Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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fridolin
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Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#1 Beitrag von fridolin » 26.10.2021, 13:00

Vor ein paar Tage wurde der Stammapostel-Gottesdienst durchgeführt. Was hat Schneider
den Amtsträgern in seiner Predigt alles neues verkündigt Was gibt es da zu berichten?

arminius21
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#2 Beitrag von arminius21 » 26.10.2021, 15:42

Grundsätzlich - und da zieht JLS den Faden konsequent weiter - ging es wieder mal darum, dass alles nur halb so wild ist mit der nak-ischen Talfahrt. Unterstrichen hat er das mit dem Korinther-Zitat, dass der galaktische Diktator ja "in den Schwachen mächtig" werde; ungeachtet dessen, dass Paulus das auf einen ganzen anderen Rahmen bezog, nämlich sich selbst als rückfälligen Sünder. Wäre interessant gewesen, wenn JLS das mal mehr auf seine Rolle als Stammapostel oder die NAK in ihrer Zeitgeschichte reflektiert hätte.

Aber ich schweife ab...Die für mich interessanten Punkte (aus schriftlichen Berichten) waren:
  • Die weltlichen Menschen, die sicher immer nur um Verstand und Logik schären, sind für Nakoliken kein Vorbild bei der Frage, warum die NAK eben eher rückwärts statt vorwärts macht in ihrer Ausbreitung. Die Braut ist immer noch in Vorbereitung und mehr kann/braucht man dazu nicht zu verstehen
  • Wirklich spannend und für viele ungewohnt war wohl der Punkt, dass ATs sparsam mit dem Glauben (gemeint war das Abfordern) der Schäfchen seien sollten, wo es nicht um Heilsfragen ginge, sprich bei der Einforderung nach Unterordnung bei administrativen Fragen, in der Familie oder im seelsorgerischen Umgang. Dort seien nämlich in der Tat Verstand und Logik (sowie sachliche Eignung) massgebend. Nakis mit "Glaubensgehorsam" anspitzen zu wollen sei hingegen nicht zielführend, da es heute doch schon eine Riesenleistung sei, an Gott geschweige denn an das liebe Jesulein zu glauben.
Angesichts der naheliegenden Vermutung, dass Fehler bei Punkt 2 mitunter Ursache für die Entwicklung unter Punkt 1 sind, würde mich schon wundern, ob JLS wirklich so dumm-dreist ist, dass ihm dieser (explizite) Widerspruch nicht selbst aufgefallen ist. Meine Annahme wäre ja, dass er bestimmt nicht dumm ist, sondern so tief in seinen eigenen Glaubenszweifeln beim augenscheinlichen Auseinanderdriften von Anspruch und Wirklichkeit versauert, dass es ihn wiederholt zu dieser traurigen Beschwichtigungsstrategie treibt. Es war in den letzten Jahren auch bei weitem nicht der erste GD, wo er so schnell im Ringeltanz um das heisse Eisen predigt, dass er - eher unwillentlich - sein eigenes Hadern mit derlei Fragen preisgab.

Wo Rauch ist, ist auch Feuer.

Musikuss
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#3 Beitrag von Musikuss » 26.10.2021, 19:59


arminius21
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#4 Beitrag von arminius21 » 26.10.2021, 20:21

Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt! Dann hat er die Vergangenheit der NAK zwar nicht reflektiert am Paulus-Zitat, aber sogar noch einen indirekten Vergleich dazu gezogen, um damit wieder zum „Glaubensgehorsam“ zu nötigen.

Dann ist alles, was ich zur Diskrepanz „Vernunft vs. Glaube“ geschrieben habe, noch untertrieben. Mea culpa!

