NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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fragender
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Re: Heftige Kontroversen in Sambia - Homosexualität & Frauenordination

#11 Beitrag von fragender » 29.09.2022, 23:31

Ich denke die Situation zeigt eindrücklich zwei Dinge:

1) Die NAK bewegt sich.
Über Motive kann und will ich nicht spekulieren, hier fehlt mir der Hintergrund.
Dennoch bemüht sich die Kirchenleitung um eine biblisch- reflektierte Begründung der Frauen Ordination. Und mit einer solchen Haltung ringt so manche andere Kirche gerade auch deutlich wahrnehmbar. Also ein Ringen um eine zeitgemäße und reflektierte "Wahrheit" ist per se ein Zeichen von Vitalität.

2) Die NAK wird zunehmend innerkirchliche Pluralität gestalten müssen
Die Vorgänge in Afrika (und bei uns?) zeigt dass die wohl über Jahrzehnte proklamierte Einheit der Kirche eine Illusion ist. Jede transnationale Organisation muss eine angemessene Antwort auf Pluralität ihrer Mitglieder formulieren. Kulturelle und gesellschaftliche Prägungen haben unmittelbare Auswirkungen auf das religiöse Empfinden und Ausbildung von Glaubenstraditionen von Menschen. Andere große transnationale Kirchen, vorneweg die katholische Kirche, zeigen was es bedeutet darum zu ringen kulturelle Identitäten und Vielfalt zu schützen, ohne daß die Einheit in Gefahr gerät. Es gilt anzuerkennen, dass Christen in DE andere Themen treiben als Christen in Afrika, Arabien und Asien. Denken wir doch nur einmal daran wie Unterschiedlich wir in unseren Gemeinden sind, Alt- jung, Konservative - Reformer, Freunde der Ökumene und Bewahrer. Eine Herausforderung für Kirche und Gemeinde.

Und nun?
Ich meine es hilft ein Blick zurück. Eine wichtiger Beitrag für heutige kirchliche Diskussionen ist: Kirche braucht ein Verständnis von Vielheit. Wer das Neue Testament nicht mit einem vereinheitlichenden Harmoniestreben liest, sondern in der Freude, seine Vielfalt wieder zu entdecken, kann helfen. Dieser spannenden Frage gehen Christian Schramm und Ansgar Wucherpfennig mit dem Ansatz „Im Anfang waren Viele. Pluralität der Theologie im ersten Christentum“ nach. Für mich eine anregende Lektüre – gerade auch angesichts der Pluralitätsherausforderungen der Kirche heute. Das Fazit: Gottes Erwählung hebt Verschiedenheit nicht auf, sondern vereint sie in Christus. Dazu braucht es Geduld, damit das Evangelium jeden Menschen erreichen kann. Denn Geduld erträgt Verschiedenheit und gibt Raum für ihre Einheit.

arminius21
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Re: Heftige Kontroversen in Sambia - Homosexualität & Frauenordination

#12 Beitrag von arminius21 » 02.10.2022, 19:38

Liebe Forumsgemeinde,

auch am 2. Oktober, in vielen neuapostolischen Gemeinden weltweit heute das begangene Erntedankfest, steppte der afrikanische Bär auf den Themen Frauenordination und Homosexualität wieder gewaltig. Es ist zu diesem Zeitpunkt so gut wie unmöglich alle Impressionen festzuhalten, deshalb folgt ein Auswahl der für mich eindrücklichsten Quellen. Ich lasse diese für sich selbst sprechen:

Bereits am Samstag und in den Tagen davor gab es im Kongo (nachweisbar aus Kinshasa und Lubumbashi) wieder Strassenproteste sowie abgehaltene Versammlungen, die zum Boykott der Sonntags-GDs aufriefen:
https://www.youtube.com/watch?v=ntKTwks ... 0%9F%8E%B9
https://www.youtube.com/watch?v=57ytMuY ... 0%9F%8E%B9
https://www.youtube.com/watch?v=6Dg4aoF ... weofficiel

