Neujahr
Re: Neujahr
Mein lieber Shalom,
wünsche auch ein gesegnetes gutes neues Jahr. Möge es in Wahrheit für jeden von uns süß werden. Der Auszug aus einem alten in ein neues Jahr bedeutet aber eben auch einen Auszug in ein neues, noch unbekanntes und höchst ungewisses, der ohne ein konsequentes Loslassen nicht möglich ist. Ein persönliches Wagnis allemal. So oder so. Bleiben oder mutig weitergehen...?
Ungesäuerte Brote und Bitterkräuter waren der Anfang für den Auszug der Kinder Israels aus der elenden und erniedrigenden Gefangenschaft. Was dann auf dem Weg in die ersehnte Unabhängigkeit während der grausig langen Wüstenwanderung folgte, das beschreibt die Bibel mit Unzufriedenheit, Hunger und Durst. Wonach? Nach ungesäuertem Brot und Bitterkräutern?
Manna und Wachteln schienen nicht ausreichend. Zu wenig Kalorien...? Und dann die zermürbenden religiösen Streitereien. Ist Moses echt, oder sind wir einem anmaßendem, selbstherrlichen Verführer aufgesessen…?
Shalom ich glaube, wir könnten uns täglich in süßen Honig baden und es uns in diesem wohligen Bad wohl sein lassen. Vielleicht noch ´ne Portion Eselsmilch für die begleitenden Damen dazu...?
Bitterkräuter gehören m. E. jedoch auch zum persönlichen Wohlbefinden. Jedenfalls kann ich mir einen nach 3 Tagen eingelegten und dann sehr zartem Lammbraten nur schwer ohne einen „wönzigen“ Schluck „Underberg“ danach kaum vorstellen. Pro-sit und gute Reise! Nächstes Jahr in Jerusalem...!
Herzlichst grüßt augenzwinkernd der alte Maximin
wünsche auch ein gesegnetes gutes neues Jahr. Möge es in Wahrheit für jeden von uns süß werden. Der Auszug aus einem alten in ein neues Jahr bedeutet aber eben auch einen Auszug in ein neues, noch unbekanntes und höchst ungewisses, der ohne ein konsequentes Loslassen nicht möglich ist. Ein persönliches Wagnis allemal. So oder so. Bleiben oder mutig weitergehen...?
Ungesäuerte Brote und Bitterkräuter waren der Anfang für den Auszug der Kinder Israels aus der elenden und erniedrigenden Gefangenschaft. Was dann auf dem Weg in die ersehnte Unabhängigkeit während der grausig langen Wüstenwanderung folgte, das beschreibt die Bibel mit Unzufriedenheit, Hunger und Durst. Wonach? Nach ungesäuertem Brot und Bitterkräutern?
Manna und Wachteln schienen nicht ausreichend. Zu wenig Kalorien...? Und dann die zermürbenden religiösen Streitereien. Ist Moses echt, oder sind wir einem anmaßendem, selbstherrlichen Verführer aufgesessen…?
Shalom ich glaube, wir könnten uns täglich in süßen Honig baden und es uns in diesem wohligen Bad wohl sein lassen. Vielleicht noch ´ne Portion Eselsmilch für die begleitenden Damen dazu...?
Bitterkräuter gehören m. E. jedoch auch zum persönlichen Wohlbefinden. Jedenfalls kann ich mir einen nach 3 Tagen eingelegten und dann sehr zartem Lammbraten nur schwer ohne einen „wönzigen“ Schluck „Underberg“ danach kaum vorstellen. Pro-sit und gute Reise! Nächstes Jahr in Jerusalem...!
Herzlichst grüßt augenzwinkernd der alte Maximin
Re: Neujahr
…interessante Einblicke in die Glaubenswelt unserer Urgeschwister für die „10 Tage der Umkehr“ zwischen Rosh Hashana und Jom Kippur gewährt auch der HRII Podcast aus der jüdischen Welt , zumal Jesus und seine Urapostel ja nicht unbedingt die göttliche durch eine weltliche Zeitrechnung abgelöst hatten…
Lieb grüßend und shalöm
Lieb grüßend und shalöm
Re: Neujahr
Werte „zwischen die Jahre Gekommene“ ,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte die Gelegenheit nutzen um innezuhalten, auf das von Aposteln Erreichte zurückzublicken und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2011 zu geben. 2010 war das proklamierte Jahr der („Beharrlichkeit“) . Und diese na-amtliche Beharrlichkeit hat sich 2010 vollsinnig erfüllt. Anfang 2010 konnte die (VFB-Druckerei) verkauft werden und im Laufe 2010 auch der Verlag unter neuer Führung auf 2015 - 2045 ausgerichtet werden.
