WICHTIGSTES FEST..? II

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shalom

WICHTIGSTES FEST..? II

#1 Beitrag von shalom » 01.04.2013, 06:58

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FOLLOW-THRAD von gf24: (DasKirchenjahr / Der Osterfestkreis / Ostern / WICHTIGSTES FEST..?)
[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/130330ostern2013.html][ = > MY BISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Des Stammapostels letzter Ostergottesdienst (30. März 2013)

Buenos Aires/Rom/Berlin

+ + + Kurz gemeldet + + +

Werte Stammapostels, liebe Brüder und all ihr Geschwister 8),

im Gegensatz zu MYBISCHOFF wünsche ich den beiden Stammapostels noch viele Ostergottesdienste. Gemäß nakolischer Ordnung findet in bestimmten Gebietskirchen sogar 2x im Jahr Ostern statt (streng nach amtlicher Osterformel je nach Kirchenjahr).
[urlex=http://www.nak.org/de/nak-weltweit/europa/][ = > NaKi / Europa (Stand 29.03.2013)][/urlex] hat geschrieben:
Belgien, Griechenland, Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Luxemburg, Türkei, Zypern

[…]

● Gottesdienste in Griechenland

Mit Blick auf die (Gottesdienste in Griechenland 2013) mit Stand 26.12.2012 durfte ich feststellen, wie übersichtlich dieses weite Missionsgebiet Kobersteins derzeit dargestellt wird.

Demnach scheinen für die hellenistische Welt einzig und allein in Athen regelmäßig Wochengottesdienste angeboten zu werden! Auf Kreta scheint sogar längerer Glaubenswinterschlaf vorordnet zu sein, der nur einmal im Monat von so genannten „Hausgottesdiensten“ unterbrochen wird.

Es ist schon interessant, was Koberstein in seinem Glaubensimperium alles so verordnet und welche Glaubensgeschäftsmodellvarianten er ermöglicht. Das in der na-amtlichen Aufzählung erwähnte Zypern scheint dabei nur pro forma / opferfiskalisch (Briefkastenadresse) auf der o. a. NaKi-Hompage gelandet zu sein. Während Koberstein in seiner NaK-HRS auf Teufel komm raus fusionieren lässt (und Versammlungsstätten profaniert), fallen woanders Gottesdienste aus rsp. finden in profanen Mikro-Hausgottesdiensten statt :wink: .

Während der diesjährige NaK-Karfreitag, der 29.03.2013 in der hellenistischen Gottesdienstordnung für 2013 überhaupt nicht erwähnt wird, ist im dortigen Nakolismus wenigstens Ostersonntag am 30.03.2013 kalendarisch zu finden. Dafür ist dann endlich am 03.05.2013 verspäteter Karfreitag und am 05.05.2013 nochmals neuapostolischer Ostersonntag.

In einem Aufwasch folgt am 09.05.2013 gleich Himmelfahrt, mit Muttertag am 12.05.2013 und bereits am 19.05.2013 ist schon das Pfingsten mit Stammapostelamtsinhaberauswechslung. Am 23.06.2013 ist dafür dann für griechische Neuapostolismen – und women gleich noch mal richtiges Pfingsten. Völlig unorthodox doppelt gefeiert ist offensichtlich kobersteinische Glaubensmasche. Zum apostulierten Permanentadvent mit Festgottesdienstsalven gesellt sich dann das
Déjà-vu-Ostern“. Was für ein Déjà-vu Glaubenserlebnis.

Übrigens ist neuapostolische Konfirmation in Thessaloniki an einem profanen Freitag, den 12.04.2013 anberaumt (vermutlich mit einem Apostel auf Stippvisite). Bereits schon wieder im August bereist ein NaK-HRS-Apostel vom 20.- 27.08.2013 fast eine ganze Woche Griechenland. Was für Strapazen.

Und vom 25. – 30.09.2013 weilt sogar Glaubensfinanzapostel Koberstein in Griechenland. Vermutlich hat er dabei nicht nur seinen bezirksapostelbesuchsvorbereitenden Apostel im Schleptau. Will auch der Opfer- und Steuerexperte Koberstein als metropolitanisches Kirchenoberhaupt Zypern quasiorthodox finanziell sponsoren? :wink:

Gerade meldet die Homepage der argentinischen NaC-A, dass Apóstol Mayor Wilhelm Leber y sus acompañantes, los Apóstoles de Distrito Noël Barnes (Sudáfrica), Michael Ehrich (Alemania del Sur) y Leonard Kolb (EE.UU.) ihren Festgottesdienst an Ostern in Bueonos Aires zusammen feiern (Últimas noticias). Ein insgeheimes "G5-Treffen" der führenden neuapostolischen Gebietskirchenstaaten.

Übrigens ist Schwiegersohnapostel Ehrich schon lange (seit 2009 in Ternopil) auch so ein doppelösterlicher Festgottesdienstler, der es mit dem wohl wichtigsten Feiertag des neowilhelminischen Kirchenjahrs doppelt genau nimmt. Einmal Festgottesdienst streng nach dem gregorianischen Kalender gemäß göttlicher Uhr und dann noch mal streng gemäß orthodoxer Tradition gemäß göttlicher Uhr unorthodox nach dem julianischen Kalender (wir berichteten).

Doppelkornbauernschlau im nakolisierten Permanentadvent auch Doppelostern feiern - mitnehmen was geht – wahre gewinnmitnehmende Vorbilder für glaubensgeschäftsmodellathletische Apostelamtskörper gemäß neuem Nakechismus.

So schön oster- opfer- und segensreich kann moderner Neuapostolismus mit MYBischoff-Reisen sein.

Christos Anesti y muchas saludos

s.

shalom

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#2 Beitrag von shalom » 10.04.2013, 17:34

[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-1269.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Aktuelles

aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk

Konfrontation im Tempel
(Dienstag, 26.03.2013)

Bezirk. Am nächsten Tag geht Jesus wieder nach Jerusalem. Da treten ihm die Priester sofort entgegen und kommen auf den Punkt. Dieser Nazarener hat eine Grenze überschritten und sie suchen eine Möglichkeit, ihm auf legalem Wege beizukommen. „Sage uns, aus welcher Vollmacht tust du das? Wer hat dir diese Vollmacht gegeben?“

...Die Pächter des Weinberges
...Eine steuerrechtliche Frage
...Ein Opfer aus dem Herzen

... fmv khb

Werte Kontrahenten, liebe Konfrontierte und all ihr Unbeteiligten 8),

als ich diese na-amtliche Schlagzeile las, war ich wie elektrisiert: „Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk - Konfrontation im Tempel (Dienstag, 26.03.2013)“. Ist da jemand Brinkmanns Unternehmerforum an den Kragen gegangen? Hat jemand versucht den Millionenschiebereien Brinkmanns einen Riegel vorzuschieben? Hat Brinkmann jetzt auch schon Weinberge gepachtet?