P.S. Bin ich eigentlich der einzige, der sich durch die Predigten Schneiders mind. 25 Jahre in die Vergangenheit versetzt fühlt? Bei Leber wäre so eine Ansage doch sofort mit dem Namen der Stadt bekannt geworden

Ein_Fusionierter
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#5 Beitrag von Ein_Fusionierter » 27.10.2021, 14:30

Hallo.
arminius21 hat geschrieben:
26.10.2021, 20:21
P.S. Bin ich eigentlich der einzige, der sich durch die Predigten Schneiders mind. 25 Jahre in die Vergangenheit versetzt fühlt? Bei Leber wäre so eine Ansage doch sofort mit dem Namen der Stadt bekannt geworden
nein. Auch ich habe dieses Gefühl, dass versucht wird, den Blick vor der Realität zu verstellen. Aber war es so nicht immer, wenn es um Glauben ging und geht? Ich habe viele Jahre eine Kirche erlebt, in welcher es um "Gehorsam" und nicht um "Glauben" ging, gerade bei Amtsträgern und Aktiven. Nicht fragen; nur folgen. Schade, schade, schade. Gerade in einer Zeit, in welcher Kirche (christlich konfessionsübergreifend) den Gläubigen Halt und Zuversicht geben könnte, verliert sie Tag um Tag Rückhalt und vor allen Dingen Mitarbeiter. Auf eine gewisse Art und Weise konterkariert sie sich selbst und dabei könnte sie soviel an "Mehrwert" bieten. Aber ...

gwendolin
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#6 Beitrag von gwendolin » 27.10.2021, 16:07

Hallo zusammen,

da ich hier neu bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin aktiver Priester in der NAK Süddeutschland. Ich bin gerne in meiner Gemeinde und habe ein gutes Verhältnis zu meinen Geschwistern. Deswegen bin ich noch da.

Die Aktionen der Kirchenleitung in den letzten Jahren haben aber dafür gesorgt, dass ich sowohl mit der Lehre als auch den Personen der Kirchen- und Bezirksleitung innerlich abgeschlossen habe. Es sind einfach zu viele Widersprüche in der Lehre und man hat das Gefühl, niemand interessiert sich dafür. Es geht nur noch um Macht und Geld, aber das ist ja hinlänglich bekannt. Ihr könnt jetzt fragen, ob das nicht ein wenig unehrlich ist oder ob ich mir etwas vormache, aber ich bin gerade dabei, einen Weg zu finden, und aktuell geht es mir mit dieser Trennung ganz gut.

Das nur kurz zu meinem Hintergrund. Das Forum finde ich gut, ich lese schon länger mit und wollte mich jetzt mal äußern, da der Gottesdienst für mich ein weiterer Tiefpunkt für mich war.

StAp Schneider wird immer unglaubwürdiger, seine schauspielerischen Gefühlsausbrüche sind abstoßend und die Aussagen werden von Gottesdienst zu Gottesdienst flacher und nichtssagender und die Widersprüche (wie schon geschildert) nehmen zu. Daran bin ich also schon gewöhnt, und so etwas hat mich ja dahin gebracht, wo ich heute bin.

Dennoch war die Predigtzugabe von BAP Nadolny der wahre Stein des Anstoßes. Ich habe eine Aussage sinngemäß so in Erinnerung:

"Apostel und BAPs machen Fehler und sind unvollkommen. Das ist auch gut so, dann habt Ihr es leichter mit der Nachfolge"

In der heutigen Zeit predigt einer der führenden Köpfe der NAK also immer noch über Nachfolge von Menschen.
Es ist unfassbar, wie unbelehrbar man sein kann. Seit Jahrzehnten ist klar, dass sich der Nachfolgegriff ausschließlich auf Jesus Christus beziehen kann.
Auch im NAK-Katechismus ist von Nachfolge immer nur im Zusammenhang mit Jesus Christus die Rede.
Vielleicht sollte ihm das mal jemand sagen, aber vermutlich würde er gar nicht verstehen, wovon gesprochen wird...