Leider haben wir auch dieses Jahr am Standort Europa schon wieder beharrlich schlechte Prognosen zu verzeichnen. Die Fehler in der („Apostelimage-DVD“) mussten noch vor dem Handel ausgemerzt werden und der Wirtschaftsapostel musste seinen (“KultRuhrgebietskirchentag“) canceln, die Schrumpfsakramentstheologie beim ÖKT in München erwies sich als Ohrkrepierer und das Anbandeln beim ACK brachte die Apostel und deren zugekaufte Theologie an den Rand ihres nakademisch annektierten Vermögens (CID berichtete) .
Dennoch bin ich überzeugt, dass die Apostel in ihrem großzügig untermauerten Streben nach „ACK-Image“ einen großen Schritt vorangekommen sind. Mittlerweile sind all die ÖA-Meldungen und öffentlichkeitsbearbeitende Aufbereitungen von Events und Festgottesdienstserien vorbildlich und haben geholfen, schwerere Fauxpas zu vermeiden (von “Entschlafenenkultwerbung“ in Hamburg bis zum “Apostelfunk“ ). Die unangefochtene mediale Abwicklung sämtlicher Meetings (incl. BaVi / Konzilien ) ist ein gutes Beispiel, dass dank „totaler Veraschung“ das Ziel 2045 noch eine kleine Weile durchsetzbar bleiben wird („Deli-Apostel“) . Gleichzeitig wird das ÖA-System incl. Subliturgie immer mehr ein Betätigungsfeld für ansonsten vernachlässigte Schwestern werden. Die regionalen „Event-Teams“ der Kirchenverwaltungen managen ihr Business nicht schlecht. In diese Kategorie fällt auch die („Plakatgroßflächenwerbenaktion“) zum Erntedankopferkult der Apostel („Apostel sei Dank“). Sehr herzlich bedankt sich Gott im Namen der CFO’s seiner „Deli-Apostel“ für die Opfer des Jahres 2010, die er gar nicht gewollt hatte.
In diesem Jahr sind organisatorisch insbesondere apostelamtliche Verbesserungen zu erwähnen (Rückgewinnung Distanzierter), die weitere konsequente Nutzung von Synergien am Standort Europa (Esra / I-Phone / Immobilenmanagement) sowie die Gewährleistung einer hohen Linientreue, Wohlfühlqualität, Leitgedankenzuverlässigkeit („BaV€pa nimmt Abschlussbericht zur Verwaltungsreform entgegen“) .
Das Herausragendste 2010 war – neben der neupostolischen WM mit ihren (Vuvuzelas) -, zweifellos das („IAM“) , das internationale Apostel Meeting kurz vor der Weltmeisterschaft in Süd Afrika, wo die „Deli-Apostel“ ihre neuen („Glaubens- und Sonderartikel“) für die Welt beschlossen hatten (incl. erklärenden neuen F&A).
Was die Apostelselbstbildsicherheit betrifft, so wurden die geplanten nakademischen Nachhilfeschulungen intensiv und termingerecht geführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisfortentwicklungen für Apostel werden helfen, die total schwierigen Übersetzungen deren neuen Glaubens (DNG) – unter geschulten Aposteln auch Katechismus genannt – bis zum dereinstigen Erscheinen 2012/2013 wortkirchlich zu perfektionieren. „Jens-seits“ in Afrika könnte aus Apostelmund z. B. das Wort „Beten“ durch das Unwort „Tanzen“ substituiert werden (DOTY-Devine-Report) .
In nahezu allen Glaubensfilialen war und ist die Gläubigenauslastung der Naktiven erfreulich hoch und soll 2011 durch Fusionierungen noch weiter gesteigert werden. Anders als in der Welt war Kurzarbeit bei den Aposteln 2010 kein Thema. Dafür ist das Weihnachtsgeschäft beim restrukturierten VFB sehr viel versprechend verlaufen. In anderen Betrieben, GmbH’s, Bauabteilungen, „Kult-Ruhrgebiet“, Seminare im Dialog, Immobilienmanagement sowie im Emblemrecht könnten bis zum Jahresende sogar noch buchaltärische Rekorde eingefahren werden („Gemeinden im Leben“) . Dies sind zwar einerseits Zeichen einer allgemeinen Erholung der neuapostolischen Glaubenslebensweltwirtschaft aber andererseits auch der Erfolg der präfinal möglichsten Restrukturierungs- und Desinvestitionsstrategie der Apostelamtskörper.
