Visionsthread von Lebensmut27

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Lebensmut27

Visionsthread von Lebensmut27

#1 Beitrag von Lebensmut27 » 07.11.2017, 19:02

Das Leben spielt in seinem Ton,
Und der Herr sprach ins Mikrofon,
Über laute und leise Stimmen,
Ich sehe die Menschen in Sorge schwimmen!

Die Menschen treiben in Sorgen,
Vor dem Was erwartet sie Morgen,
Der Morgen ein übersätes Meer aus Frust,
Und die Wolken verhangen voll mit Ruß,

Die Wolken schwarz, das Vertrauen verbraucht,
Und die Kippe ist das letzte , was man raucht.
Der Weiße Nebel in reifen Novembertagen.
Höre ich den Herrn da sagen.

Ihr lieben Menschen, tut euch gut.
Ihr braucht für die Zeiten jetzt Mut.
Mut zum Schritte zu euerm Erhalten.
Und nicht mehr nur zu dem Verwalten.

Menschen, überdenket eure Vorurteil
Und die Urteil den Kriterienbogen
Denn dort steckt das Wohl und Übel fest
Denn die engen Kriterien geben dir den Rest.

Lockere Deine Meinung, deinen Verstand,
Und du kriegst wieder Verantwortung in die Hand.
Du wirst staunend sehen,
Und wirst den Menschen neu verstehen.

Die Sorge wie ein Strick gespannt,
Wird der Glaube und die Hoffnung verbannt,
Und wenns bös kommt die Meinung im Lagerfeuer verbrannt.
Und man hat sich im Leben nie gekannt.

Der Mensch sich das Leben zur Qual macht,
Und dabei sich erhebet und über andere lacht,
Und meint das er besser oder sei Im Recht.
Da würde einem wie dem Herrn oben gerade schlecht.

Meine Liebe gilt den Wesen,
Und tief in seinem Herzen wohnt,
Wie sie sich mit ehrlicher Arbeit den Abend belohnt.

Die Menschen sollen erkennen,
Was wirklich zählt im Leben,
Und dürfen sich nicht mehr von mir trennen,
Und dürfen sicher etwas zu mir in mein Herz ergeben!

Die Menschen summen wie die Bienen,
Und doch sind sie fest gefahren auf den Schienen,
Bleiben stecken ohne End und tun anecken.
Weil sie nichts zu tun haben wollen mit dem Verstecken.

Ein Zeichen sah der Gott geschehen,
In dem man tut den Verstand verstehen.
Zu spüren, was der andere fühlt
Und was seine Seele so aufwühlt.

Das Leben hat sich so dramatisiert.
Weil der Mensch den Herrn aus den Augen verliert.
Kann man ihn nicht mehr sehen,
Kann einem gleich die Lust vergehen.

Der Herrn von Oben gelobet im Gebet,
So sehr die Liebe in den Seelen schwebet,
So lang seit ihr beschützt und geführt,
Bis ihr euch selbst nicht mehr spürt.

Lebensmut27

Re: Visionsthread von Lebensmut27

#2 Beitrag von Lebensmut27 » 07.11.2017, 19:14

In meinem herzen eine Sehnsucht wohnt
Die sich mit dem Wahren Leben selbst belohnt.
Jeden Tag aus dem Herzen Dinge tun.
Die einem Zeigen, du bist im Hier und Nun.

In meinem Herzen scheine ich der Zu sein,
Den du voller Liebe begegnen willst.
In dem du deine Größten Sehnsüchten stillst.
Und der Glaube stellt sich mit Zufriedenheit ein.

Willst du anerkannt sein und wahr genommen,
Dann reinige deine Brille, denn Gott ist nicht verschwommen.
Der Gott in dem Herzen des Wesen
Hat sich nur in der Zeile verlesen.

Gott ist in jedem von uns und führt aus.
Und baut mit uns an unserm Haus.
Der Schöpfer des Herzen.
Kann man nicht ausmerzen.

Und entfernen schon gar nicht.
Es scheint dann hell das Gotteslicht.
Der Herr, der dich begleitet,
Und voller Liebeswürdigkeit verbreitet,
Wird dich in den Spiegel bringen,
Und die Menschen werden in den Liedern klingen.

Froh lockend sprudelnd treibet das Herz
Das vermindert bloß den Schmerz.
Den Menschen stets in Freundlichkeit.
Dann gestaltet sich ne gute Zeit.

Der Herr von dem ich spreche,
der tut sich nicht den Glauben abbreche,
Er will ihn fokussiern,
Damit wir uns darin verliern

Voll den Engeln über dem Thron im Himmel,
Durch das Wuselige Menschengewimmel,
Von einer Richtung in die Nächste Rein,
So wirkt in uns der göttliche Sonnenschein.

Mit den Fächern von den Engeln empfangen,
thront Gott in seinen Belangen,
Der Herr und seine Liebe des Sohnes,
Wird der Menschen ihr Lohnes!

Komm der Herr, glaube an ihn durch mich,
Und es erlischt der Glaube, er lasse dich im stich.
Der Gott an den ich glaub,
der ist auf den Ohren noch nicht taub.

Lebensmut27

Re: Visionsthread von Lebensmut27

#3 Beitrag von Lebensmut27 » 07.11.2017, 19:41

Geführt von den Beschützern des Herrn,
War meine Heilung mehr als Fern,
Doch ich glaube an den Weg,
Und der Herr war es,
Für den ich mein Vertrauen heg!

Ich lege dem Herrn mein Vertraun
Um daraus ne Zukunft zu erbaun
Und die Klötzchen behutsam zu stecken
Nicht um durch den Glauben zu verrecken.

Ich liebe den Herrn,
Der mir erlaubet, nicht mehr wegzusehn
Sondern das Leben an sich zu verstehn.
Dann wird er mich nicht mehr einzusperrn!

Gott, der wahre Herr der Liebe,
Und der Erfüller deiner Sehnsüchtigen Triebe,
Führt mich vorbei durch die Schlafmützigkeit,
Und gibt mir Raus ein schönes Filet der Zeit.

Der Herr im Himmel beobachtet was mit uns geschieht,
Weil er mit dem Allmächtigen Auge sieht!
Er beobachtet das was wir empfinden.
Um nicht ungemerkt in der Dunkelheit zu verschwinden.

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