Jesus und die Sterne

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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fridolin
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Jesus und die Sterne

#1 Beitrag von fridolin » 22.01.2022, 21:20

https://www.naktalk.de
Das ist ja eine aufklärende Aussage. Endlich ist alles umfassend geklärt.
Jesus, nicht Gott hat die Sterne an ihren Platz geordnet und und ihnen einen Namen gegeben. :D

denkenistwichtig
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Re: Jesus und die Sterne

#2 Beitrag von denkenistwichtig » 23.01.2022, 10:59

... da fehlen wohl einige Tassen im Schrank dieses Berzirksältesten aus dem Storck-Kabinett. :shock:

fridolin
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Re: Jesus und die Sterne

#3 Beitrag von fridolin » 23.01.2022, 13:06

Theologische Laien können auch schon mal was durcheinander bringen. :D
Was sagte Stap. Schneider mal dazu sinngemäß entschuldigend, vergiss dies hast du trotzdem die Stimme Jesu erkannt. Und schon meint man alles ist wieder ausgeglichen.
Es gibt einige Fehler, es kommt manchmal sogar Unsinn vor. Zumindest in Europa, vielleicht nicht in Südafrika. Aber es passiert, dass einiger Unsinn vom Altar gesagt wird. Aber für den Heiligen Geist ist das kein Problem. Der Geist sagt uns, okay, vergiss dies, aber hör zu, das war das Evangelium: hast du die Stimme Jesu Christi erkannt?

denkenistwichtig
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Re: Jesus und die Sterne

#4 Beitrag von denkenistwichtig » 23.01.2022, 14:06

    Herr Schneider, wie tief wollen Sie den eigenen Anspruch der NAK noch senken?
    Es werde (in den Gottesdiensten) „einiger Unsinn“ geredet aber das sei „kein Problem für den Heiligen Geist“?!
    Warum verlegen Sie die Gottesdienste nicht gleich in die nächstgelegene Kneipe?

    Vania
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    Re: Jesus und die Sterne

    #5 Beitrag von Vania » 23.01.2022, 14:21

    denkenistwichtig hat geschrieben:
    23.01.2022, 14:06
      Herr Schneider, wie tief wollen Sie den eigenen Anspruch der NAK noch senken?
      Es werde (in den Gottesdiensten) „einiger Unsinn“ geredet aber das sei „kein Problem für den Heiligen Geist“?!
      Warum verlegen Sie die Gottesdienste nicht gleich in die nächstgelegene Kneipe?
      Ach komm… das nennt man ‚kreative Predigt‘.

      Vielleicht kam der prediger ja auch aus der Kneipe…;)

      diegedankensindfrei
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      Re: Jesus und die Sterne

      #6 Beitrag von diegedankensindfrei » 23.01.2022, 17:41

      Das mit der Kneipe ist ja eine interessante Assoziation - frei nach dem Motto "Ist doch alles Spiritus".
      Wenn es nicht zum Heulen wäre könnte man direkt darüber lachen.
      Wir haben zwei Leben - das zweite beginnt, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben. - Konfuzius

      Lästerschwester

      Re: Jesus und die Sterne

      #7 Beitrag von Lästerschwester » 23.01.2022, 18:25

      Wir wissen nicht was der BÄ genommen hatte, oder handelt es sich womöglich um eine Änderung der NAK-Lehre😂

      Also wir haben es schon als kleine Kinder noch ganz anders gelernt und voller Inbrunst gesungen:

      Weißt du, wie viel Sternlein stehen
      An dem blauen Himmelszelt
      Weißt du, wie viel Wolken gehen
      Weit hinüber alle Welt
      GOTT DER HERR HAT SIE GEZÄHLET
      Dass ihm auch nicht eines fehlet
      An der ganzen großen Zahl
      An der ganzen großen Zahl

      Aber da war der Heilige Geist ja auch noch klein😅.

      fridolin
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      Re: Jesus und die Sterne