Diese ständigen Verbesserungen der Apostel stärken das Vertrauen Gottes in seine neuapostolischen Kirchenleitungen der uns aktuell noch verbliebenen bestandssicheren Standorte. So ist es den Apostelamtskörpern wenigstens gelungen, Opferguthaben buchaltärlich vor neugierigen Blicken outzusourcen oder zusätzlich den stillen Reserven zuführen, sei es durch Konsolidierung der europäischen Standorte oder durch delikate Neugeschäfte in all den sonstigen „betreuten Gebieten“. Sehr erfreulich ist auch die grundsätzliche Bereitschaft unserer Apostel in Multikultifunktion als Unternehmer in neue Geschäftsfelder (SBW / (NAK Nachhaltigkeits und Immobilien GmbH / NAK NI GmbH) / (Solidarnakt) zu investieren.
Die Serien von Umfragen Gottes unter Mitgliedern und in der Welt haben den Kirchenschließungsaposteln gezeigt, dass Gott - um den höchsten Brautzubereitungsstand in Europa noch würdiger halten zu können -, Wohlfüllgemeinden weiter fusionieren lassen will. Im vollsinnigen Kreis der bestandssicheren Apostel (um es unverblümt zu sagen: „Die Pensionen sind sicher“) sowie in den Bezirken und Filialen sind die bestandsunsicheren Wohlfühlgemeinden auf die längst überfälligen Schließungen schonend vorzubereiten.
Das proklamierte Jahr der neuapostolischen Beharrlichkeit 2010 neigt sich nun seinem Ende zu. Apostel wirken noch in letzter Stunde, bis die letzte Gemeinde geschlossen ist. Auch mit profaniertem Immobilienhandel lässt sich ab einer „kritischen Masse“ das Opfer trefflich vermehren.
Schon jetzt steht fest: 2011 wird ein spannendes („Jahr der Gemeinde“) und die („NaK-Niederlande incl. Antillen werden nordrheinwestfälisch“) . 2011 will der Stammapostel außerdem seinen RJT feiern, was natürlich auch das westliche Europa mit in den Bann ziehen wird.
Hoffentlich springt der Wettergott 2011 mit seinen nakimobilen Missionaren etwas gnädiger um, als in 2010. Bereits im April hatte ein Vulkan Gottes (jetzt unter apostolizistischer Beobachtung) fest eingeplante („Sight-Seeing-Touren“) seiner Missionare massiv behindert. Und inmitten des Endspurtes wurde dem Stammapostel wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Anstatt sich aufzumachen und den Herrn selbstbildgerecht in Paderborn zu erkennen, musste der Stammapostel am eigenen Leib Christi erleben, wie das („Winterchaos“) aus ihm einen Lüneburger Heiden machte („Erkenne den Herrn…“) . Paderborner Weihnachten - ohne ihn.
Zum bevorstehenden Jahresausklang in das „Jahr der schließenden Gemeinden“ hinein wünsche ich nun Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das im Jahr 2010 Geleistete. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die während der Feiertage Dienst haben sowie ausdrücklich auch bei denjenigen, die sich als ehernamtlich Werktätige im Werk der Herrn Apostel engagieren ließen und dies ohne zu „lamettieren“ auch in der „Leichtigkeit des neuapostolizistischen Glaubens“ für 2011 vorhaben.
Mit den besten Wünschen für noch mehr liturgisch gesteigerte Würdigkeit und schon mal einen guten Rutsch mit ein tiefen Schluck "Dankopfer–Rauschtrank" Marke „Gib mir zuerst“.
Früher war mehr Lametta!
shalöm
das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich möchte die Gelegenheit nutzen um innezuhalten, auf das von Aposteln Erreichte zurückzublicken und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2011 zu geben. 2010 war das proklamierte Jahr der („Beharrlichkeit“) . Und diese na-amtliche Beharrlichkeit hat sich 2010 vollsinnig erfüllt. Anfang 2010 konnte die (VFB-Druckerei) verkauft werden und im Laufe 2010 auch der Verlag unter neuer Führung auf 2015 - 2045 ausgerichtet werden.
