Urheberrechtsverletzungen
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Dem lieben August
Die Dichtkunst, August, siedelt ganz weit oben
wer kann schon anders, als dich sehr zu loben
Drum sollten wir ein Loblied eifrig proben
denn dermaleinst in den Gefilden droben
wenn wir verklärt mit Engelshaar umwoben
und in entsprechend feierlichen Roben
anheben zum Gesang, dem gar nicht groben
und du auf dem Olymp sitzt, hoch erhoben.
wird -weil im Jammertal so manche darbend Mangel schoben-
immense Freude deine Weisheit jubilierend loben
tosamasi
Die Dichtkunst, August, siedelt ganz weit oben
wer kann schon anders, als dich sehr zu loben
Drum sollten wir ein Loblied eifrig proben
denn dermaleinst in den Gefilden droben
wenn wir verklärt mit Engelshaar umwoben
und in entsprechend feierlichen Roben
anheben zum Gesang, dem gar nicht groben
und du auf dem Olymp sitzt, hoch erhoben.
wird -weil im Jammertal so manche darbend Mangel schoben-
immense Freude deine Weisheit jubilierend loben
tosamasi
APO August-Prolle-Ode
Wenn wir einst in Himmelshallen
engelsgleich in Wonne wallen,
wird es überallher schallen,
von Wolkenwänden widerhallen:
"Preis sei August, unsrem guten Prolle!
Er erfüllte brav die Dichterrolle,
schrieb in Reimen, Versen, Liedern tolle
Texte für die dankesvolle
gf-Forumsgruppe, diese olle.
Ach, was waren das für selge Zeiten
auf der Erde in den alten Breiten!
Wir konnten leben, lieben, lachen, streiten.
Himmel gar und Hölle uns bereiten.
Diese Zeiten sind vorbei.
Jetzt gibt's Manna-Einheitsbrei.
Ewig Harfenklang - auwei.
Ich wollt' es wäre schon vorbei...
In dankbarer Bewunderung,
t.
Wenn wir einst in Himmelshallen
engelsgleich in Wonne wallen,
wird es überallher schallen,
von Wolkenwänden widerhallen:
"Preis sei August, unsrem guten Prolle!
Er erfüllte brav die Dichterrolle,
schrieb in Reimen, Versen, Liedern tolle
Texte für die dankesvolle
gf-Forumsgruppe, diese olle.
Ach, was waren das für selge Zeiten
auf der Erde in den alten Breiten!
Wir konnten leben, lieben, lachen, streiten.
Himmel gar und Hölle uns bereiten.
Diese Zeiten sind vorbei.
Jetzt gibt's Manna-Einheitsbrei.
Ewig Harfenklang - auwei.
Ich wollt' es wäre schon vorbei...
In dankbarer Bewunderung,
t.
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Himmlisch
Dort, wo goldne Harfen rauschen,
werden wir die Plätze tauschen:
Der Olymp für tosamasi -
und für mich die Winkel quasi,
wo man flüsternd Knospen spürt,
deren Atem Hoffnung schürt.
tergram wird die Harfe spielen
(an den Händen dicke Schwielen),
und der Schreiberlinge Chor
(rauchend vor dem Himmelstor)
lauscht ergriffen dem Gebimmel,
das sie ewig macht im Himmel.
Merci.
Dort, wo goldne Harfen rauschen,
werden wir die Plätze tauschen:
Der Olymp für tosamasi -
und für mich die Winkel quasi,
wo man flüsternd Knospen spürt,
deren Atem Hoffnung schürt.
tergram wird die Harfe spielen
(an den Händen dicke Schwielen),
und der Schreiberlinge Chor
(rauchend vor dem Himmelstor)
lauscht ergriffen dem Gebimmel,
das sie ewig macht im Himmel.
Merci.
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Der Harfen Klang ist bald verklungen,
das letzte Lied einmal gesungen,
das Hosianna und das Loben,
wird sich einmal zu Ende toben.
Es fällt der Vorhang, es wird still,
und dann kommt das, was keiner will.
Dann wird gefragt, was du getan,
dabei sieht dich dein Nächster an,
er fragt dich stumm, wo blieb das Lieben
wovon da steht im Buch geschrieben?
Du gabst nicht Kleidung, Nahrung, Trost,
du sahst nur weg im eignen Frust.
Du hörst die Worte; sie sind schlicht:
"Geh` fort von mir, ich kenn` dich nicht".
LG Adler
das letzte Lied einmal gesungen,
das Hosianna und das Loben,
wird sich einmal zu Ende toben.
Es fällt der Vorhang, es wird still,
und dann kommt das, was keiner will.
Dann wird gefragt, was du getan,
dabei sieht dich dein Nächster an,
er fragt dich stumm, wo blieb das Lieben
wovon da steht im Buch geschrieben?
Du gabst nicht Kleidung, Nahrung, Trost,
du sahst nur weg im eignen Frust.
Du hörst die Worte; sie sind schlicht:
"Geh` fort von mir, ich kenn` dich nicht".
LG Adler
Das alles ist nur Phantasie und weit entfernt von Wissen.
Wer Hoffnung auf den Himmel will, der wird wohl glauben müssen.
Schon der alte Heinrich Heine sprach's in schönen Worten -
das Himmelreich ist hier und jetzt, nicht an entfernten Orten:
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich Euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen."
Wer Hoffnung auf den Himmel will, der wird wohl glauben müssen.
Schon der alte Heinrich Heine sprach's in schönen Worten -
das Himmelreich ist hier und jetzt, nicht an entfernten Orten:
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich Euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen."
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