Doch dann wurde mir klar, dass es sich lediglich um ein nakolisches Osterpotpourri der schriftgelehrtesten Sorte “ fmv khb “ handelt:

    • - Palmsonntag - Was bringt dir Frieden? Sonntag, 24.03.2013
      - Der Tag danach Montag, 25.03.2013
      - Konfrontation im Tempel Dienstag, 26.03.2013
      - Ein Tag in Betanien Mittwoch, 27.03.2013
      - Der Tag des Sakramentes Donnerstag, 28.03.2013
      - Der Prozeß Freitag, 29.03.2013
      - Die Wahl Freitag, 29.03.2013
      - Die Kreuzigung Freitag, 29.03.2013
      - Die große Finsternis Freitag, 29.03.2013
      - Ein Tag der Trauer Samstag, 30.03.2013
      - Christus ist auferstanden - Friede sei mit euch Sonntag, 31.03.2013
Konfrontation im Tempel gemäß „ fmv khb “ hat geschrieben:
...Der Vorhof des Tempels unterteilte sich in den Vorhof der Frauen und den Vorhof der Männer. Nur durch den Vorhof der Frauen, kam man in den Vorhof der Männer. Im Vorhof der Frauen stand der Opferkasten. Dieser bestand aus großen trompetenähnlichen Behältern, welche laut schepperten, wenn die Menschen Geld hineinwarfen. An dem Geräusch konnte leicht festgestellt werden, ob jemand eine große oder eine kleine Münze eingeworfen hatte. Je größer die Münze, desto größer der Lärm, welcher beim Einwurf entstand. Je lauter es also war, wenn jemand das Opfer einwarf, desto frommer der Mensch, könnte man meinen. Am gleichen Tag kam eine arme Witwe und gab ihr Opfer. Diese warf zwei kleine Kupfermünzen in den Opferkasten ein. Das Geräusch dieser Münzen, welche kleiner waren als unsere heutigen 1 Cent Münzen, hätte wohl niemand gehört… .
Soviel Detailkenntnis in Minden? Ist dort das Nichtwissen im Schwinden? Einäugige unter Blinden? “ fmv khb“ scheint Ahnung von Frauenvorhöfen, von Opferkästen und von 2000 Jahre altem Kleingeld zu haben. Ein Geisteskind aus dem nakademischen Fassadenvorhof? Da solche Details im Evangelium nicht überliefert sind und die Bezirksapostel mit Wichtigem absorbiert sind, scheint “ fmv khb“ insgeheim andere Informationsquellen befragt zu haben. Beim googeln findet man auch Beschreibungen wonach der „Vorhof der Männer“ nicht ausschließlich durch den Vorhof der Weiber erreichbar war (Lageplan siehe z. b. hier). Ich kann mir nicht vorstellen, dass “ fmv khb“ selbstbildgerecht glaubt, dass all die Opfertiere zwischen den Männlein und Weiblein durch das Weibertor und das Männertor wie in einer Schlachthofpipeline zum Schächter am Altar hochgetrieben worden sind und noch weniger, dass die Überreste der Brandopfer wieder via Weibervorhof beiseite geschafft worden sind.

Des Weiteren erwähnt das ominöse Kürzel “ fmv khb“ Opferkästenmodelle im Vorhof der Weiber, ohne ins Detail zu gehen. Innerhalb des Weibervorhofs verlief rundum ein Säulengang. „An dessen Wänden standen 13 Truhen, die auch Posaunen genannt wurden, weil sie eine posaunenähnliche Form hatten. In diese Holzbehälter warf man Opfergaben ein. Die Bestimmung war auf jeder Posaune genau vermerkt (obligatorische Abgaben für den Tempelgottesdienst, freiwillige Gaben, Geld für Opfertauben, für Holz, für Weihrauch ...) (Arbeitskreis Kinderarbeit). Sie verstehen. Zweckgebundene Spenden :wink: . Brinkmann hat den Geldhahn zugedreht und lässt gerade für Pfeifenopfer betteln (kirchenrechtlich unselbständige Filiale Lünen).

Beim 2012er internakionalen NaK-CH-Jugendtag mit Staphopsing sind die Spender von nahmhaften Opferbeiträgen mit Namen auf der Donatorentafel im Verpflegungszelt gelistet worden (wir berichteten). Was auf gut nakolisch alles so "hinausposaunt" werden muss :wink: .

Ist ihnen übrigens aufgefallen, dass die Weiber (und Kinder?) gar nicht zum Opferaltar im Priestervorhof (jenseits des Vorhofs der jüdischen Männer) zugelassen waren? Damals reine Männersache und heute baggern Stammapostels sogar schon Kinder um Taschengeldopfer an (im Centro 2007, nach Brinkmanns geplatzten 10-Mio-Deal passiert). Für seine großbritannische Kolonie hat Statthalter Uli Falk folgendes Pamphlet verfasst (tax effective giving by Uli Falk)

Das ist eine gute Überleitung zur „Tempelreinigung“. Diese Episode lässt „ fmv khb“ schriftgelehrt unter den Apostelaltar fallen :mrgreen: . War da was? Ist „ fmv khb“ bloß scharf auf Scherflein und hat sein nakademisches Ostern mit der so genannten „Tempelreinigung“ nichts am Glaubenshut?

Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Seht euch vor, vor den Schriftgelehrten, die gern in langen Gewändern gehen und lassen sich auf dem Markt grüßen und sitzen gern obenan in den Synagogen und am Tisch beim Mahl; sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete… (Warnung vor den Schriftgelehrten).

Ein Kommentar bzgl. des neuen Papstes: „…Im Prinzip stimme ich Ihnen zu. Vor 2000 Jahren wären Frauen nicht in den Tempel gekommen, die mussten draußen warten. Und ja, Christus hätte der ungebührlichen Verwendung (Entweihung) des Tempels auch nicht zugestimmt.

Diese Stelle aus dem Leben Christus ist häufig falsch verstanden worden: es ging nicht darum, dass dort, im Tempelvorhof übrigens, "Geldgeschäfte" abgewickelt wurden. Die Geldwechsler brauchte man, um das bildlose Opfergeld einzutauschen gegen die Münzen mit dem Bildnis des Caesar.

Es handelt sich ws. um eine sog. "Erfüllungssage", bezogen auf Sacharja: "es wird kein (kanaanitischer) Krämer mehr sein im Hause des Herrn"
(Tiananmen auf Spiegelforum).