Leider haben wir auch dieses Jahr am Standort Europa schon wieder beharrlich schlechte Prognosen zu verzeichnen. Die Fehler in der („Apostelimage-DVD“) mussten noch vor dem Handel ausgemerzt werden und der Wirtschaftsapostel musste seinen (“KultRuhrgebietskirchentag“) canceln, die Schrumpfsakramentstheologie beim ÖKT in München erwies sich als Ohrkrepierer und das Anbandeln beim ACK brachte die Apostel und deren zugekaufte Theologie an den Rand ihres nakademisch annektierten Vermögens (CID berichtete) .
Dennoch bin ich überzeugt, dass die Apostel in ihrem großzügig untermauerten Streben nach „ACK-Image“ einen großen Schritt vorangekommen sind. Mittlerweile sind all die ÖA-Meldungen und öffentlichkeitsbearbeitende Aufbereitungen von Events und Festgottesdienstserien vorbildlich und haben geholfen, schwerere Fauxpas zu vermeiden (von “Entschlafenenkultwerbung“ in Hamburg bis zum “Apostelfunk“ ). Die unangefochtene mediale Abwicklung sämtlicher Meetings (incl. BaVi / Konzilien ) ist ein gutes Beispiel, dass dank „totaler Veraschung“ das Ziel 2045 noch eine kleine Weile durchsetzbar bleiben wird („Deli-Apostel“) . Gleichzeitig wird das ÖA-System incl. Subliturgie immer mehr ein Betätigungsfeld für ansonsten vernachlässigte Schwestern werden. Die regionalen „Event-Teams“ der Kirchenverwaltungen managen ihr Business nicht schlecht. In diese Kategorie fällt auch die („Plakatgroßflächenwerbenaktion“) zum Erntedankopferkult der Apostel („Apostel sei Dank“). Sehr herzlich bedankt sich Gott im Namen der CFO’s seiner „Deli-Apostel“ für die Opfer des Jahres 2010, die er gar nicht gewollt hatte.
In diesem Jahr sind organisatorisch insbesondere apostelamtliche Verbesserungen zu erwähnen (Rückgewinnung Distanzierter), die weitere konsequente Nutzung von Synergien am Standort Europa (Esra / I-Phone / Immobilenmanagement) sowie die Gewährleistung einer hohen Linientreue, Wohlfühlqualität, Leitgedankenzuverlässigkeit („BaV€pa nimmt Abschlussbericht zur Verwaltungsreform entgegen“) .
Das Herausragendste 2010 war – neben der neupostolischen WM mit ihren (Vuvuzelas) -, zweifellos das („IAM“) , das internationale Apostel Meeting kurz vor der Weltmeisterschaft in Süd Afrika, wo die „Deli-Apostel“ ihre neuen („Glaubens- und Sonderartikel“) für die Welt beschlossen hatten (incl. erklärenden neuen F&A).
Was die Apostelselbstbildsicherheit betrifft, so wurden die geplanten nakademischen Nachhilfeschulungen intensiv und termingerecht geführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisfortentwicklungen für Apostel werden helfen, die total schwierigen Übersetzungen deren neuen Glaubens (DNG) – unter geschulten Aposteln auch Katechismus genannt – bis zum dereinstigen Erscheinen 2012/2013 wortkirchlich zu perfektionieren. „Jens-seits“ in Afrika könnte aus Apostelmund z. B. das Wort „Beten“ durch das Unwort „Tanzen“ substituiert werden (DOTY-Devine-Report) .
In nahezu allen Glaubensfilialen war und ist die Gläubigenauslastung der Naktiven erfreulich hoch und soll 2011 durch Fusionierungen noch weiter gesteigert werden. Anders als in der Welt war Kurzarbeit bei den Aposteln 2010 kein Thema. Dafür ist das Weihnachtsgeschäft beim restrukturierten VFB sehr viel versprechend verlaufen. In anderen Betrieben, GmbH’s, Bauabteilungen, „Kult-Ruhrgebiet“, Seminare im Dialog, Immobilienmanagement sowie im Emblemrecht könnten bis zum Jahresende sogar noch buchaltärische Rekorde eingefahren werden („Gemeinden im Leben“) . Dies sind zwar einerseits Zeichen einer allgemeinen Erholung der neuapostolischen Glaubenslebensweltwirtschaft aber andererseits auch der Erfolg der präfinal möglichsten Restrukturierungs- und Desinvestitionsstrategie der Apostelamtskörper.
