[urlex=http://wwb.christ-im-dialog.de/pages/konflikt.htm#up2_14][ :arrow: CID ][/urlex] hat geschrieben:
14. Das Kreuz als Provokation?
Apostel R. Krause schreibt uns, dass alle Kreuze in den neuapostolischen Kirchen durch Embleme ersetzt werden sollen, dass aber die finanziellen Mittel fehlten, sie auf einen Schlag auszutauschen. …Als er Handwerker beauftragt den Gedenkstein zu entfernen, werden diese im gleichen Zug beauftragt die Kreuze zu entfernen… .
- 1. Das Anbringen eines Kreuzes ist eine Provokation, „Man hängt nicht bei fremden Leuten Bilder auf“.
2. Es gibt einen Beschluss der Bezirksapostelversammlung, in neuapostolische Kirchen gehörten keine einfachen Kreuze, sondern ausschließlich Embleme!
3. In der offiziellen Stellungnahme: das Kreuz ist dem Altarraum vorbehalten. Ein Kreuz ist viel zu heilig für einen Gemeinderaum!?
[urlex=http://www.nak-sued.de/meldungen/news/neue-kirche-in-herbolzheim-geweiht/][ :arrow: NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Neue Kirche in Herbolzheim geweiht (10.11.2015)
Nach rund zehnmonatiger Bauzeit konnte die neue Kirche in Herbolzheim am Sonntag, 8. November 2015, geweiht und damit ihrer Bestimmung als Gotteshaus zugeführt werden. Bezirksapostel Michael Ehrich, Leiter der Gebietskirche Süddeutschland, führte den Weihegottesdienst […] durch.
Alles zu Gottes Ehre und aus Liebe
Aus Anlass des ersten Gottesdienstes im neuen Gotteshaus empfing die Gemeinde Herbolzheim vom Bezirksapostel ein Grußwort: Psalm 26, Vers 8: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“ Der Bezirksapostel ermunterte die Gemeinde, darauf zu achten, dass alles im Gotteshaus zu Lob und Ehre Gottes diene und aus Liebe zu Gott sowie zu den Glaubensgeschwistern geschehe. Dabei erwähnte er das bekannte Wort „Soli Deo gloria“, Richtschnur auch für die Gemeindeaktivitäten. Er zeigte sich überzeugt, wenn der Geist der Liebe Christi regiere und sich alle darum bemühten, das Doppelgebot der Liebe – Gottesliebe und Nächstenliebe – in die Tat umzusetzen, dann entstehe in der Gemeinde eine besondere Atmosphäre und es gingen von der Gemeinde viele schöne Impulse aus; die Gemeinde sei dann ein „lesbarer Brief Christi“.
[
Kreuzbild im Nakralraum ]
Werte Eingeweihte, liebe Profiprofanierer und all ihr barleserlich Bap-Christi-Gebriefte

,
da werden von ein und derselben Person einerseits Gotteshäuser ihrer Bestimmung zugeführt (Weihegottesdienst) und andererseits geweihte Gotteshäuser provokant ihrer Bestimmung beraubt (Profanierungsgottesdienst).
„
Aus Anlass des ersten Gottesdienstes im neuen Gotteshaus empfing die Gemeinde Herbolzheim vom Bezirksapostel ein Grußwort: Psalm 26, Vers 8: „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt“. Für Profanierungsgottesdienste gilt das Gegenteil, denn an die Stätte des Hauses des Herrn ist Hand gelegt worden und seine Ehre wohnt fortan nicht mehr dort.
Dabei hätte allerdings auch ein Bezirksapostel als amtierender Letztentscheider darauf zu achten, „
dass alles im Gotteshaus zu Lob und Ehre Gottes diene und aus Liebe zu Gott sowie zu den Glaubensgeschwistern geschehe (Richtschnur: „
Soli Deo Gloria“).
„
Wenn der Geist der Liebe Christi regiere und sich alle darum bemühten, das Doppelgebot der Liebe – Gottesliebe und Nächstenliebe – in die Tat umzusetzen, dann entstehe in der Gemeinde eine besondere Atmosphäre und es gingen von der Gemeinde viele schöne Impulse aus".
Ja und dann gehen die Lichter in vielen Gemeinden aus, denn auch Profanierungsapostel sind ein „
lesbarer Brief Christi“