Was zeigt ein Blick zurück? Herodes I., auch Herodes der Große genannt (* um 73 v. Chr.; † im März 4 v. Chr.), war König über Judäa, Galiläa und Samarien. Als von Rom eingesetzter und gestützter Vasallenkönig war seine Souveränität jedoch eingeschränkt. Zudem war Herodes I. seiner Herkunft nach kein Jude, sondern stammte aus einem idumäischen Clan im südlichen Judäa. Erst sein Großvater soll zum Judentum konvertiert sein. Seine Mutter hingegen war eine arabische Scheichtochter“ (Ein missverstandener Herrscher).

Und dieser König aus römischen Kaisers Gnaden ließ den zweiten Salomonischen Tempel (der nach der Rückkehr aus babylonischer Gefangenschaft auf dem Berg Moria 520 v. Chr. gebaut und 200 v. Chr. renoviert worden war) schleifen rund 20 v. Chr. noch höher und prächtiger aufbauen. Nach 10 Jahren Bauzeit war aus dem zweiten Israelitischen Tempel, der Herodianische Tempel geworden [siehe (arte) oder (Schülerlexikon)]. Der Tempel war zwar noch ähnlich groß, jedoch das Drumrum war auf eine Riesenfläche von ca. 144.000 m² ausgedehnt worden (etwa 19 Fußballfelder) (Ak Kinderarbeit), deren Gestaltung und Befestigung sich noch bis 60 n. Chr. hinzog. Unmittelbar im Norden ließ Herodes I. die Festung Antonia (benannt nach seinem damaligen Herrn Marcus Antonius) errichten, um den Tempel und die Vorgänge im Tempel kontrollieren zu können. Die Türme der Festung waren höher als die Tempelgebäude. Dies ist der sichtbarste Ausdruck seiner Machtinteressen, die beim Tempelbau eine erhebliche Rolle gespielt haben dürften (Der Jerusalemer Tempel). Wie aus den Jahreszahlen ersichtlich, hat Herodes I das Ende seines Bauboom nicht mehr erlebt (Die Welt). Bei den vielen Herodesen gibt folgende Seite einen Überblick: (Herodes-Dynastie). Das von Herodes I geschaffene Areal bot nicht nur Platz für den Tempel, sondern – im Unterschied zu dem Vorgängerareal auch einen Bereich für die Heiden (Heidenvorhof) – und eine weitere Neuerung war das Anlegen eines Vorhofs für jüdische Weiber (den Sadduzäern geschuldet?).

Infos gibt u.v.a. (“Das heilige 500 Ellen Quadrat) oder auch das Bistum Passau mit einem Bericht über (Modelle). Prof. Bruno Piglhein zeigt einen (Grundriss des Areals).

Die Dokumente legen nahe, dass Jesus als 12jähriger gar nicht im Tempel war, sondern sich lediglich im profanen Vorhof der Heiden mit den Säulenhallen (Königshalle, Salomohalle etc. ) aufgehalten hatte, um dort mit den Schriftgelehrten zu disputieren. Und so ist es auch nahezu unmöglich, dass Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel gejagt hat, sondern lediglich aus dem profanen Vorhof der Heiden, wo diese extra außerhalb des Tempels, die für den Opferkult unabdingbaren Dienste feilboten.

Neben den Steuern für Rom und den Opfern für den Tempel war unter den verschiednen Herodesen zusätzlich die Tempelsteuer an den Hohepriester zu entrichten. Die Tempelsteuer war „im Judentum eine jährliche Abgabe, die jeder männliche Israelit (auch in der Diaspora) vom 20. Lebensjahr an zu bezahlen hatte und die zum Unterhalt des öffentlichen Kultes am Jerusalemer Tempel diente. Während in vorexilischer Zeit der König für den Kult sorgte (Hesekiel 45, 17-25), wurde nach dem Exil seit Nehemia jährlich 1/3 Schekel erhoben (Buch Nehemia 10, 33). In neutestamentlicher Zeit lag die Steuer bei ½ Schekel (wegen 2. Mose 30, 13), einer Doppeldrachme; die Tempelsteuer musste damals in tyrischer Währung gezahlt werden, was Geldwechsler am Tempel notwendig machte (Matthäus 21, 12) und die zahlreichen Funde tyrischer Tetra- und Doppeldrachmen erklärt“ [urlex=http://universal_lexikon.deacademic.com/308805/Tempelsteuer](Lexikon)[/urlex] oder (Sieger).

Die Herodese hatten von den Römern nicht nur die Befugnis bekommen, den Hohepriester zu ernennen, sondern auch die Herrschaft über Tempel und Tempelschatz (auf gut nakolisch sagt man heutzutage „RESERVEN“ dazu). Und was hätte ein Hohepriester aus Herodes Gnaden gegen seinen Amtsvorgesetzten auch ausrichten können? Herodes und sein, von ihm ernannter Hohepriester sollen damals übrigens ein gutes Gespann gewesen sein und die profanen Zweck- und Prunkbaumaßnahmen um das Zentralheiligtum waren nicht billig.

Die „Tempelreinigung“ liest sich nach Lukas so: „Und er ging in den Tempel und fing an, die Händler auszutreiben, und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben (Jesaja 56,7): »Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel…(Luk 19,45-47). Sein Kollege Johannes gibt folgendes zu Protokoll: „Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern und schüttete den Wechslern das Geld aus und stieß die Tische um und sprach zu denen, die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus! (Joh 2,14-16).

Bildete Jesus sich etwa ein, Sohn des Herodes zu sein? Jesus hielt sich im profanen Vorhof der Heiden auf und geißelte dort – damals ging es auch schon säkular her – die legalen Geschäftemacher im Dienste von König und Hohepriester (Jesus- ein Vorbild für OCCUPY?). Nun gut, der Tempel an sich galt als Zentralheiligtum als der Wohnort Gottes und war heilig. Der Tempel war sein Haus rsp. wenn man sich Gott nicht so gerne kaserniert vorstellen möchte, doch zumindest sein Erstwohnsitz. Doch war das Drumherum des Herodes plötzlich auch alles zum Gotteshaus geworden und hatte Jesus außerhalb des Tempels völlig zu recht die Kaufleute gegeißelt? Von Apostel Opdenplatz ist überliefert, dass auch er was gegen Kaufhauskrabbeltische hat. Nun gut, die Druckerei des VFB musste dran glauben und auch um den Verlag steht es nicht rosig. Der soll mehr profane Geschäfte machen. Macht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Und wie schnell ein Tempelschatz (Reserven) aus einem Bethaus in einer Räuberhöhle landen können, hat der Hohepriester der NaK-NRW, Präsident Brinkman vorexerziert :mrgreen: .