Auf dem offiziellen Pressekanal der Apostelbezirks Kolwezi ist übertragen wie ein Sprecher der lokalen Protestbewegung dem zuständigen Apostel die Entrüstung und die Forderungen vorträgt. Offensichtlich wurde eigens dafür eine Versammlung einberufen, die mit modernen Mikrofonen ausgestattet war:
https://fb.watch/fVAtc1z5kA/
https://www.youtube.com/watch?v=9RYhyGa ... weofficiel

Am Rande eines Gottesdienstes im Kongo oder in Sambia kam es zu argen Handgreiflichkeiten:
https://www.facebook.com/10000679050509 ... 323092255/

Eine Gruppe von Männern (vermutlich einige Diakone) verhindern die Durchführung eines Gottesdienstes im Kongo und bauen die Bestuhlung ab; der Dienstleiter bleibt chancenlos:
https://www.facebook.com/10000679050509 ... 901201910/
Ein weiterer Unterbruch: https://www.youtube.com/watch?v=4Bm8i32 ... weofficiel

Noch keine Informationen verfügbar aber von den lokalen Medien in Bälde zu erwarten: die heutige Gross-Demonstration in Lusaka (Sambia)

Bei den GD-Unterbrüchen, von denen sich zahlreiche finden, ist auch hier erkennbar, dass sich bereits wenige Leute vor Ort befanden und in einigen Gemeinden nur Männer (vermutlich Amtsträger) anwesend waren. Dies hängt mit den oben erwähnten Aufrufen zusammen, die unter anderem Kinder und Frauen aufgefordert haben, bis auf weiteres zuhause zu bleiben.

Die Forderungen sind grundsätzlich immer dieselben:
- NEIN zur Frauenordination / NEIN zur Homosexualität / NEIN zur Regenbogen-NAK (deren Existenz hat sich nun rumgesprochen) und sofortige ABBERUFUNG des Stammapostels. Es ist hier wichtig zu betonen, dass eine Abberufung und kein Rücktritt (mehr) gefordert wird. Die äussernden Personen geben dadurch ganz eindeutig zu verstehen, wie viele Kommentare beweisen, dass sie mit der Ernennung eines neuen Stammapostels und der Spaltung der Kirche in mind. 2 Richtungen kein Problem haben. Ausserdem finden sich nun auch in offenen Briefen die Ansage an den Stapst, dass er in ihren Gemeinden nichts mehr verloren habe...

Über die Mehrheitsverhältnisse vor Ort kann man nur spekulieren. Trotz allem gab es auch an diesem Sonntag wieder volle Kirchen in Zentralafrika. Doch davon abgesehen, dass es bereits am Mittwoch auch komplett leere Kirchen gegeben haben soll, zeigen die Bilder eindrücklich, dass wir es hier nicht mit dem Äquivalent der Montagsspaziergänge von Corona-Massnahmen-Gegnern zu tun haben...
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calmvivid
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Re: Heftige Kontroversen in Sambia - Homosexualität & Frauenordination

#13 Beitrag von calmvivid » 02.10.2022, 22:47

Diese reaktionäre, homophoben, toxischen Kräfte aus Afrika gilt es in die Schranken zu weisen. Es geht hier nicht um unterschiedliche Werte die vergleichbar und austauschbar wären. Nein hier zeigen einige abscheusslche Männer einfach nur toxisches Verhalten.

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Loreley 61
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Re: Heftige Kontroversen in Sambia - Homosexualität & Frauenordination

#14 Beitrag von Loreley 61 » 03.10.2022, 08:17

Da hast du absolut Recht, calmvivid!!!

