Meldungen zum Tage
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+++Meldungen zum Tage++++Meldungen zum Tage++++Meldungen zum Tage++++
Papst Benedikt hat durch den designierten Nachfolger Walter Kardinal Kaspers, dem Basler Bischof Kurt Koch mitteilen lassen, dass er seinem beabsichtigten Ökumeneprozess ein sichtbares Zeichen der Einheit geben wolle.
Der Papst könne sich vorstellen, den rheinischen Landesbischof Nikolaus Schneider mit seinem Amt in der RKK aufzunehmen, denn Schneider habe besonders in der letzten Zeit seine geistlichen und sozial-ethischen Kompetenzen mit Hingabe in die Wagschale geworfen. Dies gehöre zur "Kernkompetenz eines geistlichen Führers".
Ferner kündigte der Papst an, ein gemeinsames Abendmahl könne im Jahr 2017 zum dritten ÖKT stattfinden.
Um keine Weichenirritationen aufkommen zu lassen, wolle er die theologischen Korrekturen seinem Nachfolger, dem schweizerischen Theologieprofessor für Ökumenik, Dr. Hans Küng, überlassen, mit dem er seit seiner Studienzeit befreundet ist.
Die EKD lässt verlauten, dass die protestantische Lehre von der "Priesterschaft aller Gläubigen" aufgehoben werden solle, um innerhalb der Gemeinden und der gesamten Kirche Führungsschwächen auszugleichen, besonders im Hinblick auf eine "leichter zu handhabene Evaluation". Dies stünde seit Jahrzehnten aus.
Das Oberhaupt der russischen Orthodoxie, Kyrill II, möchte aus Anlass des gemeinsamen Osterfestes in diesem Jahr, eine besondere Verbindung zu den Bischöfinnen der EKD herstellen. Dies sei "lange überfällig". Man habe, so Kyrill, die "Frauen im Amte lange unterschätzt". Der erste Besuch findet bei Bischöfin Jepsen statt. Gemeinsam soll hier brüder-schwesterlich ein russischer Wodka getrunken werden.
Nach Vollendung der Dortmunder BAV hat Kirchenpräsident Dr. Wilhelm Leber überraschend seinen Rücktritt angekündigt.
Weitere Details sollen in Kürze folgen.
Moin in die Runde,
agape
Papst Benedikt hat durch den designierten Nachfolger Walter Kardinal Kaspers, dem Basler Bischof Kurt Koch mitteilen lassen, dass er seinem beabsichtigten Ökumeneprozess ein sichtbares Zeichen der Einheit geben wolle.
Der Papst könne sich vorstellen, den rheinischen Landesbischof Nikolaus Schneider mit seinem Amt in der RKK aufzunehmen, denn Schneider habe besonders in der letzten Zeit seine geistlichen und sozial-ethischen Kompetenzen mit Hingabe in die Wagschale geworfen. Dies gehöre zur "Kernkompetenz eines geistlichen Führers".
Ferner kündigte der Papst an, ein gemeinsames Abendmahl könne im Jahr 2017 zum dritten ÖKT stattfinden.
Um keine Weichenirritationen aufkommen zu lassen, wolle er die theologischen Korrekturen seinem Nachfolger, dem schweizerischen Theologieprofessor für Ökumenik, Dr. Hans Küng, überlassen, mit dem er seit seiner Studienzeit befreundet ist.
Die EKD lässt verlauten, dass die protestantische Lehre von der "Priesterschaft aller Gläubigen" aufgehoben werden solle, um innerhalb der Gemeinden und der gesamten Kirche Führungsschwächen auszugleichen, besonders im Hinblick auf eine "leichter zu handhabene Evaluation". Dies stünde seit Jahrzehnten aus.