Außerdem stellt sich mir schon die Frage, ob Jesus überhaupt je im Tempel war rsp. überhaupt kraft Standes und Herkunft dort hat sein dürfen oder ob er sich immer nur in den diversen Vorhöfen getummelt hat? Waren all die Vorhöfe und Vorvorvorhöfe des Herodes per se auch alles „Gotteshaus“ und ist alles in diesem erweiterten Sinne dann nicht Vorhof und damit beinahe unendlich? Hat Jesus auf dem Terrain und Hoheitsgebiet eines Herodes gar Selbstjustiz verübt? Barg die Steuerdiskussion – und der Finanzbedarf der selbstbildherrlichen Baumeister – nicht erheblichen Sprengstoff in diesem profanen Umfeld?

Matthäus schreibt über Jesus: „Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels (Matth 4,5). Ein Sakrileg (vergleichbar eines Nakrilegs)? War der Tempel Gottes durch die Besteigung etwa gar entweiht? Oder hat diese Frage keine Relevanz und der Popanz um Paulus und dessen angebliche Tempelschändung ist alles nur Tinnef (Apg. 21,27-40)? Andere Quellen berichten, dass mit der Zinne des Tempels wiederum nur die Zinne eines der profanen Vorvorvorhofgebäude gemeint gewesen wäre (wo es z. B. besonders steil in Kidrontal hinab geht). War der Teufel Gott doch nicht aufs Dach gestiegen? Wem gehören all die Boden und Tempelschätze? Oder alles nur gepachtet? Was wird als Pacht gefordert – Opfer oder Barmherzigkeit?
[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-1269.htm][ = > „ fmv khb“ ][/urlex] hat geschrieben:
Konfrontation im Tempel / Die Pächter des Weinberges

…Die Schriftgelehrten und Priester verstehen, dass Jesus sie meint, wenn er von den unehrlichen Pächtern spricht, welche dem Weinbergsbesitzer die Pacht schuldig bleiben. Schlimmer noch, welche den Sohn des Besitzers töten, um in den Besitz des Weinberges zu kommen. Sie hätten Jesus am liebsten auf der Stelle festgenommen oder gar getötet; als sie merken, dass diese Geschichte auf sie gemünzt ist. Aber, sie haben Angst vor dem Volk… .
fmv khb

Auch heute wollen vollsinnige Selbstbilder mit ihren Glaubens- und Sonderartikeln glauben machen, Amt und Bibel von Gott gepachtet zu haben. „ fmv khb“ schreibt:“Sie hätten Jesus am liebsten auf der Stelle festgenommen oder gar getötet; als sie merken, dass diese Geschichte auf sie gemünzt ist. Aber, sie haben Angst vor dem Volk…“. Und dann stelle ich mir so einen vollsinnigen Schriftgelehrten vor – nakolische Frauen dürfen kein geistliches Amt tragen (wg. Angst des Stammapostels vor der arabischen Welt) – wie „ fmv khb“ dreimal im Jahr die Schriftgelehrten und Priester seines Textes im Jenseits sakrametal via Amtskrippe zum Konvertieren beglückt haben möchte.

Anlass für mein posting war „ fmv khb“’s nakademischer Bericht über die tönenden Opferkästen im Vorhof der Weiber zurzeit Jesu mitsamt der zugehörigen Beschreibung der Gedanken von damaligen Protagonisten. Denn auch heute ist das Prunkbauprogramm incl. Seniorenresidenzen der Baumeister der neunakolischen Gebietskirchenfürsten auch nicht ohne nakinterne Brisanz. In Anbetracht überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und im Hinblick auf den neunakolischen Opferkult incl. der Tempelschätze (Reserven) der Gebietskirchen sowie eingedenk der Warnung vor den Schriftgelehrten, die gern obenan sitzen und am Tisch beim Abendmahl möchte ich mit der Opferkastenfrage schließen:

Ist der Groschen gefallen?

s.

shalom

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#3 Beitrag von shalom » 06.07.2013, 14:54

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/18140/][ = > Apostelverein NaKi / naktuelles Wort zum Monat Juli 2013 ][/urlex] hat geschrieben:
Den Vater verherrlichen

…Als Jesus in den Tempel kam und sah, dass die Leute dort Handel trieben, war er aufgebracht und warf diese Händler und Geldwechsler, die den Tempel Gottes für ihre eigenen Zwecke missbrauchten, hinaus. Auch in diesem Moment hat er seinen himmlischen Vater verherrlicht. Er machte den Leuten klar, dass es nicht angehe, aus dem Tempel Gottes einen gewöhnlichen Marktplatz, eine „Räuberhöhle“ zu machen – obwohl es den jüdischen Gepflogenheiten entsprach, kein heidnisches Geld in den Tempelbezirk gelangen zu lassen. Der Tempel Gottes ist aber heilig und soll heilig bleiben. …Lasst uns Gott verherrlichen, indem wir alles, was im Haus Gottes geschieht, und alles, was mit den Gottesdiensten verbunden ist, heilig halten… .

(aus einem Gottesdienst des Stammapostels Schneider)

Werte „aus einem Gottesdienst des Stammapostels Schneider“ Informierten, liebe Informanten und all ihr Konfirmanden 8),

manchmal kommen Dinge in unseren Herzen hoch, die sich gegen die apostulierte Scheinheiligkeit Gottes wenden: Wenn wir beispielsweise mit Gottes Führung zufrieden sind oder wenn wir ausschließlich den Botschaften und Monatswörtern der Stammapostel Raum geben – das wären „Wortwechsler“, die Gott für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Wen hatte Stp. Bischoff umgestürzt und wie viele hat er hinausgeworfen (amtsenthoben und ausgeschlossen)? Und dann ließ der Vater die Botschaftsblase platzen. Dann folgten Dogmen a la „wir schweigen“ und „wir wissen’ s nicht“. Mittlerweile sitzen Meinungswechsler am Tisch obenan und erzählen von der Kirche im Handel (Unternehmerforum) und Wandel der Herren Letztentscheider (Strukturreform).

Wird nunmehr der Vater etwa durch die „Offizielle Verlautbarung“ des damaligen Nochstammapostelamtinhabers Dr. Leber verherrlicht oder Gott der Kumpanei bezichtigt? Die verlautbarten Leberschen Textworte als Worttexte klingen doch geradeso, als ob sie ein Esel im Galopp knapp vorm Feierabend verloren hätte („Stammapostel Wilhelm Leber äußert sich zur „Botschaft“). Diese „offizielle Verlautbarung“ hat so etwas selbstherrlich Selbstbildversöhnliches an sich, was weiland schon die Züricher Synopse vom Dezember 2007 („Zusammenschau 38-55“) ausgezeichnet hatte, die 150%ig na-amtlichen Gepflogenheiten (Richtlinien) entsprach.

Unlängst hatte der frischgebackene Stammapostel am 30.06.2013 in Minden gedient. Ich erinnere mich noch des Mindener Ostern 2013, wo das Pseudonym „ fmv khb “ eine Artikelserie über Ostern zum Besten gab : (Konfrontation im Tempel).