Seit Beginn meiner Amtstätigkeit (ca. 25 Jahre) frage ich mich, ob die zuhörenden ATs eigentlich immer demotiviert werden müssen.
Dieses Empfinden habe ich seit Beginn meiner Amtstätigkeit. Es werden permanent die falschen Botschaften gesendet, die einen einfach immer runterziehen.
Der letzte Sonntag war der (vorläufige) Tiefpunkt

arminius21
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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#7 Beitrag von arminius21 » 27.10.2021, 22:26

Ein_Fusionierter hat geschrieben:
27.10.2021, 14:30
Hallo.
arminius21 hat geschrieben:
26.10.2021, 20:21
P.S. Bin ich eigentlich der einzige, der sich durch die Predigten Schneiders mind. 25 Jahre in die Vergangenheit versetzt fühlt? Bei Leber wäre so eine Ansage doch sofort mit dem Namen der Stadt bekannt geworden
nein. Auch ich habe dieses Gefühl, dass versucht wird, den Blick vor der Realität zu verstellen. Aber war es so nicht immer, wenn es um Glauben ging und geht?
Ich kann aus meiner kurzen Historie und dem Bücherwissen / Erzählungen Ewigverharrender nur sagen: Bei Fehr spürte man ab den späten 1990ern und danach auch konsequent bei Leber, dass sie sich doch irgendwie mit der neuen Realität arrangieren wollten und den Nakis auf ihre Weise Mut machen, diese neue Realität wenigstens auch als Normalität einfach mal zu akzeptieren. Bei Leber natürlich viel mehr als bei Fehr, wobei ich fern davon bin irgendeinen STAP zu mögen.

Was mir wirklich neu scheint, ist dass unter Schneider wieder sehr stark das W.E.L.T Gelaber - zwar mit neuem Anstrich und mit frustriertem Defätismus als Motivator - auf die Bühne kommt. Und dass durch das Deckmäntelchen des rhetorischen Abtausch „Folge Jesus nach…“ statt „Das Werk Gottes braucht…“ in einer Weise die Gehorsamsparolen zurückkommen wie ich sie bei Fehr zu meinen eigenen Lebzeiten nicht mehr erfahren habe

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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#8 Beitrag von arminius21 » 27.10.2021, 23:35

Lieber Gwendolin

Herzlich Willkommen im Forum!

Völlig egal wie du heute zur NAK stehst und stehen wirst und wo unsere Meinung abweicht - wir verstehen alle sehr gut, was Du gerade durchmachst und schon durchgemacht hast. Fühl dich also ermuntert dich zu äussern, wo immer das für dich passt - einfach für den Fall, dass der harte Umgang mit der NAK hier (zu dem ich mich selbst bekenne) abschrecken mag. Wir teilen alleine schon durch dieses Lebenslos vieles und ich verfolge Perspektiven wie Deine mit grossem Interesse.
gwendolin hat geschrieben:
27.10.2021, 16:07

Es sind einfach zu viele Widersprüche in der Lehre und man hat das Gefühl, niemand interessiert sich dafür.
In der Tat auch ein Faktor, der mich schon weit vor meinem Austritt zur Weissglut getrieben hat. Meiner Meinung nach verfolgt die NAK bis heute eine harte Null-Meinungsaustausch-Politik. Das regt mich deshalb so auf, weil es so nie zu inhaltlichen Gesprächen kommen kann, wo man für eigene Gedanken, Gefühle, Umgang mit der Lehre geschweige denn diese verfluchten Zweifel gegenseitig Sympathien und Respekt äussern könnte. Angesichts der Gespräche, die ich aber über das ganze Spektrum der NAK-Ent-/Verbundenen führe, kann ich nicht glauben, dass das ein echter Mehrheitswille ist. Viele verdrängen und schlucken alles, aber sie wissen selbst, dass es ihnen damit nur schlechter geht. Wenn es eine Kardinalsünde der NAK im Umgang mit Menschen gibt, dann die völlige Abwesenheit des multilateralen Austausch auf Augenhöhe und die eindeutige Anti-Haltung der klassischen NAK-Predigt, dass hier nicht diskutiert/kritisiert/reflektiert wird.
Dennoch war die Predigtzugabe von BAP Nadolny der wahre Stein des Anstoßes. Ich habe eine Aussage sinngemäß so in Erinnerung:

"Apostel und BAPs machen Fehler und sind unvollkommen. Das ist auch gut so, dann habt Ihr es leichter mit der Nachfolge"
Haha wow, davon habe ich ja noch nicht mal was gehört. Kein Wunder - klassisches Predigtmaterial was der Durchschnitts-Naki gerne unter den Tisch fallen lässt. Oder zumindest in keiner offiziellen Publikation mehr zitiert…

