Dazu fällt mir wieder das NAK-Chorlied ein, obwohl es ja eigentlich kein NAK - Lied ist, sondern es wurde von einem Christusgläubigen Namens Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 - 1760) gedichtet:
1. Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist's nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.
Die NAK meint nur mit dem Wort, die edle Gabe, das gegenwärtige Apostelwort, und nicht Jesuworte. Menschenworte vergehen, das habe ich damals in der NAK erkannt, aber Jesus Worte, die ER mal gesprochen hatte, werden NIE vergehen. Wie sagte der HErr so schön:
Mk 13,31
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Und das darf ich glauben

Ständige Glaubenserfahrungen zeugen davon.
In IHM
der Niko
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Eph 2,6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,
Apg 17,28 denn »in ihm leben, weben und sind wir«