Wie in diesem posting erwähnt, befielen mich schon damals Sorgen die Seele, als der Mindener „ fmv khb “ mit nakten Fakten hausieren ging, die in ihrer hanebüchenen Art wohl nur stramm stammapostolischen NaktivistInnen angedreht werden können.

Was so einem anonymen Provinzschreiber auf Vorsonntagsschulniveau noch nachgesehen werden kann, verwundert als Botschaft bei einem leibhaftigen Stammapostel schon deutlich mehr.

Ich gehe davon aus, dass sowohl „ fmv khb “ als auch Schneider wissen, dass die Händler und Geldwechsler im profanen Sektor außerhalb des Tempels angesiedelt waren. Auch eine profanierte NaK-Immobilie kann doch nicht durch Handelstreibende und Geldwechsler entweiht werden, weil sie es ohnehin schon ist. Wer allerdings – auch heute noch - im öffentlichen Raum mit Sachbeschädigung und Gewalt gegen Händler und Geldwechsler vorgeht, hat mit einschlägigen Konsequenzen zu rechnen.

In dem Wort zum Monat wird aus einem Stammapostelschneidergottesdienst berichtet, wo Stp. Schneider den Missbrauch des Tempel Gottes für eigene Zwecke anprangert. Stp. Schneider führt aus, dass Jesus den Leuten damals klar gemacht hätte, dass es nicht anginge, den Tempel Gottes zu einem gewöhnlichen Marktplatz, einer Räuberhöhle zu machen.

Der Evangelist Johannes berichtet, dass Jesus zu jenen gesprochen hätte, „die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus!(Joh 2,16). Auch der frisch gebackene Vorsitzende der „NaKi-AG Glaubensfragen“ – Apostel Opdenplatz - hat früher schon mal vor den „Kaufhauskrabbeltischen gewarnt. Wer denkt da nicht an die Räuberhöhle der Brinkmannpleite („10 Millionen auf Sand gebaut“), wo Gott in NRW/England Opfer von Anlagebetrügern geworden war.

Eher erkenne ich im Evangelium den Bruch mit dem Opferkult an sich, wenn überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Doch das juckt auch den neuen Stammapostel mit dem neuen Nakechismus nicht die Bohne.

Der Gottesdienstbericht zum Monat Juli weiß über die Predigt Stp. Schneiders zu berichten, der über Jesus zu berichten weiß: „ Er machte den Leuten klar, dass es nicht angehe, aus dem Tempel Gottes einen gewöhnlichen Marktplatz, eine „Räuberhöhle“ zu machen – obwohl es den jüdischen Gepflogenheiten entsprach, kein heidnisches Geld in den Tempelbezirk gelangen zu lassen“.

Das bedeutet aber auch, dass die Wechsler und Händler eben nicht im Tempelbezirk ansässig waren! :mrgreen:

Schneider widerspricht sich selber und es sei ihm daher dringend ein Seminar im Theologischen Institut Bensheim empfohlen, um theologische Begriffe zu lernen und sich Fakten aus der jüdischen Welt aneignen zu können ("Apostel planen Seminar am theologischen Institut Bensheim um theologische Begriffe zu lernen" berichtete (agape)).

Und die Gebote der jüdischen Religion als x-beliebige „Gepflogenheiten“ zu „verbaalhornen“ ist schon eine unerhörte Leistung eines leitenden Geistlichen im interreligiösen Dialog.

Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut worden…(Joh 2,20). Das kam daher, dass König Herodes I (ein Nichtjude) den zweiten Salomonischen Tempel (der nach der Rückkehr aus babylonischer Gefangenschaft auf dem Berg Moria 520 v. Chr. gebaut und 200 v. Chr. renoviert worden war) schleifen ließ, um ihn dann um ca. 20 v. Chr. in "46 Jahren" noch höher und prächtiger aufbauen zu lassen. Und so war über die Zeitenwende aus dem zweiten Israelitischen Tempel Gottes, der neue Herodianische Tempel geworden [siehe (arte) oder (Schülerlexikon)]. Ähnlich gehen heutige Apostel vor, für die Profanierungen / Renovierungen zum apostelamtlichen Kerngeschäft gehören.

Der neu-herodianische Tempel Gottes war im Grundriss zwar noch ähnlich groß wie das salomonische Original, jedoch deutlich höher und das Drumrum um den Tempelbezirk war auf eine Riesenfläche von ca. 144.000 m² ausgedehnt worden (etwa 19 Fußballfelder) (Ak Kinderarbeit). Die Gestaltung und Befestigung dieses profanen Drumrums zog sich noch bis 60 n. Chr. hin. Wie aus den Jahreszahlen ersichtlich, hat Herodes I das Ende seines Baubooms nicht mehr erlebt (Die Welt). Seine Söhne kamen an die Macht: (Herodes-Dynastie). Das von Herodes I geschaffene Areal bot nicht nur Platz für den Tempel, sondern – im Unterschied zu dem Vorgängerareal auch einen Bereich für die Heiden (Heidenvorhof) – und eine weitere Neuerung war das Anlegen eines Vorhofs für jüdische Weiber (den Sadduzäern geschuldet?).

Infos gibt u.v.a. (“Das heilige 500 Ellen Quadrat) oder auch das Bistum Passau mit einem Bericht über (Modelle). Prof. Bruno Piglhein zeigt einen (Grundriss des Areals).

Die Dokumente legen nahe, dass Jesus als 12jähriger gar nicht im Tempel war, sondern sich lediglich im profanen Vorhof der Heiden mit den Säulenhallen (Königshalle, Salomohalle etc. ) aufgehalten hatte, um dort mit den Schriftgelehrten zu disputieren. Und so ist es auch nahezu unmöglich, dass Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel gejagt hat, sondern lediglich aus dem profanen Vorhof der Heiden, wo diese extra außerhalb des Tempels, die für den Opferkult unabdingbaren Dienste feilboten.

Der Evangelist Johannes gibt folgendes zu Protokoll: „Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern und schüttete den Wechslern das Geld aus und stieß die Tische um und sprach zu denen, die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus! (Joh 2,14-16).

Bildete Jesus sich etwa ein, Sohn des Herodes zu sein? Jesus hielt sich im profanen Vorhof der Heiden auf und geißelte dort – damals ging es auch schon säkular her – die legalen Geschäftemacher im Dienste von König und Hohepriester (Jesus- ein Vorbild für OCCUPY?). Nun gut, der Tempel an sich galt als Zentralheiligtum als der Wohnort Gottes und war heilig. Der Tempel war sein Haus rsp. wenn man sich Gott nicht so gerne kaserniert vorstellen möchte, doch zumindest sein Erstwohnsitz.

