
Morgengruß
"Herr,
setze dem Überfluss Grenzen
und lass die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, die wohl tätig,
aber nicht wohltätig sind,
und lasse die, die rechtschaffen sind,
auch Recht schaffen.
Sorge dafür,
dass wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn Du willst, noch nicht gleich!"
Wünsche eines Dorfpfarrers in Mecklenburg, die er in seiner
Neujahrspredigt am 1. Januar 1864 äußerte.
setze dem Überfluss Grenzen
und lass die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, die wohl tätig,
aber nicht wohltätig sind,
und lasse die, die rechtschaffen sind,
auch Recht schaffen.
Sorge dafür,
dass wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn Du willst, noch nicht gleich!"
Wünsche eines Dorfpfarrers in Mecklenburg, die er in seiner
Neujahrspredigt am 1. Januar 1864 äußerte.
Und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Forst und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
1. Mose aus dem 8. und 9. Kapitel
http://busaya.net/Foren/Katzenforum/Gif ... gen-03.jpg
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Forst und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
1. Mose aus dem 8. und 9. Kapitel
http://busaya.net/Foren/Katzenforum/Gif ... gen-03.jpg