Diese Unmenschen haben nicht einmal ansatzweise das Gebot der Nächsten (u. Feindes)- liebe Jesu verstanden. Das sollen oder wollen Christen sein?? Der Stammapostel sollte sie (die Rädelsführer) rauswerfen, allesamt. Diese "Menschen" haben anscheinend große Angst vor Frauen oder Homosexuellen.
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Re: NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

#15 Beitrag von Loreley 61 » 03.10.2022, 08:30

Kann man diesen Individuen nicht endlich einmal die Bibel auslegen und erklären?
Ein ganz anderes Bild bietet sich nämlich, wenn man beachtet, wie viele Frauen der Apostel als wichtige Mitarbeiterinnen beim Aufbau der Gemeinden nennt. Da ist zunächst eine Junia, die er sogar als Apostelin bezeichnet (Röm 16,7; leider hat sich in die Übersetzungen später der gar nicht existente Männername ”Junias“ eingeschlichen). Weiters ist eine Diakonin namens Phöbe zu erwähnen, die selbst für Paulus zur Patronin wurde (Röm 16,2).
Das fand ich auf der homepage der Erzdiözese Wien
https://www.erzdioezese-wien.at/site/gl ... 35384.html

Man geht davon aus, dass alle eher frauenfeindlichen Aussagen Paulus gar nicht von ihm stammen sondern später von einem Apostelschüler eingefügt wurden.

Bildung in Sachen Bibel/Theologie könnte auch hier dem Mob die Segeln aus dem Wind nehmen
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arminius21
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Re: NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

#16 Beitrag von arminius21 » 03.10.2022, 09:25

Loreley 61 hat geschrieben:
03.10.2022, 08:30
Man geht davon aus, dass alle eher frauenfeindlichen Aussagen Paulus gar nicht von ihm stammen sondern später von einem Apostelschüler eingefügt wurden.
Ja, bei diesem Thema geht es theologisch um die Unterscheidung zwischen den authentisch-paulinischen Briefen vs. deutero- und tritopaulinischen Briefen (https://www.bibelstudium.kaththeol.uni- ... index.html) - sprich zwischen Briefen, die Paulus wohl tatsächlich selbst geschrieben hat und Briefe, die Schüler in seiner (angeblichen) Überlieferung verfasst haben sowie Schüler in der Überlieferung der vorher genannten Schüler. Ausserdem gibt es entlarvte Pseudo-Epigraphien wie in den modernen Bibeln nicht enthalten sind, in den bekannten Paulus-Briefen aber teilweise erwähnt werden. Daneben gibt es eine Fülle an mal mehr mal weniger umstrittenen Einschüben (im Fachjargon Interventionen), die je nach dem als vor- oder nachpaulinisch bezeichnet werden; am wenigsten umstritten scheinen mir bei Sichtung der Vorlesungsunterlagen der LMU den "Befall" des Römerbriefs und des 2. Korinthers. Ein heisses und umstrittenes Eisen ist der Philipper-Brief.

Loreley, da muss man aber auch ehrlich sein und die NAK-Führung selbst kritisieren. Denn diese Themen sind an den Universitäten seit Durchsetzung der historisch-kritischen Methode hinlänglich bekannt und auch der Stapst-Berater Reinhard Kiefer hat schon zumindest im Nebensatz davon gesprochen. Zu einer Aufklärungskampagne hat das aber auch im so hoch entwickelten NAK-Europa meines Wissens nicht geführt. Ich meine, zu akzeptieren dass die Bibel ein Flickwerk aus göttlich inspirierten Texten und fragwürdigen menschlichen Einschüben sei (das wäre ja dann ungefähr deine progressive Sicht), wäre auch für viele der DACH-Amtsträger mit Geburtsjahrgängen 195X, -6X und -7X noch eine sehr sehr harte Kost.
Loreley 61 hat geschrieben:
03.10.2022, 08:30
Bildung in Sachen Bibel/Theologie könnte auch hier dem Mob die Segeln aus dem Wind nehmen
Das würde ich im Falle Afrikas leider bezweifeln. Ich habe mich mit einigen dieser Menschen unterhalten und mit dem Argument, dass man der Bibel als Schrift sowieso nicht 100% Vertrauen dürfe, würdest Du dort nicht nur heftige Anti-Reaktionen auslösen, sondern genau das Narrativ bestätigen, dass dort gegen Frauenordination und Homosexualität ins Feld geführt wird: dass ihr in Europa alle keinen Mumm mehr habt zur unverfälschten und sich nie wandelnden Grundlage des Glaubens zu stehen und stattdessen das Evangelium verwässert, um in einer säkularen oder gar religionsfeindlichen Gesellschaft noch ein bisschen Akzeptanz heinzuheimsen.