Doch wie kommt ein frischgebackener Stammapostel auf die kornbauernschlaue Schnapsidee, dass auch das profane Drumherum des Tempels des Herodes plötzlich auch alles zum Gotteshaus geworden sei und hatte Jesus außerhalb des Heiligtums (Tempels) die Kaufleute völlig zu recht gegeißelt? Von Apostel Opdenplatz ist überliefert, dass auch er was gegen Kaufhauskrabbeltische hat. Nun gut, die Druckerei des VFB musste dran glauben und auch um den Verlag steht es nicht rosig. Der soll mehr profane Geschäfte machen. Macht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus! Und wie schnell ein Tempelschatz (Reserve) aus einem Bethaus in einer Räuberhöhle landen kann, hat der Hohepriester der NaK-NRW, Präsident Brinkman vorexerziert :mrgreen: .

Außerdem stellt sich mir schon die Frage, ob Jesus überhaupt je im Tempel war rsp. überhaupt kraft Standes und Herkunft dort hat sein dürfen oder ob er sich nur immer in den diversen Vorhöfen des Herodes-Tempels hat rumtreiben dürfen? Waren all die Vorhöfe und Vorvorvorhöfe des Herodes per se auch alles „Gotteshaus“ und ist dann nicht alles in diesem erweiterten Sinne dann Vorhof / Vorvorhof und damit beinahe unendlich? Hat Jesus auf dem Terrain und Hoheitsgebiet eines Herodes gar Selbstjustiz verübt? Barg die Steuerdiskussion – und der Finanzbedarf der selbstbildherrlichen Baumeister – nicht erheblichen Sprengstoff in diesem profanen Umfeld?

Matthäus schreibt über Jesus: „Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels (Matth 4,5). Ein Sakrileg (vergleichbar eines Nakrilegs)? War der Tempel Gottes durch die Besteigung etwa gar entweiht? Oder hat diese Frage keine Relevanz und der Popanz um Paulus und dessen angebliche Tempelschändung ist alles nur Tinnef (Apg. 21,27-40)? Andere Quellen berichten, dass mit der Zinne des Tempels wiederum nur die Zinne eines der profanen Vorvorvorhofgebäude gemeint gewesen wäre (wo es z. B. besonders steil in Kidrontal hinab geht). War der Teufel Gott doch nicht aufs Dach gestiegen? Wem gehören all die Boden und Tempelschätze? Oder alles nur gepachtet? Was wird als Pacht gefordert – Opfer oder Barmherzigkeit?

Und was z. B. heute in der Vatikanbank abgeht, kann man aus der Presse erfahren. Es soll doch keiner glauben, dass z., B. die angeblich für Gott ums Erdenrund gescheffelten Opfer auf Tischen in den Sakristeien gewechselt würden. Nicht umsonst ist die Finanzdrehscheibe Zürich die Metropole des Apostelvereins NaKi.

Und gerade der na-amtliche Mischmasch der Verquickung von geistlichem Amt mit profaner Administration in ein und derselben Person eines leibhaftigen Bezirksapostels bringt auch heute das Kaufhausniveau in die Glaubensfilialen während in den Bezirksapostelzentralen die Reserven kornbauernschlau in die Schweißtücher gewickelt werden und Bilanzen durch verkaufte Goldreserven aufpoliert werden.

Stammapostel Schneider lässt schreiben: „Der Tempel Gottes ist aber heilig und soll heilig bleiben. …Lasst uns Gott verherrlichen, indem wir alles, was im Haus Gottes geschieht, und alles, was mit den Gottesdiensten verbunden ist, heilig halten…“.

Doch wo hört bitteschön das Haus Gottes auf und wo fangen die Häuser der Bezirksapostel an? Den Opferkult haben die Bezirksapostel mit Gottesdiensten verbunden und damit überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ kornbauernschlau entheiligt. Allerhöchste Glaubenslebensgefahr da mitzumachen.

Und wenn man Schneider so liest, dass hat man den Eindruck, dass die gottesdienstlichen Tumulte anlässlich der Botschaft, die Rausschmisse von Kuhlen oder das Amtsrücknahmeverfahren gegen Sepers heilig zu halten seien und der Verherrlichung Gottes gedient hätten?

Eher haben sich da goldene Selbstbildkälber selbstherrlich selbstbedient und die neuapostolische Ämterhose mit der Glaubensbeißzange angezogen.

Stp. Schneider sei dringend nakademische Nachhilfe angeraten, bevor er sich wieder in untheologischer Schlüssigkeit in selbstbildgemachten Widersprüchen vergaloppiert.

s.

Manuela

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#4 Beitrag von Manuela » 13.02.2014, 12:31

Im Hinblick auf die Auferstehung sehe auch ich das Osterfest als das wichtigste Fest der Christenheit an; der Schwerpunkt hat sich von der Traurigkeit des Karfreitags auf die österliche Freude verlagert. Aus diesem Grunde habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, anstelle der sonst üblichen Eierdekorationen: Den Osterstein ... In einen schönen Stein, eventuell während des letzten Strandurlaubs gefunden, lässt sich - vielleicht beim Steinmetz - ein schmaler Kanal einbohren, der anschließend mit Duftöl angereichert, auch zusätzlich mit Holzstäbchen oder einer Dekoblume bestückt werden kann. Wer mag, kann optional eine kleine Blumenampulle in den Stein einführen, um ein schnelles Verflüchtigen der Essenz zu verhindern oder um den Duft öfters und auf unkomplizierte Art und Weise wechseln zu können. Und wer seinen Stein lieber heil lassen möchte, sollte ihn lediglich mit Duftöl einreiben; aber aufgepasst, ätherische Öle können auf gewissem Untergrund Flecken hinterlassen. Fällt euch jetzt gerade die Geschichte von Jakob und der Himmelsleiter ein? Generell sollten Holzstäbchen von Beduftern mit Bällchen des Bastelbedarfs - beispielsweise bestehend aus Styropor oder Knetgummi - "entschärft" werden. Und außerdem sieht's hübscher aus. Alternativ lässt der Stein sich auch prima als Ständer für Räucherstäbchen verwenden; das ist Geschmackssache. Joy, joy, joyous Easter ... Natürlich ist er auch nach Ostern noch ein attraktiver Hingucker. Ist es ein Wunder eines jeden beginnenden Frühlings, wenn die ersten zarten Blumen - der Schwerkraft trotzend - sich dem Licht entgegenstrecken?!

shalom

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#5 Beitrag von shalom » 02.04.2017, 07:33

[urlex=http://nac.today/de/158033/462940][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben: Hauptsaison für Christen: Glaubst du, was du glaubst? (30.03.2017)

April, April oder glaubst du etwa, was du glaubst? Dieser Monat hat es wirklich in sich: Hauptsaison für Christen, der Kalender prall gefüllt. Palmsonntag, Karfreitag und Ostern stehen an.