Diese ständigen Verbesserungen der Apostel stärken das Vertrauen Gottes in seine neuapostolischen Kirchenleitungen der uns aktuell noch verbliebenen bestandssicheren Standorte. So ist es den Apostelamtskörpern wenigstens gelungen, Opferguthaben buchaltärlich vor neugierigen Blicken outzusourcen oder zusätzlich den stillen Reserven zuführen, sei es durch Konsolidierung der europäischen Standorte oder durch delikate Neugeschäfte in all den sonstigen „betreuten Gebieten“. Sehr erfreulich ist auch die grundsätzliche Bereitschaft unserer Apostel in Multikultifunktion als Unternehmer in neue Geschäftsfelder (SBW / (NAK Nachhaltigkeits und Immobilien GmbH / NAK NI GmbH) / (Solidarnakt) zu investieren.
Die Serien von Umfragen Gottes unter Mitgliedern und in der Welt haben den Kirchenschließungsaposteln gezeigt, dass Gott - um den höchsten Brautzubereitungsstand in Europa noch würdiger halten zu können -, Wohlfüllgemeinden weiter fusionieren lassen will. Im vollsinnigen Kreis der bestandssicheren Apostel (um es unverblümt zu sagen: „Die Pensionen sind sicher“) sowie in den Bezirken und Filialen sind die bestandsunsicheren Wohlfühlgemeinden auf die längst überfälligen Schließungen schonend vorzubereiten.
Das proklamierte Jahr der neuapostolischen Beharrlichkeit 2010 neigt sich nun seinem Ende zu. Apostel wirken noch in letzter Stunde, bis die letzte Gemeinde geschlossen ist. Auch mit profaniertem Immobilienhandel lässt sich ab einer „kritischen Masse“ das Opfer trefflich vermehren.
Schon jetzt steht fest: 2011 wird ein spannendes („Jahr der Gemeinde“) und die („NaK-Niederlande incl. Antillen werden nordrheinwestfälisch“) . 2011 will der Stammapostel außerdem seinen RJT feiern, was natürlich auch das westliche Europa mit in den Bann ziehen wird.
Hoffentlich springt der Wettergott 2011 mit seinen nakimobilen Missionaren etwas gnädiger um, als in 2010. Bereits im April hatte ein Vulkan Gottes (jetzt unter apostolizistischer Beobachtung) fest eingeplante („Sight-Seeing-Touren“) seiner Missionare massiv behindert. Und inmitten des Endspurtes wurde dem Stammapostel wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Anstatt sich aufzumachen und den Herrn selbstbildgerecht in Paderborn zu erkennen, musste der Stammapostel am eigenen Leib Christi erleben, wie das („Winterchaos“) aus ihm einen Lüneburger Heiden machte („Erkenne den Herrn…“) . Paderborner Weihnachten - ohne ihn.
Zum bevorstehenden Jahresausklang in das „Jahr der schließenden Gemeinden“ hinein wünsche ich nun Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das im Jahr 2010 Geleistete. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die während der Feiertage Dienst haben sowie ausdrücklich auch bei denjenigen, die sich als ehernamtlich Werktätige im Werk der Herrn Apostel engagieren ließen und dies ohne zu „lamettieren“ auch in der „Leichtigkeit des neuapostolizistischen Glaubens“ für 2011 vorhaben.
Mit den besten Wünschen für noch mehr liturgisch gesteigerte Würdigkeit und schon mal einen guten Rutsch mit ein tiefen Schluck "Dankopfer–Rauschtrank" Marke „Gib mir zuerst“.
Früher war mehr Lametta!
shalöm
Re: Neujahr
Werte "Begrüßtwortende", liebe "GedankenandieHandgeber" und all ihr neuapostolisch "Jahresmottoierte" ,[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/news/meldungen/2010_12_28_52673956_meldung.php][ = > Gottes Finanzapostel Koberstein ][/urlex] hat geschrieben: Grußwort des Bezirksapostels zum Jahreswechsel
…Unser Stammapostel hat uns für das neue Jahr Gedanken an die Hand gegeben, die uns als Motto durch das Jahr 2011 begleiten mögen:
Sei stark – sei mutig – handle!
