vor der großen werbeaktion zum erntedanktag hat die nak in nrw das forsa-institut eine online-umfrage durchführen lassen.
hier sind die ergebnisse zu finden.
interessant und aufschlussreich sind - neben der tatsache, dass nicht mal ein drittel etwas mit dem logo anfangen kann - vor allem die zahlen auf seite 5. für mich sehr beruhigend: anscheinend geht es der mehrheit aller deutschen so ähnlich wie mir, und weiß nicht, woran sie bei der nak ist.
mfg, _
forsa-umfrage für nak-nrw bzgl. bekanntheitsgrad
…„Wollen Sie jemandem Mut machen und wissen nicht, wie? Dieses Buch voll Herzenswärme schenkt Kraft und neue Zuversicht. Für alle, denen man auf besonders einfühlsame Art sagen möchte: Kopf hoch!“ ([=>Du bist nicht allein]).
2010 will der Wirtschaftsapostel von seinen Mitarbeitern medial in NRW total ausgekauft haben. Die nächste Umfrage 2011 kann daher nur besser werden.
Beten für Brinkmann („betet für mich“).
shalöm
2010 will der Wirtschaftsapostel von seinen Mitarbeitern medial in NRW total ausgekauft haben. Die nächste Umfrage 2011 kann daher nur besser werden.
Beten für Brinkmann („betet für mich“).
shalöm
Werte DiskursteilnehmerInnen,
die vom NaK-NRW-Wirtschaftsapostel in Auftrag gegebene Forsa-Blitzlichtaufnahme sehe ich im Kontext zum Event: „KultUrhauptstadt 2010“ ([=>gf24 HIER] oder [=>DA]).
Als "Service-Aktiengesellschaft", "Unternehmerforum" aber auch als "Sozialbindungswerk" (Stichwort „na-amtlicher Haushaltsführerschein für Frauen und Gehülfinnen“) oder auch auf musikalischem Gebiet dürften die Apostel und ihr Werk im NRW-Wandel medial gut in Szene gesetzt werden können. Parallel zum ökumenischen Kirchentag in München ist die Idee eines neuapostolischen Gegenkirchentages 2010 in NRW nicht von schlechten Eltern. Ins neuapostolische Wirtschaftswunderland könnte als Gastkirche die "Gebietskirche Süd" eingeladen werden, die dann elegant München aus dem Weg gehen könnte .
Wie das Big-Business den neuapostolischen Kirchenfinanzstrategen (Glaubenskommerzkapitänen) nahe legt, lässt sich ein mickriger Bekanntheitsgrad „na-türlich“ besonders einfach mit negativen Nachrichten steigern. Ein bisschen neukongolesischer Jenseitskult, etwas nordrheinwestfälischer Erntedankopferkult, eine Portion Apostelkult (Selbstbild), einige fremdländische Gäste (Charity / Kid2Kids) und dazu heiße neuapostolische Rhythmen. Zudem dürfte die NaK-NRW-Verwaltung (Immobilienverwertungsagentur / „Service-Aktiengesellschaft“) für spektakuläre Events (abseilende Stammapostel etc. ...) mittlerweile über eine genügende Anzahl von Leerständen (ausgemusterte Kirchengebäuden) verfügen.
Einem global operierenden „Kulti-Multi“ - zur NaK-NRW gehören u. v. a. auch Länder wie Angola, Indien, Martinique und Osttimor – dürfte es nicht schwer fallen, sich 2010 sowohl medial als auch glaubenskommerziell nachhaltig in die öffentliche NRW-Wahrnehmung einzubringen (sofern die Mitarbeiter weiter brav mitspielen). Doch auf die schnellen Einsatzgruppen war bislang Verlass. Bei der EJT-Messe hatte die Generalmobilmachung bestens funktioniert (auf das die Zuschauerzahl voll werde) und auch bei der arrangierten Messe im Vatikan konnten sich die Drahtzieher auf gewisse neuapostolische Elemente von Chor (Projektchor) 100%ig verlassen.
Nach einer Forsa-Vergleichsumfrage 2011 wäre das Controlling des Wirtschaftsapostels dann in der Lage bilanzieren zu können, inwieweit sich die Investitionen in na-amtliche Projektwerbung rechenbar darstellen lassen (Apostel „gesegnet sind“ )… .
Brinkmann: "betet für mich"...
shalom
die vom NaK-NRW-Wirtschaftsapostel in Auftrag gegebene Forsa-Blitzlichtaufnahme sehe ich im Kontext zum Event: „KultUrhauptstadt 2010“ ([=>gf24 HIER] oder [=>DA]).
Als "Service-Aktiengesellschaft", "Unternehmerforum" aber auch als "Sozialbindungswerk" (Stichwort „na-amtlicher Haushaltsführerschein für Frauen und Gehülfinnen“) oder auch auf musikalischem Gebiet dürften die Apostel und ihr Werk im NRW-Wandel medial gut in Szene gesetzt werden können. Parallel zum ökumenischen Kirchentag in München ist die Idee eines neuapostolischen Gegenkirchentages 2010 in NRW nicht von schlechten Eltern. Ins neuapostolische Wirtschaftswunderland könnte als Gastkirche die "Gebietskirche Süd" eingeladen werden, die dann elegant München aus dem Weg gehen könnte .
Wie das Big-Business den neuapostolischen Kirchenfinanzstrategen (Glaubenskommerzkapitänen) nahe legt, lässt sich ein mickriger Bekanntheitsgrad „na-türlich“ besonders einfach mit negativen Nachrichten steigern. Ein bisschen neukongolesischer Jenseitskult, etwas nordrheinwestfälischer Erntedankopferkult, eine Portion Apostelkult (Selbstbild), einige fremdländische Gäste (Charity / Kid2Kids) und dazu heiße neuapostolische Rhythmen. Zudem dürfte die NaK-NRW-Verwaltung (Immobilienverwertungsagentur / „Service-Aktiengesellschaft“) für spektakuläre Events (abseilende Stammapostel etc. ...) mittlerweile über eine genügende Anzahl von Leerständen (ausgemusterte Kirchengebäuden) verfügen.
Einem global operierenden „Kulti-Multi“ - zur NaK-NRW gehören u. v. a. auch Länder wie Angola, Indien, Martinique und Osttimor – dürfte es nicht schwer fallen, sich 2010 sowohl medial als auch glaubenskommerziell nachhaltig in die öffentliche NRW-Wahrnehmung einzubringen (sofern die Mitarbeiter weiter brav mitspielen). Doch auf die schnellen Einsatzgruppen war bislang Verlass. Bei der EJT-Messe hatte die Generalmobilmachung bestens funktioniert (auf das die Zuschauerzahl voll werde) und auch bei der arrangierten Messe im Vatikan konnten sich die Drahtzieher auf gewisse neuapostolische Elemente von Chor (Projektchor) 100%ig verlassen.
Nach einer Forsa-Vergleichsumfrage 2011 wäre das Controlling des Wirtschaftsapostels dann in der Lage bilanzieren zu können, inwieweit sich die Investitionen in na-amtliche Projektwerbung rechenbar darstellen lassen (Apostel „gesegnet sind“ )… .
Brinkmann: "betet für mich"...
shalom
immerhin scheint sich der bekanntheitsgrad der nak in letzter zeit derart gesteigert zu haben, dass jetzt sogar die titanic-autoren sie in ihre satiren einbauen können. spannend!