Der unbegreifliche Gott
Ja, Hannes genauso ist es: Endlich daheim ankommen, ohne zu wissen was es eigentlich ist. Damit diese Unruhe endlich aufhört. Sicher und geborgen sein.
Schwer, wenn einem der liebe Gott immer nur vermenschlicht dargestellt wurde. Ich habe schon von sovielen sooft gehört, was der liebe Gott denkt, was er von mir erwartet, was ich tun muss damit er mich liebhat und was er denkt und macht, wenn ich es nicht mache.
Aber einfach diese Sicherheit: ER hält mich. Einfach vertrauen, egal was kommt.., dass konnte mir keiner vermitteln..
Schwer, wenn einem der liebe Gott immer nur vermenschlicht dargestellt wurde. Ich habe schon von sovielen sooft gehört, was der liebe Gott denkt, was er von mir erwartet, was ich tun muss damit er mich liebhat und was er denkt und macht, wenn ich es nicht mache.
Aber einfach diese Sicherheit: ER hält mich. Einfach vertrauen, egal was kommt.., dass konnte mir keiner vermitteln..
Lieber Hannes,
vielleicht denken wir einfach zu viel - bzw., was wir dafür halten...
Wir kommen nicht umhin, es einfach geschehen zu lassen in möglichst stoischer Gelassenheit.
Ansonsten wird man verrückt...
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Liebe Grüße zurück -
steppi
vielleicht denken wir einfach zu viel - bzw., was wir dafür halten...
Wir kommen nicht umhin, es einfach geschehen zu lassen in möglichst stoischer Gelassenheit.
Ansonsten wird man verrückt...
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Liebe Grüße zurück -
steppi
Steppi,steppenwolf hat geschrieben:vielleicht denken wir einfach zu viel - bzw., was wir dafür halten...
ich war neulich auf einem 2-tägigen spirituellen Seminar ... am Ende haben wir uns in 6er-Gruppen zusammengesetzt und immer einen von uns in die Mitte genommen. Wir haben 5 Minuten die Augen geschlossen und uns mit diesem Menschen beschäftigt ... dann haben wir diesem Menschen unser "Bild" mitgeteilt!
Als ich an der Reihe war, kam als allererstes folgendes: Hannes ich sehe ein Strichmännchen mit einem riesengrossen Kopf...
Du verstehst (ich habe verstanden) ...

Herzlich

Hannes
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- Wohnort: tief unten
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Manchem ist um Trost sehr bangeAnne hat geschrieben:... dem Wind zuhörend,
der Tröstliches flüstert
und neues Land
schon kennt.
PS.: Der Kopf darf dabei ruhig 'über'hängen.
und seine heile Welt kaputt
Da dauert es mitunter lange
bis weggeräumt vom Wind der Schutt
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
GOTTVERLASSEN...?
Nietzsche meinte, Gott sei gestorben und Nietzsche endete dabei in geistiger Umnachtung. Hatte er übersehen, dass es sich tatsächlich um einen im doppelten Sinn des Wortes „heruntergekommenen“ Gott handelt und nicht um einen Gott, der für Widerspenstige stets eine handvoll Blitze bereithält, etwa wie die selbstgemachten Götter Zeus, Jupiter und Donar?
Mein Gott, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der ist nicht beleidigt und angewidert in seinem Olymp vereinsamt sitzen geblieben. ER ist „heruntergekommen“ zu mir und der kennt das Gefühl meiner Gottverlassenheit...
Micha + + +
Mein Gott, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der ist nicht beleidigt und angewidert in seinem Olymp vereinsamt sitzen geblieben. ER ist „heruntergekommen“ zu mir und der kennt das Gefühl meiner Gottverlassenheit...
Micha + + +