Ich glaube, Nadolny ist einfach ein gebranntes Kind der NAK-Indoktrination (siehe seinen psychopathischen Vorgänger) auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs. Er kennt es nicht anders und assoziiert rein emotional alles damit, was du mit Jesus verknüpfst. Anders lässt sich nicht erklären, dass er offen für Ökumene hinsteht (durchaus auch intern) und an anderer Stelle Menschen mit Kugelschreibern vergleicht oder Russland wie ein Regiment der Roten Armee führt. Das ist kein Widerspruch mehr, er kann einfach nicht anders. Dazu passt auch, dass er unter progressiven Neuapostolen, die ihn persönlich getroffen haben, ein fast noch besseres Image als Klingler hat (zumindest über Jahre immer wieder so gehört).

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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#9 Beitrag von Heidewolf » 28.10.2021, 02:37

In der heutigen Zeit predigt einer der führenden Köpfe der NAK also immer noch über Nachfolge von Menschen.
Es ist unfassbar, wie unbelehrbar man sein kann. Seit Jahrzehnten ist klar, dass sich der Nachfolgegriff ausschließlich auf Jesus Christus beziehen kann.
Auch im NAK-Katechismus ist von Nachfolge immer nur im Zusammenhang mit Jesus Christus die Rede.
Vielleicht sollte ihm das mal jemand sagen, aber vermutlich würde er gar nicht verstehen, wovon gesprochen wird...
Gwendolin, diese und ähnliche Passagen aus dem KNK habe ich von Anfang an als NAK-Propaganda angesehen. Denn mit Nachfolge und Glaubensgehorsam wird in der NAK ziemlich eindeutig Kirchenzucht betrieben. Der Bezug im KNK auf Jesus soll wohl nur nach AUSSEN eine christliche Einstellung vortäuschen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: Stammapostel Gottesdienst für Amtsträger in Europa

#10 Beitrag von arminius21 » 28.10.2021, 07:44

Man muss leider auch infrage stellen wie bewusst dieses angeblich neue „Bewusstsein“ gelebt wird. Ich habe letztes Jahr mal eine NAK-Grande freundlich auf ihren Predigtbeitrag in einem YouTube-Gottesdienst angeschrieben. Bevor ich überhaupt zu meinem Punkt kam, hat er sich schon vorauseilend entschuldigt, dass er sich deshalb nicht ökumenekonform geäussert habe, weil er ja nicht damit gerechnet hätte, dass da auch Nicht-Nakis zuhören.

Das war mir doch schon sehr entlarvend.

Ich glaube auch nicht, dass die meisten das aus absichtlicher Augenwischerei der Öffentlichkeit machen (sonst hätte JLS wenigstens ab Corona mal über seinen Stil nachgedacht oder Vorgaben verlauten lassen), sondern weil in der NAK-Predigt mit gegenseitiger Suggestion eine ungebrochene Dynamik beibehalten wird - für die es wie oben geschildert ja auch kein Korrektiv gibt. Und dieser Dynamik widersetzt sich auch ein Stammapostel nicht einfach mal so.

Egal, was in den offiziösen Büchern steht: Die NAK ist und bleibt offensichtlich ein Verein, wo die Hohepriester die volle Bühne besetzen und den an sich orientierungslosen Seelen erklärt werden muss wie sich fühlen und denken, wie sich das ändern muss, wie schuldbeladen sie sind und dass sie die Freisprache und Sakramente des Vereins dazu brauchen, wenn sich das ändern soll. Da kann man zur Rechtfertigung noch oft „Jesus, Jesus“ schreien - was soll’s wenn gelebte Praxis und Kern der Theologie darin stimmig sind, dass man ohne Segen der NAK bald erwarten muss in einem irdischen Gemetzel zu enden?

Wenn JLS dann noch einen drauf setzt und behauptet, der „Erfolg“ der Urkirche trotz widrigen Umständen sei Garant dafür, dass die Fehler und Fehlheiten der NAK ihre Heilsgabe nicht einschränken, seh ich nicht, wie die Arbeitsebene der NAK überhaupt den Schluss draus ziehen kann, es gehe ja letztlich nur um Jesus…

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