Himmelfahrt

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shalom

Himmelfahrt

#1 Beitrag von shalom » 16.05.2015, 17:13

[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/christi-himmelfahrt/][ :arrow: NaK-Ehrich / Startseite / Meldungen / Christi Himmelfahrt ][/urlex] hat geschrieben:
Christi Himmelfahrt (12.05.2015)

In den Gottesdiensten am kirchlichen Hochfest „Christi Himmelfahrt“ wird des heilsgeschichtlichen Ereignisses der Rückkehr Jesu Christi zu Gott, dem Vater, gedacht.

Himmelfahrt (auch „Auffahrt“) ist das Fest, das 40 Tage nach Ostern begangen wird.

Die Gottesdienste am Fest Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 14. Mai 2015, finden in den Kirchengemeinden Süddeutschlands am Vormittag statt, Beginn ist um 9.30 Uhr.

Werte Gottesherrschaften, liebes „Glaubensfolg“ und all ihr mit den großen CO2-Fußabdrücken 8),

Glaubensweltwirtschaftsapostel Storck hatte unter dem Motto: Fußspur Christi – Weg zum Himmel den Jet-Set-Stp. Jean-Lug zum Hochfest in die König-Pilsener Arena am 14.05.2015 einfliegen lassen (NaK-NL-NRW / Himmelfahrt 2015).

Schwiegersohnappostel Ehrich kann bei Festgottesdiensten in seinem riesigen Bezirksapostelreich nie genug bekommen. Da er Ostern – je nachdem wie die Feiertage fallen – in seinem Machtbereich mitunter gleich doppelt feiern lässt, schwingt das bei den beweglichen Hochfesten der Nakoliken durch (wir berichteten). Und so ist Ehrichs Meldung nur die halbe Wahrheit.

Daraus ergibt sich, dass 2015 Christi Himmelfahrt nach dem im Westen gültigen gregorianischen Kalender am 14.Mai anberaumt ist. Alle orthodoxen Nakoliken haben Ostern allerdings nach dem julianischen Kalender zu berechnen. Das Fest Christi Himmelfahrt (Analípseos) ist 40 Tage nach Ostern, das Pfingstfest (Pentikostis) 50 Tage nach Ostern terminiert. Daher werden in diesem Jahr in den östlichen orthodoxapostolischen Glaubenprovinzen Ehrichs die na-amtlichen Hochfeste Christi Himmelfahrt erst am Donnerstag, den 21.05.2015 und Pfingsten erst am 31.05.2015 durchgeführt. Was für ein Segen.

Bedingt durch globaale Zeit- und Kalenderverschiebungen soll unbestätigten Berichten aus dem Degerloch zufolge der sambische Pfingstgottesdienst vom 24.05.2015 in Ehrichs östlichen Glaubensklongebieten erst eine Woche verspätet ausgestrahlt werden, damit die dortigen orthodoxgläubigen Nakoliken nicht völlig meschugge werden. Ehrich ist ein echtes Kulti-Multi-Talent mit einer tollen Fußspur. Wer nicht spurt wird profaniert – wer spurt darf fliegen. Nicht unorthodox - dafür ultranakolisch.

Hauptsache der Jubel rollt.

s.

shalom

Re: Himmelfahrt

#2 Beitrag von shalom » 03.05.2016, 11:36

[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/gottesdienst-an-christi-himmelfahrt-mitfeiern/][ :arrow: NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst an „Christi Himmelfahrt“ mitfeiern (02.05.2016)

An „Christi Himmelfahrt“, Donnerstag, 5. Mai 2016, finden die Gottesdienste in den Gemeinden in Süddeutschland am Vormittag statt. Gottesdienstbeginn ist jeweils um 9:30 Uhr.

An diesem kirchlichen Hochfest gedenken die Glaubenden an das heilsgeschichtliche Ereignis der Himmelfahrt Jesu Christi. Die Rückkehr des auferstandenen Gottessohnes zu Gott, dem Vater, wird in der Apostelgeschichte bezeugt. Kapitel 1, die Verse 10 und 11 aus der Apostelgeschichte liegen der Predigt in den Gottesdiensten an „Christi Himmelfahrt“ 2016 zugrunde.

Gäste sind zu diesem Hochfest herzlich willkommen! Die Gemeindesuche informiert über die nächstgelegenen Gemeinden… .

Werte willkommenen Gäste, liebe „MitfeirererInnen“ und all ihr Hochfesten 8),

gerade ist bei dem unorthodoxapostolischen Schwiegersohnapostel Ehrich am 2. Mai das hochfestliche Ostern vorbei (in seinen östlichen Glaubensklonkolonien wurde das am 1.Mai gefeiert), dann folgt bereits am 5.Mai schon Himmelfahrt. Zeitverkürzung par na-amtlicher excellence.