Eigentlich ist die Passionszeit eine traurige Zeit. Die Gemeinde Christi weint, ihr Herr und Meister wird sie verlassen. An Palmsonntag noch sieht man ihn in Jerusalem einreiten. Er kommt, wie es der Prophet vorhergesagt hat, auf einem Esel: unscheinbar, klein und bescheiden. Niemand soll sich in Äußerlichkeiten verlieren. Und doch – der Mammon lebt, es lebe der Mammon. Selbst im Tempel regiert das Geschäft. Wo bleibt da die Ehrfurcht vor dem Heiligen? Jesus reinigt den Tempel. Er missbilligt das Verhalten der Kaufleute, die nur darauf aus sind, Geschäfte zu machen und dafür sogar im Tempel feilschten und übervorteilten.

Mit Gott treibt man keinen Handel. Unsere Seele soll ein Bethaus sein, keine Räuberhöhle! Wir sind nicht deshalb Kirchgänger, um mit Gott oder dem Nächsten unsere Handel zu treiben. Jesus stieß damals die Stände der Händler um. Damit zeigte er auch, dass man sich Heil nicht kaufen kann… .

Glaubst du das?

Werte Aprilglaubensscherzkekse, liebe Hauptsaisonapostel und all ihr in der Nebensaison 8),

was für ein Glaubensscherzartikel. Für das „Apostelat“ haben die Glaubensgeschäftsreisen immer Hauptsaison (dem CO2-Bäumchen im Nakiclanischen Garten zu Zürich sei’s gedankt). Und dann noch das Glaubensgeschäftsgebaren die Opfer Gottes in weltliche Aktiengesellschaften / Stiftungen / Gesellschaften mit beschränkter Haftung etc. auszugliedern. Apostelämter („Kirche im Vollsinn“) in Handel und Wandel. Der Leib Christi gliedert sich aus :wink: . Was für ein Selbstbild der Zustände.

s.

shalom

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#6 Beitrag von shalom » 17.04.2017, 07:29

[urlex=https://www.nak-bruchsal.de/db/97283/Aktuelles/Die-Tempelreinigung-als-Herzensangelegenheit][ :arrow: NaK-Ehrich / Unselbständiger Unterbezirk Bruchsal ][/urlex] hat geschrieben: Die Tempelreinigung als Herzensangelegenheit (13.04.2017)

Am Palmsonntag, den 9. April 2017, leitete Apostel Herbert Bansbach, Leiter des neuapostolischen Kirchenbezirks Karlsruhe, den Gottesdienst in der Kirche in Bad Schönborn.

Apostel Bansbach legte seiner Predigt ein Bibelwort aus Markus 11, Vers 17 zugrunde: Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker“? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.

…Im weiteren Verlauf seiner Predigt ging Apostel Bansbach auf die Tempelreinigung ein. Zunächst einmal erklärte der Apostel, dass unter „Tempel“ sowohl Gottes Wohnung, die Gemeinschaft der Glaubenden als auch der Glaubende persönlich zu verstehen ist. Drei Aspekte der Tempelreinigung erläuterte Apostel Bansbach näher und stellte einen Bezug zur eigenen Herzenseinstellung her:

  • - Jesus wollte nicht, dass die Händler durch den Tempel zogen und ihn dadurch entweihten. Apostel Bansbach leitete daraus ab, dass man mit Gott nicht handeln solle im Sinne von „gib Du mir dies, dann gebe ich Dir das…“

    - Eingehend auf die „Räuberhöhle“ führte der Apostel aus, dass sich damals Räuber in den Tempel zurückzogen und sich dadurch sicher fühlten. Daraus könne man die Aufforderung Jesu verstehen, die Sünde nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern die eigenen Fehler ernsthaft zu bereuen und um Besserung bemüht zu sein.

    - Als letzten Punkt verwies der Apostel darauf, dass Jesus die Wechseltische umstieß, um ein Zeichen zu setzen, dass das Heil fortan nicht mehr nur den Juden sondern allen Völkern beschieden war und sein sollte.
Werte Tempelreinigungskräfte von heute, liebe Tempelhändler / Profiprofanierer vom Dienst und all ihr Räuber in Deckung des Tempel 8),

da haut der Putzbruder aber ganz schön auf den Putz! „Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein(Mt. 15,11).

Für NaKi-Apostel Bansbach aus dem Degerloch – natürlich gemäß bibelwortwörtlicher Auslegung des Textwortes aus seinem Munde – ist Tempel ein Pseudonym sowohl für die Wohnung Gottes (er hat offensichtölich noch nicht einmal ein Gotteshaus!), für die riesige Gemeinschaft der Glaubenden (Ungläubige sind rar) und auch für individuelle Einzelgläubige zu verstehen. Diese rundum „acktable“ kühnle These belegte der NaKi-Apostel mit drei geistlichen Aspekten des na-leitgedanklichen Ghostwriters Kiefer und stellte darüber hinaus einen Bezug zur Herzenseinstellung des „Apostelates“ her, dem er selber persönlich angehört.
  • Bansbachaspekt 1:Jesus wollte nicht, dass die Händler durch den Tempel zogen und ihn dadurch entweihten. Apostel Bansbach leitete daraus ab, dass man mit Gott nicht handeln solle im Sinne von „gib Du mir dies, dann gebe ich Dir das…““. Auch in den Gebieterkirchen ziehen die glaubengeschäftsfähigen Händler durch die Tempel. Es herrscht ein Glaubensklima von Geben und Nehmen. Sogar vor Profanierungen machen die Händler kein Halt. Gott wurde durch die Händel treibenden NaKi-Apostel sogar schon zum Opfer von Mammonanlagebetrügern gemacht.

    Bansbachaspekt 2:Eingehend auf die „Räuberhöhle“ führte der Apostel aus, dass sich damals Räuber in den Tempel zurückzogen und sich dadurch sicher fühlten. Daraus könne man die Aufforderung Jesu verstehen, die Sünde nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern die eigenen Fehler ernsthaft zu bereuen und um Besserung bemüht zu sein“. Dieser bansbacherische Aspekt des Zugangs von Räubern in den Tempel hinein ist schon sehr grotesk und stellt sowohl den Juden als auch dem im Tempel wohnenden Gott selber kein gutes Zeugnis aus (als ob Gott und Juden gemeinsame Sache mit Räubern machen würden oder zumindest Räubern Unterschlupf gewähren würden, um deren illegale Geschäfte vor dem legalen Zugriff zu decken). Bansbach predigt gerade so, als ob Jesus im Evangelium davon berichtet hätte. Und das sagt ausgerechnet jemand, dessen NaKi-Clan aus Bethäusern Bankhäuser für Renditeobjekte göttlicher Begierde macht und wo die Glaubensfinanzdrehscheibe Zürich mit ihrem CFO (Chief Financial Officer) der felsenamtssichere Rückzugsort für die vielen Jetsetglaubensstreifzüge ist. Seit seiner „Ackeptanz“ strotz das „Apostelat“ nur noch so vor Selbstbildsicherheit. Überlieferte Jesulehre hat hingegen schon damals Schluss mit den Räuberpistolen gemacht indem es heißt: “Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“! Und was kommt stattdessen aus dem Mund des gegenwärtig amtierenden Nakiclans? Die Opferüberschüsse (Gott ist lediglich der Adressat einer Briefkastenadresse) werden vom „Apostelat“ mit seinem Aposteletat professionell in Glaubensschweißtücher gewickelt und den Reserven zugeführt (fit für die Zukunft).

