Friedensfinder

Eigene Gedichte zum Lesen für Alle
Antworten
Nachricht
Autor
Lebensmut27

Friedensfinder

#1 Beitrag von Lebensmut27 » 25.10.2017, 03:00

Ich beging neulich in meinem Herzen.
Eine Rundwanderung durch die Schmerzen.
Und hatte ich durchforstet und geschafft.
Ich hätte so gut wie nix gerafft.

Doch ich kam plötzlich an eine Türe.
Die versprach die feine Maniküre.
Von Kopf bis Fuß inbegriffen.
Hat diese Maniküre meine Lieb geschliffen.

Ich fand die Liebe tief in mir.
Sie lag vereinsamt am Wegesrand.
Und so traurig ich war durch den ich fand.
Ging ich hin und zog sie an Land.

Ich legte die Liebe sanft auf den Sand.
Und breitete sie vor mir aus.
Dann nahm ich der liebe ihre Hand.
Und machte eine Liebesgeschichte draus.

Ich fand einen Bereich in ihrem Herzen.
Der war gänzlich unerdroschen.
Und plötzlich schwanden alle Schmerzen.
Und es fiel der Groschen.

Ich war in das Friedensreich gedrungen.
Und fand die Liebe tief in mir.
Hoch von oben hat Gott gesungen.
Ich danke von Herzen dir!

Du bist mein Held der neuen Zeit.
Du löst Konflikte gänzlich ohne Streit.
Du musst nicht mehr streiten.
Und auch nicht die LIebe verbreiten.

Wenn du dich selber lieben schenkst
Und auch mal an andre Denkst.
Dann erweist du einen Dienst des Bären.
Was wir nur ohne dich wären.

Der Gott fand mich gut.
Ich sagte ich bin Mut.
Ich liebe die Liebe von Herzen.
Und kann ihr Leid gern verschmerzen.

Also nahm ich in Kauf.
Und gab mich der Liebe hin.
So nahm die Dinge Ihren Lauf.
Und ich fand meinen Lebenssinn.

Ich sehe in meinem Herzen.
So viel unerreichten Frieden.
Doch wie erreich ich den ohne Schmerzen.
In dem wir die Menschen sieden.

Lassen wir uns den Mensch fokussieren.
Und uns nicht im Mensch verlieren.
Lassen wir dem Mensch den Raum den er braucht.
Damit ihm sein Leben nicht mehr schlaucht.

Der Frieden in den Herzen
Ist wie wenn der Mensch nicht mehr Muss.
Dann verlassen ihn die Schmerzen.
Und du bekommst von der liebe einen Kuss.

Du bist Amigo ich Fortuna
Gemeinsam trinken wir ein Glas Bluna.
Genießen die Orangen Früchte.
Und säen neue Friedensgerüchte.

Dann entwickelt sich der Friedensduft
Und weht ganz unbeschwingt durch die Luft
Du fühlst den Frieden im herzen und bist froh
Denn den Frieden schmeckt man am Liebsten Roh.

Ich sehe den Frieden kommen.
Doch noch fühl ich mich mitgenommen.
Von den Gewaltexzessen.
Die einen die Seele ungemein stressen.

Die Liebe ist des Menschens Gut.
Und dazu brauchts nicht viel mut.
Du musst nur traun du selbst zu sein.
Dann fällt er von selbst der herzensstein.

Dann findest du deine Heimat im Herz.
Egal in welchem Terz.
Du bist das Quarz.
Und malst nimmer schwarz.

DU malst nun mit bunten Farben
Und tröstest damit deine alten Narben.
Dein Halt und dein Trost
Sind wie ein vom schmutz befreiter rost

Deine Liebe auf dem Pergamentpapier
Bezeugt dein jetzt und hier
Also darfst du auch sein
Und ruf doch mal Herr Friede rein!

Antworten

Zurück zu „Eigene Gedichte“