffenem Gesicht am Opferkasten vorbeizugehen. Undenkbar? Kaum zu glauben und doch wahr.

Justizapostel Wend hatte schon vor Jahren den Urknall für denkbar gehalten, Leber unlängst laut gedacht, „dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind (Leberwort für März 2010) und so wird plötzlich Undenkbares denkbar, Unglaubliches glaubbar, Moses metaphorisierbar und alttestamentlicher Opferkult effizient glaubenskommerzialisierbar.

In Anlehnung an den, in neuapostolische Ämterglaubensmode gekommenen „Fluch der Karibik“: am 11.11. Chor bitte das (Narrenschiff) … ja "Mai", eine Flaschenpost :wink: .

shalöm

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Andreas Ponto
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Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#5 Beitrag von Andreas Ponto » 14.11.2010, 18:28

Ich frag mich, was das für einen Nutzen bringen soll, Herrn Dr. Leber zur öffentlichen Person machen zu wollen.

Das zugehörige Marketingkonzept und -budget würde mich interessieren.

Knodel

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#6 Beitrag von Knodel » 14.11.2010, 19:18

centaurea hat geschrieben:Ich frag mich, was das für einen Nutzen bringen soll, Herrn Dr. Leber zur öffentlichen Person machen zu wollen.

Das zugehörige Marketingkonzept und -budget würde mich interessieren.

Seine korrekte Amtsbezeichnung lautet übrigens Stammapostel Leber. Das bitte ist nur ein kleiner Hinweis.

Adler

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#7 Beitrag von Adler » 14.11.2010, 19:23

Knodel hat geschrieben:
centaurea hat geschrieben:Ich frag mich, was das für einen Nutzen bringen soll, Herrn Dr. Leber zur öffentlichen Person machen zu wollen.

Das zugehörige Marketingkonzept und -budget würde mich interessieren.

Seine korrekte Amtsbezeichnung lautet übrigens Stammapostel Leber. Das bitte ist nur ein kleiner Hinweis.

Ohne Dr.??? :shock: :shock: :shock:

LG Adler

Comment

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#8 Beitrag von Comment » 14.11.2010, 19:45

centaurea,

ob und wem das Portrait in der Zeitung Nutzen bringt, wer weiß. Aber kommt es darauf an?
Die Mitglieder der örtlichen Neuap. Kirche, soweit sie ihr noch verbunden sind, werden sich wohl freuen, dass ihr Stammapostel 'in der Zeitung steht', und das ja immerhin recht ansprechend. Vielleicht freuen diese sich auch, dass sie eine Zeitung in ihrem Bereich haben, die sich auch für die Kirche interessiert.

Die anderen Leser dsr Zeitung, so denke ich, werden wohl kaum mit großem Interesse von Herrn Dr. Leber's Portrait Kenntnis genommen haben. Was ist schon die Neuapostolische Kirche in der Öffentlichkeit? Im allgemeinen wird sie doch gar nicht durch die Bevölkerung registriert.

Sicher wäre es interessant zu erfahren, wer die Initialzündung gegeben hat für das Portrait. Vielleicht der Bezirksälteste Johanning? Könnte allerdings auch ein normales Kirchenmitglied der NAK gewesen sein. Ich denke mal eine Kampagne o.ä. liegt nicht zugrunde.

Freundl. Gruß
Com.

Adler

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#9 Beitrag von Adler » 14.11.2010, 19:58

Vielleicht war es auch nur ein Versuch, den Bekanntheitsgrad der NAK in der Öffentlichkeit zu steigern, mit dem Gedanken im Hinterkopf, auf diese Weise missionierend auf die geneigten Leser einzuwirken, indem man unterschwellig die Neugier weckt.

LG Adler

Knodel

Re: Leberportrait im Westfalenblatt

#10 Beitrag von Knodel » 14.11.2010, 20:36

Adler hat geschrieben:
Knodel hat geschrieben:
centaurea hat geschrieben:Ich frag mich, was das für einen Nutzen bringen soll, Herrn Dr. Leber zur öffentlichen Person machen zu wollen.

Das zugehörige Marketingkonzept und -budget würde mich interessieren.

Seine korrekte Amtsbezeichnung lautet übrigens Stammapostel Leber. Das bitte ist nur ein kleiner Hinweis.

Ohne Dr.??? :shock: :shock: :shock:

LG Adler

In diesem Zusammenhang ja.
Im übrigen bin ich heute auch mit Minimalstforderungen zufrieden. Ich wollte nicht überfordern.

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