Zweiter Offener Brief von Gerrit Sepers an Wilhelm Leber
Zweiter Offener Brief von Gerrit Sepers an Wilhelm Leber
Zitat: Ein letzter Versuch eines Appells eines damals sehr engagierten Mitglieds der neuapostolischen Kirche, der einen offenen Dialog zwischen der Kirchenleitung der NAK und der VAG bewirken soll.
Weshalb noch dieser Versuch? Wenn ich schweigen würde, wäre ich moralisch mitschuldig und das möchte ich nicht auf meinem Gewissen haben. Soll mein Brief einen besonderen Effekt haben? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Die Kraft, in den meist bitteren Zeiten der jüdischen Gläubigen, ist immer ihre Hoffnung gewesen. -Zitatende-
Bitte bei Interesse weiterlesen unter http://www.nakobserver.nl/pdf/gjs_du.pdf
Weshalb noch dieser Versuch? Wenn ich schweigen würde, wäre ich moralisch mitschuldig und das möchte ich nicht auf meinem Gewissen haben. Soll mein Brief einen besonderen Effekt haben? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Die Kraft, in den meist bitteren Zeiten der jüdischen Gläubigen, ist immer ihre Hoffnung gewesen. -Zitatende-
Bitte bei Interesse weiterlesen unter http://www.nakobserver.nl/pdf/gjs_du.pdf
Ein klares Nein, was die Leitung aber augenscheinlich ganz anders sieht.G.J.Sepers hat geschrieben:...Inspiriert der Heilige Geist die Leitung nicht zu mehr Introspektion, Selbstbeobachtung und Reflexion, sowie dazu, ein offenes Ohr für die Seelennöte an der Basis zu haben?...
In diesem Zusammenhang leider traurig, aber wahr.G.J.Sepers hat geschrieben:...Mir kommt es eher so vor, dass die Gerechtigkeit Gottes in aller Einsamkeit gestorben ist...
Ich glaube, dass der Brief von vielen Amtsträgern in der Kirchenführung nicht verstanden wird.
Ich hoffe trotzdem, dass StAp Leber nicht wieder nur den Amtsträgern exklusiv-ab Vorsteher aufwärts- unter strenger Geheimhaltungspflicht, seine Antworten auf das Schreiben zukommen lässt.
Er ist auch schwierig zu verstehen, finde ich. Schon die Ausdrucksweise hat eine niederländische (Wesens-)Art , die für deutsche Ohren etwas fremd ist. Und ich denke, dass das gar nicht mal so wenig ausmacht.Lobo hat geschrieben: Ich glaube, dass der Brief von vielen Amtsträgern in der Kirchenführung nicht verstanden wird.
Wie gut wäre es, wenn Punkt für Punkt besprochen werden könnte.
Punktpunktpunkt
Anne
Lobo hat geschrieben: Ich glaube, dass der Brief von vielen Amtsträgern in der Kirchenführung nicht verstanden wird.
Ich vermute eher, dass man den Brief bewußt nicht verstehen will.Anne hat geschrieben:...Er ist auch schwierig zu verstehen, finde ich...
Denn wie heißt es so treffend: weil nicht sein kann, was nicht sein darf....
Gruß
Lobo
Der niederländische Ursprung des Textes ist unüberhörbar. Wer den Sinn aber verstehen will, der wird ihn verstehen - auch wenn für deutsche Ohren manches holprig klingt.
Ich schliesse mich "Anne" an: Wie schön wäre es, wenn Dr. Leber Zeit und Gelegenheit fände, die Punkte mit Herrn Sepers gemeinsam an einem Tisch zu besprechen - die private Einladung der Eheleute Sepers dazu steht ja. Ein holländisches Kaffeetrinken (meist gibt es leckere Poffertjes mit Eierlikör dazu) scheint mir nicht die schlechteste Basis für ein gutes Gespräch zu sein. Was bei/mit der Familie Kuhlen möglich war, sollte doch auch...
Indes, ich fürchte...
Ich schliesse mich "Anne" an: Wie schön wäre es, wenn Dr. Leber Zeit und Gelegenheit fände, die Punkte mit Herrn Sepers gemeinsam an einem Tisch zu besprechen - die private Einladung der Eheleute Sepers dazu steht ja. Ein holländisches Kaffeetrinken (meist gibt es leckere Poffertjes mit Eierlikör dazu) scheint mir nicht die schlechteste Basis für ein gutes Gespräch zu sein. Was bei/mit der Familie Kuhlen möglich war, sollte doch auch...
Indes, ich fürchte...

Poffertjes ... lecker! Ich bevorzuge allerdings Puderzucker obendrauf.
Trotzdem denke ich, dass es einen neutralen Boden für Gespräche bräuchte, denn die Emotionen gehen bei diesen Diskussionen sowieso schnell mit den Beteiligten durch. Oder sogar immer. Und das bedeutet im Kontext der Kirche und ihren Themen ganz schnell das "Aus!".
tergram, du bist Schuld, dass ich mich jetzt auf den Weihnachtsmarkt freue.
Lieben Gruß
Anne

Trotzdem denke ich, dass es einen neutralen Boden für Gespräche bräuchte, denn die Emotionen gehen bei diesen Diskussionen sowieso schnell mit den Beteiligten durch. Oder sogar immer. Und das bedeutet im Kontext der Kirche und ihren Themen ganz schnell das "Aus!".
tergram, du bist Schuld, dass ich mich jetzt auf den Weihnachtsmarkt freue.

Lieben Gruß
Anne