Das wirft allerdings gleich die nächste Frage auf: Wie haben sich die Hochfeste denn in diesen riesigen Zeiträumen des Evangeliums von den Anfängen des jesuanischen Lebens bis zu den heute vorhandenen kirchlichen Feierformen entwickelt? Nun, alles spricht für eine allmähliche Entwicklung, eine Evolution. Das steht auch im Einklang mit der Heiligen Schrift, wo von einer stufenweise Entwicklung bis zum Christen berichtet wird. Es ist nicht Aufgabe des „Apostelats“ herauszufinden, wie das im Einzelnen geschah. Das überlassen die Apostaten getrost ihrem Gott und dessen Theologen (selbst Gott bekam vom „Apostelat“neuerdings eine gewisse Souveränität zugebillig). Wichtig für die BaVianer ist ihr Glaube, dass Gott hinter allem und so auch hinter ihnen und ihren hochfesten Festgottesdienstmarathons steht. Gott hat den ganzen Glaubensentwicklungsprozess in seiner Hand gehalten, und das Glaubensleben in all seinen „vielfestigen“ Erscheinungsformen nach seinem Willen hervorgebracht.

Anhand des Zusatzwerks „Antworten und Fragen“ zum Zusatzwerk „Nakechismus“ mit einigen Gleichnissen aus der Heiligen Schrift können na-amtlich beschulten Konsumenten immer wieder die allerneuesten Erkenntnisse Gottes beigebracht werden („Was sagt der Nakechismus dazu?“).

Die unterentwickelten menschenähnlichen Vorformen Gottes, die es bereits zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet. Der biblische Bericht Gottes über das erste mit einer echten Seele ausgestattete Menschenpaar Eva und Adam zeigt in sehr anschaulicher Weise, dass die Menschen sogleich in Sünde gefallen sind. Auch die Zusatzwerke des „Apostelates“ mögen bildhafte Elemente enthalten, doch das „Apostelat“ rät dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was selbstbildhaft zu verstehen ist. Das führe in den sich immer weiter fortentwickelnden Glaubenserkenntnissen Gottes nicht weiter.

Noch eine abschließende Bemerkung: Die Antworten, die hier angeschnitten wurden, sind für die Erreichung des kirchenstrategischen Glaubenszieles 2030 nicht entscheidend. Aber die Bezirksapostel müssen als einzige Kirche im Vollsinn Gottes einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, Glaubenslehre in Widerspruch zu kalendarischen Fakten zu bringen (globaal gültiger Jean-Lugianischer Hochfestkalender). Empfangt dies mit herzlich ultraunorthodoxen Grüßen… (wie verstehen wir Gott).

Und so findet noch nicht mal Gott mit seinen Nakoliken nakintern ein einziges festes Datum, um die Himmelfahrt des selben Herren im Degerloch, in Zürich, Rom, Konstantinopel (Istanbul) und in Moskau am selben Tag zu feiern. Da ist doch längst ein pankalendarisches BaVi-Konzil überfällig, um als „Apostelat Gottes“ die Christenheit endlich auch terminlich acktabel zu einen.

Bei der Ablehnung der Frauensubordinaktion pocht das „Apostelat“ sturheil auf „globaale“ Uniformität (angeblich um die religiösen Gefühle von Scheichs oder afrikanischen Glaubensmedizinmännern nicht zu verletzen) während bei den Hochfesten Gottes die Kulti-Multi-BaVi-Apostel der kalendarischen Beliebigkeit freien Lauf lassen. Doppelostern, Doppelhimmelfahrt und Doppelpfingsten, Doppelweihnachten… . Glaubensdéjà-vus par na-amtlicher Ellegance: „Globaal“ Mitnehmen was geht und dabei etwas von einem „klaren Standpunkt“ faseln (Déjàvuhochfeste der Nakoliken).

s.

shalom

Re: Himmelfahrt

#3 Beitrag von shalom » 10.05.2016, 05:00

[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/gottesdienst-an-christi-himmelfahrt-mit-dem-stammapostel/][ :arrow: NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst an „Christi Himmelfahrt“ mit dem Stammapostel (09.05.2016)

Die Gemeinden des Kirchenbezirks Lörrach freuten sich, den Gottesdienst an „Christi Himmelfahrt“, 5. Mai 2016, mit Stammapostel Jean-Luc Schneider zu feiern, dem höchsten Geistlichen und Leiter der Neuapostolischen Kirche International.

Begleitet wurde der Stammapostel an diesem christlichen Hochfest von Bezirksapostel Michael Ehrich, der die Gebietskirche Süddeutschland leitet, und den süddeutschen Aposteln. Als Gäste aus anderen Gebietskirchen hatte er Apostel Dirk Schulz aus Norddeutschland und Apostel Erhard Suter aus Spanien eingeladen. Zu einem Predigtbeitrag rief er die Apostel Schulz und Suter sowie Apostel Jürgen Loy aus Süddeutschland (Apostelbereich Stuttgart).

Was sagt der Katechismus dazu?

[...]

Werter höchster Geistlicher, liebe Hochfeste und all ihr Allerhöchsten 8),

die abgedruckten Antworten Nr.: 558 – 567 im neuen hochfesten FuA-Heftchen erscheinen mir als Gottesdienstbericht etwas lapidar. Muss Ehrich jetzt damit demonstrieren, dass er es ernst meint, den Nakechismus dem „Fußfolg“ nahezubringen? Wer schon den Nakechimus nicht liest soll wenigsten bei den FuA-Gottesdiensten des Stapstes dran glauben müssen :mrgreen: .

War das jetzt ein hochfestlicher Stapst-Gottesdienst oder felsenamtshochfester Konfi-Unterricht aus der Konserve für extra dafür eingeflogene Festgastapostel?

s.

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