Das Oberhaupt der russischen Orthodoxie, Kyrill II, möchte aus Anlass des gemeinsamen Osterfestes in diesem Jahr, eine besondere Verbindung zu den Bischöfinnen der EKD herstellen. Dies sei "lange überfällig". Man habe, so Kyrill, die "Frauen im Amte lange unterschätzt". Der erste Besuch findet bei Bischöfin Jepsen statt. Gemeinsam soll hier brüder-schwesterlich ein russischer Wodka getrunken werden.
Nach Vollendung der Dortmunder BAV hat Kirchenpräsident Dr. Wilhelm Leber überraschend seinen Rücktritt angekündigt.
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Moin in die Runde,
agape
Re: Meldungen zum Tage
Newsticker +++++++++++++ Newsticker ++++++++++++++++++Newsticker ++++++++++++++ Newsticker +++++
Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen der Neuapostolische Kirche K.d.ö.R. zum Osterfest 2010 in allen Gemeinden ihres Zuständigkeitbereichs eine für die Laienkirche revolutionäre Änderung mitteilen wird: Erstmals in der Geschichte der Kirche werde es Frauen im geistlichen Amt geben. Um ein deutliches Zeichen seiner persönlichen Wertschätzung gegenüber Frauen im Kirchenamt zu setzen, soll bereits im Ostergottesdienst auf der Baustelle des Seniorenzentrums Oberhausen durch den Gebietskirchenpräsidenten eine Frau als Bischöfin eingesetzt werden. Präsident Brinkmann wird dazu wie folgt zitiert: "Was die Evangelischen können, können wir auch. Den langen Marsch durch die Institution wollen wir unseren Frauen ersparen. Ich wollte das schon lange tun, aber meine Kapazitäten waren durch Unternehmerforen etc. noch gebunden." Zur Person der designierten Bischöfin der NAK war nichts in Erfahrung zu bringen. Brinkmann versprach den Gläubigen aber, sie würden sich noch wundern, wie modern die neue Bischöfin sei. Sie habe langjähige Erfahrung als Gehilfin eines Amtsträgers der Kirche, sei mehrfache Mutter und habe sich schon bisher mit goßem Eifer und in demütiger Nachfolge in Aufgaben bewährt. Sie soll auch Ideengeberin für den in kircheneigenen Seminaren zu erwerbenden Hausfrauenführerschein sein.
Unsere Reporter erkundigten sich nach der Übereinstimmung dieser Maßnahme mit dem Leiter der NAKI, Herrn Dr. Leber, von dem der in Kritikerkreisen gern zitierte Satz "Von anderen Kirchen können wir noch viel lernen" stammt. Insbesondere wurde nach der biblischen Grundlage für die Frauenordination gefragt. Dr. Leber, der von der Entwicklung in NRW völlig überrascht schien, reagierte unverbindlich "Wir wissen es nicht. Aber mein Glaubensbruder in NRW hat für seine Entscheidung gewiss schöne Hinweise erhalten. Ergänzend gehe ich unverändert von der 'Legitimation vom Ende her' aus. Die Frauenordination ist aber kein Dogma, jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden. Ich trete ohnehin bald zurück." Der Pressesprecher der NAKI war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen; er soll in Ostwestfalen an einem kontemplativen Seminar teilehmen.
Vor der Hauptverwaltung der NAK NRW in Dortmund sollen erste Delegierte regionaler Seniorengruppen gesichtet worden sein, die Plakate mit Hinweisen auf Matthäus 16, 22 "Herr, das widerfahre uns ja nicht!" bei sich trugen. Andere reklamierten "Erst die Botschaft, jetzt die Frauen - wohin soll das noch führen?" Bereits für den heutigen Abend ist ein spontanes Open-Air-Event diverser NAK-Jugendgruppen auf der an der Dortmunder Verwaltung vorbeiführenden A 40 geplant, die die Neuerung feiern wollen. Die A 40 wird in beide Richtungen voll gesperrt. Mit Verkehrsbehinderungen ist insbesondere in Fahrtrichtung Zürich zu rechnen.
