<UDL=KRAUSE>

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shalom

<UDL=KRAUSE>

#1 Beitrag von shalom » 05.02.2011, 11:40



    • Das Crossblattbrevier
      (neuliturgischer NaK-Song)

      - Einem krausen Großtatapostolizisten gewidmet -

      Wenn das Rudel ums Eck kommt,
      Nimmt Ökumene reißaus,
      Weil das Rudel Ökumene nicht mag.
      Jeder fischt gern im drüben
      Und das Rudel will hoch hinaus,
      Rund um die Uhr, Schlag um Schlag.

      Große Laien, kleine Nischen,
      Viel Schatten, viel Licht,
      Hier im Crossblattbrevier
      Große Sünde, keine Schuld,
      Das wahre Gelicht,
      Zeigt sich hier im Crossblattbrevier.

      Das uralte Spiel,
      Seit uralter Zeit,
      Was sich ein Selbstbild rausnimmt,
      Geht dem anderen zu weit.

      Große Laien, kleine Nischen,
      Viel Schatten, viel Licht,
      Hier im Crossblattbrevier
      Große Sünde, keine Schuld,
      Das wahre Gelicht,
      Zeigt sich hier im Crossblattbrevier.

      Das uralte Spiel,
      Seit uralter Zeit,
      Was sich ein Selbstbild rausnimmt,
      Geht dem anderen zu weit.

      Große Laien, kleine Nischen,
      Viel Schatten, viel Licht,
      Hier im Crossblattbrevier
      Große Sünde, keine Schuld,
      Das wahre Gelicht,
      Zeigt sich hier im Crossblattbrevier.


      [Udeludeludel shalöm]
      frei nach (Großstadtrevier)

shalom

Re: <UDL=KRAUSE>

#2 Beitrag von shalom » 05.02.2011, 11:50

Werte Nakteulen, liebe Naktwächter und all ihr Gottesvolksmünder 8),

Udel (auch Udl) war ein Spottname für Hamburger Polizisten bis weit in
das 20. Jahrhundert hinein. Diese Bezeichnung stammt von dem plattdeutschen
Wort Uhlen für Eulen bzw. Nachteulen, woraus umgangssprachlich Uhle, Udl oder
Udel wurde. Im Volksmund war dies eine gängige Bezeichnung für die Nachtwache,
aus der 1876 die Hamburger Polizei hervorging.

Wie die echten Eulen waren die Nachtwächter zwar nachts unterwegs. Man sagte
aber den schlecht bezahlten und unmotivierten Wächtern nach, im Gegensatz zu
ihrem tierischen Vorbild im Dunkeln gar nichts zu bemerken und dazu im Dienst
sogar hier und da zu schlafen.

Udeludeludel war ein Warnruf unter Straßenjungen, wenn die Polizei im
Anmarsch war
(Wikipedia) .

Siehe auch: (UDL=Frauenbetätigungsfeldabstecker Krause)

shalöm

shalom

Re: <UDL=KRAUSE>

#3 Beitrag von shalom » 05.02.2011, 17:53

.
…Als eine Hörprobe eines Ansingchores könnte diese (Youtubeaufzeichnung) dienen…

s.

shalom

Re: <UDL=KRAUSE>

#4 Beitrag von shalom » 27.03.2012, 19:27

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/zusammenwachsen/strukturaenderungen/wilhelmshaven/][ = > NaK-Niedersachsen / in Abtretung an die NaK-Bremen ][/urlex] hat geschrieben:
Wilhelmshaven (Stand vom 27.03.2012)

Unsere Überlegungen betreffen die Gemeinden in Wilhelmshaven.

In der Zwischenzeit wurden schon etliche Gemeinden zusammengeführt, wenn ich nur an die Gemeinden Wilhelmshaven-Altengroden, Wilhelmshaven-Voslapp und Wilhelmshaven-Aldenburg denke.

Die Gemeinde Middelsfähr sei nur am Rande erwähnt.

Bei anhaltendem Trend werden wir in absehbarer Zeit auch nur noch eine Gemeinde in Wilhelmshaven übrig behalten.

Weiterhin ist daran gedacht, unsere Liegenschaften in Wilhelmshaven-Voslapp und Wilhelmshaven-Altengroden nunmehr zu veräußern.

Werte Randerwähner, liebe Veräußerer und all ihr Jubilierenden für 2013 8),

die Braut wird brautzubereitend mehrwerterhöhend geschmückt.

Ich betone ausdrücklich, dass ihr, ihr lieben Geschwister, den Zeitpunkt für diesen Schritt selbst bestimmt (…Neumünster…) .

Letztlich, ihr lieben Geschwister, bestimmt ihr den Zeitpunkt der Gemeindezusammenführung selbst (…Emden…) .

Ich betone ausdrücklich, dass ihr, ihr lieben Geschwister, den Zeitpunkt für diesen Schritt selbst bestimmt (…Wesermünde…) .