    Bansbachaspekt 3:Als letzten Punkt verwies der Apostel darauf, dass Jesus die Wechseltische umstieß, um ein Zeichen zu setzen, dass das Heil fortan nicht mehr nur den Juden sondern allen Völkern beschieden war und sein sollte. Eine dolle Interpretation, die wie ein rundum „acktabler“ Maßanzug in die apostelendzeitliche „Globaalisierung“ passt („cash as cash can“). Und der Maßanzug war nicht billig. Den hat sich das „Apostelat“ was kosten lassen. Bansbach tut mit seinem Aspekt als Botschaft gerade so, als ob Gott in eingeschränkter Souveränität bis dahin das Heil ausschließlich nur Juden beschieden hätte (wes Geistes Kind ist Bansbach?). Bansbach wäre nicht ein eingefleischter Apostelandzeitapostel, wenn er Opfer nicht von jedermann und jederfrau annehmen (Geld stinkt nicht). Gegen so einen Bansbach kein ein Dagenbach nur den Kürzeren ziehen (wir berichteten). Die rote Linie: „Wir können keine Regel festlegen, die über das Heil des Nächsten bestimmt. Nur was von Jesus kommt, hat Bedeutung für das Heil.“ Und was ist bei Regelverstößen? Zum Beispiel: „Wenn ein Amtsbruder ein Verhalten hat, das nicht zu seinem Amt passt, kann er in seinem Amt nicht bleiben…“. Das gilt für alle jene, die überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ missachten und ihren Kirchenregeln anderes wollen („Die rote Linie zwischen Regeln und Geboten“). Ein heilloses Durcheinander, was die Apostel da anzetteln und das angerichtete Unheil nimmt seinen Lauf.
Noch auf ein Wort zu der bansbacherischen Räuberhöhle. Geht Apostelendzeitapostel Bansbach geistlich davon aus, dass der Tempelschatz zu Jerusalem illegal angehäuft worden war? All der Opferkult gewinnoptimiertes Menschenwerk? Dann stellt sich doch die Kardinalfrage, warum er so einem „lugrativen“ Opferkult wider besseres Glaubenswissen weiter frönt? Oder war schon damals alles legal und so auch bei den heutzutage in Schweißtücher gewickelten Opferpfunden des „Apostelates“ auf der Nakiclanbank („die Überschüsse werden wie jedes Jahr den Reserven zugeführt“)? Kornbauernschläue par excellence. War es schon damals sicherer eine Bank zu gründen (Jerusalemer Tempelbank), als eine zu berauben?

Historisch stellt sich der Tempelraub allerdings so dar: Nach einer neueren Rekonstruktion der Bauinschrift des Kolosseums wurde seine Errichtung aus der Beute des jüdischen Krieges finanziert, unter anderem mit dem im Jahr 70 geplünderten Goldschatz des Tempels von Jerusalem (wir berichteten).

Nakolizismus – das Glaubenshuhn das goldene Eier legt (wieder auferstandener Opferkult).

Ps.: Frühjahrsputz (Tempelreinigung).
(„Aktuelle Nachrichten aus NRW - Konfrontation im Tempel (Dienstag, 26.03.2013)“).
Warfen da die Mindender Zustände gar ihre Schatten schon voraus ("...kritischer Blog NAK Minden")?

Genug von den na-amtlich gezüchteten Räuberpistolen und sonstigen „Ottengerüchten:wink:

s.

shalom

Re: WICHTIGSTES FEST..? II

#7 Beitrag von shalom » 18.04.2017, 12:14

[urlex=http://nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/reports/devine_service/reports/2017_04_16_72727839_meldung.php?navanchor=][ :arrow: Noch-NaK-HRS ][/urlex] hat geschrieben: Ostergottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider (16.04.2017).

Frankfurt/Marburg. …„Fühlen wir uns durch die Predigt persönlich angesprochen, dann merken wir: Jesus ist anwesend. Er gibt uns eine andere Sicht auf Situationen, in denen wir uns gerade befinden, und wir merken: Jesus ist bei uns. Er lebt, er wirkt, er hilft und er kommt wieder“, so Stammapostel Schneider.

Diese Begegnungen mit dem Auferstandenen hätten aber auch eine Mission für jeden Gläubigen: Nämlich die Botschaft „Jesus lebt“ weiterzutragen, damit noch viele Menschen den Weg zu Jesus finden.

Ergänzt wurde die Predigt des Stammapostels durch die eingeladenen Apostel Marat Akchurin aus Russland und Anatoly Budnyk aus der Ukraine. Auch der gastgebende Bezirksapostel Bernd Koberstein vertiefte die Gedanken des Stammapostels… .

Werte NRW-Osterweiterungskandidaten, liebe Osteuropaapostel und all ihr Unerwähnten 8),

der bei uns seiende Jesus kommt wieder :wink: . Wow! Was für eine Botschaft des Stapstes an die Hessen.

Chor bitte: „Erbarme – zu früh – die Stäpste komme“ (Bischoff war allerdings schon da). Die weiter zu tragenden Botschaften der Botschafter an Christi satt klingen mittlerweile rundum „acktabel“.

Der gastgebende Noch-Gebieterkirchenpräsident Koberstein hat zum Osterfest eine dolle Gästeliste erstellt. Von Fusion keine Spur – dafür Osterheiterung pur. 2017 fiel das Osterfestdatum sowohl für die westeuropäischen Nakoliken (nach dem julianischen Kalender Gottes) als auch für die osteuropäischen Nakoliken (nach dem gregorianischen Kalender Gottes) auf den 16. April. Dann können die einbestellten Ost-Apostel fern ihrer Heimat das Osterfest noch nicht einmal mit ihren Lieben zu Hause würdig nachholen.

Den Hessen wird’s egal gewesen sein, mit welchem internaktionalen Aposteljetsetter sich der Stapst diesmal schmücken durfte. Hauptsache Jesus war dabei und kommt immer mit dem Stapst wieder. Was für Segen des Opfers.

s.

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