      #8 Beitrag von fridolin » 23.01.2022, 20:17

      Aber da war der Heilige Geist ja auch noch klein😅.
      Gut das du daran erinnerst.
      Daraus lässt ableiten. Weil er noch ganz klein war, ist vielleicht einiges nur unvollständig rüber gekommen. Für die deshalb gemachten Fehlinterpretationen sind wir nicht verantwortlich und auch nicht zuständig. Und schon ist alles wieder im Top grünen Bereich. Vielleicht wäre es noch gut zu erfahren, wann das ganz klein beendet wurde. :) :)
      https://nak-aussteiger2010.beepworld.de/
      03.02.2019 in Berlin-Charlottenburg: Am Anfang, das war nicht falsch, es war nur unvollständig, und genau so arbeitet der Heilige Geist mit uns. Er führt uns von einer Erkenntnis zu der anderen. Das heißt nicht, das was wir gestern und vorgestern gehört haben und gewusst haben, war alles falsch, es war nur unvollständig. Der Heilige Geist führt uns weiter und unser Wissen über Gott ist Stückwerk. Aber der Heilige Geist sagt uns immer die Wahrheit. Schon von Anfang an, als er ganz klein war, hat uns der Heilige Geist die Wahrheit gesagt. Er hat uns belehrt: Gott ist die Liebe.

      charons8

      Re: Jesus und die Sterne

      #9 Beitrag von charons8 » 23.01.2022, 22:59

      fridolin hat geschrieben:
      22.01.2022, 21:20
      https://www.naktalk.de
      Das ist ja eine aufklärende Aussage. Endlich ist alles umfassend geklärt.
      Jesus, nicht Gott hat die Sterne an ihren Platz geordnet und und ihnen einen Namen gegeben. :D
      ja, schöne Aussage! endlich einer der die Bibel gelesen und gemerkt hat, dass Jesus entgegen den Behauptungen der Moslems nach denen ER "nur Prophet" gewesen wäre, durchaus auch Gott ist. Wenn also bibelgemäß durch Jesus - als Wort Gottes - alles wurde, hat die NAK da erstaunlich schön die Kurve zur Wahrheit genommen :!:

      Referenz u.a. und insbesondere:
      Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
      Joh 1,2 Im Anfang war es bei Gott.
      Joh 1,3 Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
      Joh 1,4 In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.

      apropos LIcht: Sterne strahlen nicht etwa LIcht aus? wie war der Kontext doch gleich? Ah ja, die Sterne...und Jesus. Und wie gehts bei Vers 1,5 im Joh. Evangelium weiter? darf man davon ausgehen, dass zufällig die Begrifflichkeit des Johannes ebendort in 1,5 eigentlich Ur-referenz stelle in diesem Thread VOR GOTT hatte?
      ja, dereinst war der Heilige Geist klein. mittlerweile aber gewaltig gewachsen. man kann fast sagen er zeigt sich in so manch endzeitrele-
      va(n)ter passage in foren

      Ref2: Joh 1,14:
      Joh 1,14 Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.
      Joh 1,15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
      Joh 1,16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.
      Joh 1,17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

      fridolin
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      Re: Jesus und die Sterne

      #10 Beitrag von fridolin » 23.01.2022, 23:45

      ja, schöne Aussage! endlich einer der die Bibel gelesen und gemerkt hat, dass Jesus entgegen den Behauptungen der Moslems nach denen ER "nur Prophet" gewesen wäre, durchaus auch Gott ist. Wenn also bibelgemäß durch Jesus - als Wort Gottes - alles wurde, hat die NAK da erstaunlich schön die Kurve zur Wahrheit genommen
      Was hälst du von dieser Aussage. Findest du sie auch als erstaunlich schöne Kurve zur Wahrheit.
      Das sinnbildlich gesagt wird, das der Sohn auch schon ewig gelebt hat, genauso alt ist wie Gott der Vater. Gott aber der Chef von beiden ist, weil Gott der Gott ist und Jesus eben nicht Gott ist. :D
      https://nak-aussteiger2010.beepworld.de/
      22.10.17 in Nürnberg: Der liebe Gott und der Heilige Geist muss immer wieder Bilder finden, um uns klarzumachen, wie das ist. Er spricht vom Vater und vom Sohn im Himmel, aber wissend, dass der Sohn nicht der Sohn des Vaters ist, er hat ihn nicht gezeugt. Die haben doch immer existiert. Das ist nur ein Bild, das die Verbindung zeigt zwischen den Beiden. Aber es ist natürlich nicht der Vater, der den Sohn gezeugt hat, der Sohn hat auch ewig gelebt, ist genauso alt wie Gott, der Vater.

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