Was für tolle "Pro-Visionen" :mrgreen:

Udeludeludel

shalom

shalom

Re: <UDL=KRAUSE>

#5 Beitrag von shalom » 07.05.2012, 12:37

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=541&cHash=d2ae3d1f4eb5e7d0744085e4a05cc5f6][ = > Bezirksapostolizist Krause ][/urlex] hat geschrieben:
Stammapostel in Schwerin ([irgendwann im Mai 2012])

Am Sonntag, 29. April besuchte Stammapostel Wilhelm Leber die Geschwister des Bezirkes Schwerin… . Neben den Aposteln und Bischöfen aus Norddeutschland waren Apostel Berndt, Berlin und Apostel Schug, NRW eingeladen. Dem Gottesdienst lag ein Wort aus Sprüche 3, 7 zugrunde: "Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen".

Keine Versuchung über unsere Kraft

Stellt den Herrn in den Mittelpunkt!

…Wir leben in einer Zeit, in der die eigene Meinung gern in den Mittelpunkt gestellt wird. Jeder möchte Gehör finden und Zustimmung für die eigene Meinung. Das kann oft auch zu Überheblichkeit und Hochmut führen. Stellt man jedoch den HERRN in den Mittelpunkt, dann verändert sich die Sichtweise und auch die Resultate aus unserem Handeln.

Schafft Euch immer wieder Höhepunkte des Gotterlebens.
Der Stammapostel führte dazu auch Beispiele aus der Heiligen Schrift an und nannte zunächst den Turmbau zu Babel, dann auch Esau, der sein Erstgeburtsrecht gegen ein Linsengericht tauschte. Der momentane Genuss erschien ihm wichtiger als der göttliche Segen… .

Werte Dünker, liebe Weisen und all ihr „Nichtintelligenten“ 8),

bereits 2008 predigte Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkman zu Pfingsten in Berlin: ("Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen") : Dabei war er mit seinen Opferspekulationen schon 2007 dem Bösen begegnet. Was für ein selbstgemachter "Höhepunkt". Stp. Dr. Leber scheint in Schwerin schwer in Rage gewesen zu sein (richtig böse?), wenn er predigt: „Haltet Abstand vom Unglauben, Lieblosigkeit und Unrast der Zeit“, „Weiche vom Bösen kann für unser heutiges Leben bedeuten: Halte Abstand vom Bösen…“. Viele Geschwister folgen dem und halten Abstand zu ihren Segensträgern, die sich lediglich als verkappte Opferträger entpuppt haben.

Die Phrase „Keine Versuchung über unsere Kraft“ wird doch Richtung NRW (Brinkman hatte Opfer verspekuliert) nicht auch noch politisch für nächsten Sonntag gemeint gewesen sein :wink: ?

Als das „Böse" kann „Unglaube“, „zunehmende Lieblosigkeit“ oder die „Unrast der Zeit“ verstanden werden. Ohne jetzt selber unrastig zu werden, möchte ich nur an den Unglauben durch die voreilige „Glaubensveraschung“ (Fragen u. Antworten auf dem Scheiterhaufen) erinnern. Die zunehmende Lieblosigkeit äußert sich par excellence im gegenwärtigen Profanierungsexzess. Als Jet-Set-Stammapostel selber über die na-amtliche Unrast (Eventhopperei) zu lamentieren, betrachte ich als einen von vielen Treppenwitze der neuapostolisch fortgeschriebenen biblischen Geschichte. Was für Abgründe tun sich da auf. „Es ist gut, von solchen „Abgründen" Abstand zu halten und sich nicht in Gefahr zu begeben:wink: .

Als der designierte Urstammapostel mit seinem Jesus auf dem Berg der Verklärung die Herrlichkeit des Herrn sehen konnte, hatte er dort Hütten bauen wollen. Glaubensurkultstammapostel Dr. Leber ruft den, durch ihn zuzubereitenden Bräuten von heute zu (er ist der oberste Brautzubereiter): „Schafft Euch immer wieder Höhepunkte des Gotterlebens :wink: .

Wenn an die Gläubigen appelliert wird, sich selber Höhepunkte zu verschaffen, dann fragt man sich, ob die derzeitige Profanierungsorgie der Bezirksapostel (momentan werden die für Gott und die Geschwister gebauten Hütten gerade wegfegt und vereinzelt ducht Paläste ersetzt) nicht eher einer der absoluten Tiefpunkte des Gotterlebens in der norddeutschneuapostolischen Glaubenstiefebene ist?

Statt Tacheles zu predigen, versteckt sich der Stammapostel hinter Beispielen aus der Heiligen Schrift und benennt zunächst den Turmbau zu Babel, dann auch Esau, der sein Erstgeburtsrecht gegen ein Linsengericht tauschte. Der momentane Genuss im Wohlfühlen wäre ihm wichtiger erschienen… .

Nach dem neubabylonischen Turmbau der Botschaft glaubenserleben wir heute den überheblichen Turmbau des DNG (Apostelkatechismus) mit seinem dünkelhaften Apostelselbstbild voller Glaubenssonderartikel als na-amtlichen Höhepunkt und die neuapostolischen Linsengerichte scheinen für die heißhungrigen Selbstbildverköstiger alles vergessen zu machen.

…Wir leben in einer Zeit, in der die eigene Meinung gern in den Mittelpunkt gestellt wird. Jeder möchte Gehör finden und Zustimmung für die eigene Meinung. Das kann oft auch zu Überheblichkeit und Hochmut führen… “… :mrgreen: .

shalom

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