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Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen der Neuapostolische Kirche K.d.ö.R. zum Osterfest 2010 in allen Gemeinden ihres Zuständigkeitbereichs eine für die Laienkirche revolutionäre Änderung mitteilen wird: Erstmals in der Geschichte der Kirche werde es Frauen im geistlichen Amt geben. Um ein deutliches Zeichen seiner persönlichen Wertschätzung gegenüber Frauen im Kirchenamt zu setzen, soll bereits im Ostergottesdienst auf der Baustelle des Seniorenzentrums Oberhausen durch den Gebietskirchenpräsidenten eine Frau als Bischöfin eingesetzt werden. Präsident Brinkmann wird dazu wie folgt zitiert: "Was die Evangelischen können, können wir auch. Den langen Marsch durch die Institution wollen wir unseren Frauen ersparen. Ich wollte das schon lange tun, aber meine Kapazitäten waren durch Unternehmerforen etc. noch gebunden." Zur Person der designierten Bischöfin der NAK war nichts in Erfahrung zu bringen. Brinkmann versprach den Gläubigen aber, sie würden sich noch wundern, wie modern die neue Bischöfin sei. Sie habe langjähige Erfahrung als Gehilfin eines Amtsträgers der Kirche, sei mehrfache Mutter und habe sich schon bisher mit goßem Eifer und in demütiger Nachfolge in Aufgaben bewährt. Sie soll auch Ideengeberin für den in kircheneigenen Seminaren zu erwerbenden Hausfrauenführerschein sein.
Unsere Reporter erkundigten sich nach der Übereinstimmung dieser Maßnahme mit dem Leiter der NAKI, Herrn Dr. Leber, von dem der in Kritikerkreisen gern zitierte Satz "Von anderen Kirchen können wir noch viel lernen" stammt. Insbesondere wurde nach der biblischen Grundlage für die Frauenordination gefragt. Dr. Leber, der von der Entwicklung in NRW völlig überrascht schien, reagierte unverbindlich "Wir wissen es nicht. Aber mein Glaubensbruder in NRW hat für seine Entscheidung gewiss schöne Hinweise erhalten. Ergänzend gehe ich unverändert von der 'Legitimation vom Ende her' aus. Die Frauenordination ist aber kein Dogma, jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden. Ich trete ohnehin bald zurück." Der Pressesprecher der NAKI war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen; er soll in Ostwestfalen an einem kontemplativen Seminar teilehmen.
Vor der Hauptverwaltung der NAK NRW in Dortmund sollen erste Delegierte regionaler Seniorengruppen gesichtet worden sein, die Plakate mit Hinweisen auf Matthäus 16, 22 "Herr, das widerfahre uns ja nicht!" bei sich trugen. Andere reklamierten "Erst die Botschaft, jetzt die Frauen - wohin soll das noch führen?" Bereits für den heutigen Abend ist ein spontanes Open-Air-Event diverser NAK-Jugendgruppen auf der an der Dortmunder Verwaltung vorbeiführenden A 40 geplant, die die Neuerung feiern wollen. Die A 40 wird in beide Richtungen voll gesperrt. Mit Verkehrsbehinderungen ist insbesondere in Fahrtrichtung Zürich zu rechnen.
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Re: Meldungen zum Tage
SEHEN WAS SICH MACHEN LÄSST UND DANN DAS MACHEN WAS SICH SEHEN LÄSST
(Christian Wulff - ehemaliger Ministerpräsident in Niedersachsen)
Die Deutschen haben nun einen neuen Präsidenten. Einen den sie nicht wollten und den, den sie wollten, den wollte eine Mehrheit der vom Bundesvolk gewählten Volksvertreter nicht. Wen wundert´s, dass die Mehrheit des Bundesvolkes ihren Präsidenten künftig selber wählen will. Das wollen aber die politischen Parteien nicht. Was geschieht eigentlich, wenn das Bundesvolk demnächst diese politischen Parteien nicht mehr will und sich mehrheitlich der Stimme enthält...