.
„
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“. So etwa sind die Bezirksapostel für das neue Jahr aufgebaut, die jetzt in Kürze weiter Druck machen
(nak.org).
Wie ein aktueller Blick in die blühenden – siegen mit Jesus - Baps-Landschaften vor Augen führt, wurde das Kreuzzugsschreiben Bapp. R.Krauses allerdings beim eigenen Neubau der Gebietskirche NaK-Bremen in allerletzter Konsequenz dann doch nicht umgesetzt:
[
emblöstes Naktkreuz ] (fest gegründet).
Auch App. R.Krauses Kompagnon Ehrich - „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - hat für Neubauten ausgerechnet die per Beschluss vorgeschriebenen Emblemkreuze auf den Index gesetzt, wie die Herbolzheimer Meldung (und nicht nur die) vor Augen führt
(Kreuzbild im Nakralraum).
Wenn Apostel R. Krause schrieb, dass alle Kreuze in den neuapostolischen Kirchen durch Embleme ersetzt werden sollen, dass aber die finanziellen Mittel fehlten, sie auf einen Schlag auszutauschen, dann war ihm evtl. weder die eigene Armut und noch viel weniger die himmelschreiende Armut Ehrichs geläufig. Evtl. hat er noch nicht einmal von seinem eigenen Glaubensgeschäftsbericht der NaK-Bremen einen blassen Schimmer. Er scheint nicht nur sich- „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ -, sondern auch die anderen an der Glaubensnase herumführen zu wollen, wenn er seine NaK-UKIE aus seinen Jahresberichten ausklammert und ausgerechnet in diese Glaubensklonkolonien Erntedankopfer sowie Sonderopfer transferiert. Geschickt eingefädelt

.
Die hinter vorgehaltener Glaubenshand kolportierten Statements Ap. R.Krauses: „
Man hängt nicht bei fremden Leuten Bilder auf“ zeigen die Distanz zwischen dem Hausherrn - „
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - und all den in rechtlicher Unselbständigkeit dahin glaubensvegetierenden Subaltarnen.
Die Argumentation von einem angeblichen BaVi-Beschluss straft allein die o.a. aktuelle Wirklichkeit Lügen.
Und die offizielle Stellungnahme, dass das Kreuz dem Altarraum vorbehalten sei, lässt schon Seelsorge ob der geistlichen Zurechnungsfähigkeit aufkommen.
Benützt Bapp. R.Krause denn keinen
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Kugelschreiber des Herrn ]?
Verwendet sein Büro denn keine
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Emblembueroklammern ]?
Erinnert sich der provozierte Kreuzzügler vom Dienst noch nicht einmal mehr an die Tournee
[
Kids2Kids ] in seinem Reich (man beachte die Embleme auf den Jacken)?
Trägt er alleröchstpersönlich - „
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - denn keine
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schwarze Seidenkrawatte ] und keine
[
Manschettenknöpfe ]?
Lässt er gar seine Anvertrauten im Regen stehen, weil er sich sogar schon von nakademisch harmlosen
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Emblemschirmen ] provoziert fühlt?
Das Verbot der öffentlichen Provokation durch die Verwendung des Emblems auf Grabsteinen ist doch auch schon längst wieder weggerollt
Tragen die BaVianer vom Jetset denn beim Cricket oder Golf - „
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - denn nicht das passende Missionierungsoutfit
[
Cricket-Hat ]?
Da sind die Schwestern aus Bad Oeynhausen deutlich missionarischer. Deren Embleme erscheinen in Front des Nakralraums wie auf den Leib geschneidert. Von den Bildern - egal ob von
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vorne ] oder auch von
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hinten ] – dürfte sich doch wohl niemand popoziert fühlen (mit Ausnahme evt. des Bapp. R. Krauses). Ja die
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Africans Voices ] lassen ihre Körper sprechen („let me hear your body talk”). Da wirkt der Bezirksapostelamtskörper aber sehr wortkarg, beinahe etwas emblemeblem.
Es lebe der Devotionalienhandel der Nakoliken, der keinen Bap provoziert und die sich noch nicht einmal von einem Popoatorium popozieren lassen. Evtl. hat sich der Bezirksappopolizist auf Kreuzzug auch nur an das Finale der Tempelritter erinnert und ist nun von Kreuzzugsallnaktsphantasien temporär geheilt?
Profanierungen - die schaffen das.
s.