Wenn Du diese Leute auf dem falschen Fuss erwischen willst, musst Du mit inhärenter Kritik kommen: also zum Beispiel aufzeigen, welche absolut unchristlichen Eheformen in verschiedenen biblischen Überlieferungen zelebriert wurden. Musikuss hat da einen Text zu geteilt im anderen Thread.

arminius21
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Re: Heftige Kontroversen in Sambia & Kongo - Homosexualität & Frauenordination

#17 Beitrag von arminius21 » 03.10.2022, 10:46

arminius21 hat geschrieben:
27.09.2022, 11:15
Tatsächlich gab es am Sonntag einen Gross-Aufruf zu einem Protestmarsch in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Dabei kam es vor dem Verwaltungszentrum der Kirche Kongo-West (unter der kanadischen Leitung, 18. Strasse im Stadtteil Limete) zu schweren Ausschreitungen. Auf einem der zahlreichen Videos von der Aktion, an der sich hauptsächlich GD-Streikende beteiligten, ist auch ein Mann mit Sturmgewehr zu erkennen, der versucht die Menge der Demonstrierenden aufzulösen, wobei er von aussen nicht als Polizist oder Ordnungskraft erkennbar ist. Dazu aufgerufen hat ein neuapostolisches Kollektiv, das sich als "Junge Bewahrer der reinen Lehre Christi" bezeichnet.
Kleiner Nachtrag, da man FB-Videos scheinbar doch ganz gut im Forum verlinken kann:

Formello
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Re: NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

#18 Beitrag von Formello » 03.10.2022, 11:44

ich verstehe die Reaktionen in Afrika. Wenn man kindlich an etwas glaubt, dass die NAK das Erlösungswerk Gottes ist und Gott unfehlbar ist dann brechen Welten zusammen wenn man sieht dass die Kirche selber im Dunkeln stochert und eigentlich gar nichts weiss.
Da brechen Dämme. Bei den einen ins innere bei den anderen nach aussen.

Heidi
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Re: NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

#19 Beitrag von Heidi » 03.10.2022, 12:04

Lesen, Offenbarung 22. 18-19 das sagt doch alles :wink:

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Re: NAK Afrika: Massive Proteste in Afrika gegen Frauenordination und Homosexualität

#20 Beitrag von Loreley 61 » 03.10.2022, 12:47

Ich glaube, dass sich Offenbarung 22 18-19 nur auf die Offenbarung bezieht. Aber wie dem auch sei, bei den Erkenntnissen der Bibelforschung wird ja nichts weggelassen oder hinzugefügt. Es wird erklärt, wie etwas zu verstehen ist, die geschichtlichen Hintergründe, oder die Entstehung der Bücher usw.

Ja, auch ich war erstaunt und mir hat es fast den Boden unter den Füssen weggezogen, als ich mich ein wenig mit der historisch, kritischen Auslegung, der Bibel (Ich habe zudem die blaue Erklärungsbibel) befasst habe. Bücher dazu habe ich gelesen wie z.B. : So verstehen Sie die Bibel (von Gregor Tischler, kath. Theologe), Nein und Amen von Ranke-Heinemann, Junia, Prisca und Co. usw.. Aber ich war letzlich einfach nur froh, dass man mich nicht mehr ganz für dumm verkaufen konnte, dass ich mich, wenn auch theologisch laienhaft, weiter gebildet habe. Ich hatte auch kindlich jeden NAK-Blödsinn oder überhaupt religiösen Unfug geglaubt. Danach war ich gottlob schlauer. Da sollte man dankbar sein.

Diese Leute müßten doch froh sein, wenn man sie belehrt, wenn sie Hintergründe erfahren....auch wenn`s erstmal wehtut. Das war bei mir nicht anders. :shock: :roll: Aber das darf doch nicht zu solchen Aufständen führen. Ich habe mir meinen Teil gedacht und bin gegangen. Das können diese Leute ja auch tun.
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