Unser Glaube an die Wiederkunft Christi mag stark sein aus der Gewissheit, dass der Herr seine Verheißung erfüllen wird….
Aus diesem Glauben nehmen wir den Mut, auf den Augenblick dieser Wiederkunft unser Leben auszurichten… .
Und wir wollen handeln bis zu seiner Wiederkunft… .
Mein herzlicher Wunsch ist, dass es in keiner Gemeinde am Gemeindeleben Unbeteiligte gibt, weil sich jeder Einzelne als wertvollen Teil der Gemeinde erkennt.
Und allen anderen möchte ich die Bitte ans Herz legen: Lasst jeden in die Mitte der Gemeinde!
In der Mitte der Gemeinde steht Jesus Christus –
und bei ihm ist Raum für jeden!
ich fühle mich stark gestärkt aus der Gewissheit, dass der Her die Verheißung (Botschaft) des Stammapostels nicht erfüllt hatte.
Nach der F&A-Veraschung nehme ich aus diesem Glauben den Mut, mit verbrannten Fingern erst einmal auf den neuen Glauben der Apostel – auch Katechismus genannt – zu warten, wo allein schon dessen Übersetzungen, die in allen Sprachen predigenden Apostel total zu überfordern scheinen.
Apostel handeln mit Immobilien relativ unbeteiligt bis zur Niederkunft… . Als Geschwist in einer kirchenrechtlich unselbständigen neuapostolischen Gebietskirchengemeinde bin ich mitsamt der ganzen Gemeinde von meinem Apostel mitten ins Abseits gestellt. Wertvolle Teile der Gemeinden wurden verascht und bestandsunsichere Gemeinden werden geschlossen und verkauft. Dieses wertvolle, mehrwertschöpfende Handeln der "Apostel im Wandel" ist immer besser zu erkennen.
ACKtabel ist immerhin des Finanzapostels Bitte: „Mein herzlicher Wunsch ist, dass es in keiner Gemeinde am Gemeindeleben Unbeteiligte gibt, weil sich jeder Einzelne als wertvollen Teil der Gemeinde erkennt“. Was ein Trost für Gott, dass er mit seinen Gotteskindern auch in all den anderen Gemeinden - mit Raum für jeden - in deren Mitte ist . Müssen jetzt die Glaubens- und Sonderartikel - ähnlich wie die Image-DVD - eingestampft (korrigiert) werden? Oder ist auch das nur wieder billiges ÖA-Geplapper ohne jegliche nakinterne Relevanz für BaVi-Apostel?
Das neue Jahr fängt in der neuapostollischen Grußwortkirche ja wieder einmal ausgesprochen gut verhaspelt an .
shalöm
Re: Neujahr
...auf CID gerade eine (+++ Eine schöne Jahreslosung für 2011+++) gefunden...
Prosit Neujahr und shalom
Prosit Neujahr und shalom
Re: Neujahr
Für die NAK beginnt das Neue Jahr, ja erst am 02. Januar
Hat aber auch was für sich; da muss man am 01.01 nicht wie früher mit Brummschädel in der Kirchenbank sitzen und gegen Übelkeit und Müdigkeit ankämpfen
LG Adler
Hat aber auch was für sich; da muss man am 01.01 nicht wie früher mit Brummschädel in der Kirchenbank sitzen und gegen Übelkeit und Müdigkeit ankämpfen
LG Adler
Re: Neujahr
heute bekommst den Brummschädel von der Predigt
Solange gepredigt wie wichtig usw. es ist das neue Jahr im Hause des Herrn beginnen zu dürfen, zu sollen, zu müssen...interessiert Keinen mehr und die Mitglieder .....kommen halt weiter brav jetzt halt am 2.Januar
Solange gepredigt wie wichtig usw. es ist das neue Jahr im Hause des Herrn beginnen zu dürfen, zu sollen, zu müssen...interessiert Keinen mehr und die Mitglieder .....kommen halt weiter brav jetzt halt am 2.Januar
Re: Neujahr
... na, dann wird halt weiter gegen Übelkeit und Müdigkeit angekämpft - wenn auch die Ursache heute eine andere ist ...
LG Adler
LG Adler