(Christian Wulff - ehemaliger Ministerpräsident in Niedersachsen)
Die Deutschen haben nun einen neuen Präsidenten. Einen den sie nicht wollten und den, den sie wollten, den wollte eine Mehrheit der vom Bundesvolk gewählten Volksvertreter nicht. Wen wundert´s, dass die Mehrheit des Bundesvolkes ihren Präsidenten künftig selber wählen will. Das wollen aber die politischen Parteien nicht. Was geschieht eigentlich, wenn das Bundesvolk demnächst diese politischen Parteien nicht mehr will und sich mehrheitlich der Stimme enthält...
Re: Meldungen zum Tage
*schenkelklopf*Der Pressesprecher der NAKI war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen; er soll in Ostwestfalen an einem kontemplativen Seminar teilehmen.
Re: Meldungen zum Tage
So stark - so schwach
That´s it.
Schade ist es trotzdem.....dass Gauck nicht....
...und eigentlich wollte Merkel ja auch Frau von der Leyen.
* * *
Tja, es war schon damals klar, dass Kurt Koch, Walter Kasper beerben wird.
Aber das durfte wahrscheinlich keiner offiziell mitteilen.
That´s it.
Schade ist es trotzdem.....dass Gauck nicht....
...und eigentlich wollte Merkel ja auch Frau von der Leyen.
* * *
ich sehe gerade meinen Eintrag hier oben vom 1.4.Papst Benedikt hat durch den designierten Nachfolger Walter Kardinal Kaspers, dem Basler Bischof Kurt Koch mitteilen lassen, dass er seinem beabsichtigten Ökumeneprozess ein sichtbares Zeichen der Einheit geben wolle.
Tja, es war schon damals klar, dass Kurt Koch, Walter Kasper beerben wird.
Aber das durfte wahrscheinlich keiner offiziell mitteilen.
Re: Meldungen zum Tage
Wulff hat gesiegt - Gauck hat gewonnen. Das ist mein 'Satz des Tages'.
Re: Meldungen zum Tage
Meiner auch.
Und auch ganz sicher der Satz von ganz vielen...
Lieben Gruß,
agape
(Im Grunde war diese Wahl... ja was war sie?... )
Und auch ganz sicher der Satz von ganz vielen...
Lieben Gruß,
agape
(Im Grunde war diese Wahl... ja was war sie?... )
Re: Meldungen zum Tage
Ein Zeichen der Endzeit?agape hat geschrieben:Im Grunde war diese Wahl... ja was war sie?...
Re: Meldungen zum Tage
Eine Endzeit mit Aufbruch zu einem Neuanfang.
Wenn man es schaffen würde, eine 2/3 Mehrheit in der Bevlkerung hinzukriegen,
könnte auch mal eine Gesetzesänderung im Hinblick auf das Abstimmungsverfahren erzielt werden.
Im Grunde hätte es wirklich etwas für sich, wenn die Bevölkerung des Landes ihren Repräsentanten wählen könnte.
Da wäre ich sehr dafür!
Wenn man es schaffen würde, eine 2/3 Mehrheit in der Bevlkerung hinzukriegen,
könnte auch mal eine Gesetzesänderung im Hinblick auf das Abstimmungsverfahren erzielt werden.
Im Grunde hätte es wirklich etwas für sich, wenn die Bevölkerung des Landes ihren Repräsentanten wählen könnte.
Da wäre ich sehr dafür!
Re: Meldungen zum Tage
nee, nee, Volkes Stimme wurde nicht gehört. Man tat was man tun wollte. Und so ist derjenige, welcher Merkel hätte gefährlich werden können, neutralisiert.
btw: ist jemand bei der Liveübertragung bei der Wahl aufgefallen, wie Finanzminister Schäuble bei den allgemeinen Beifallskundgebungen für Wulff ausgesehen hat? Wahrlich, "not amused"
btw: ist jemand bei der Liveübertragung bei der Wahl aufgefallen, wie Finanzminister Schäuble bei den allgemeinen Beifallskundgebungen für Wulff ausgesehen hat? Wahrlich, "not amused"