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Richtiges Handeln und Wandeln nach soviel Fehlinterpretationen, fehlt in der NAK.
Obwohl sie doch alle immer von Gott kamen.

Laut nak.de hat die Gemeinschaft per 1.1.2021 allein in Deutschland 10'300 Mitglieder verloren.
Lt. Kirchengesetz dürfte die NAK in Deutschland Kirchensteuer erheben. Sie belässt das aber bei demAustritte? Wäre massiv, wenn man im Hinterkopf behält, dass pro Jahr höchstens knapp 100 Nasen aus einer deutschen Gebeitskirche austreten. Und ich könnte keine wirkliche Ursache identifizieren. In der Schweiz zumindest gab es laut Jahresbericht 2020 keine Aussteigerwelle.
Wohl wahr. Ich habe den Vergleich nur deshalb angestellt, weil ich im Falle einer Schock-Aussteigerwelle in Deutschland 2020 (z.B. aufgrund eines verkackten Info-Abends oder eines Missbrauchsskandals nach dem Trauerbeispiel Aachen) davon ausgehen würde - bei übergeografischer Publizität natürlich - dass sich das zumindest teilweise auch in anderen GKs niederschlagen würde, z.B. eben in der Schweiz.Zurückkommend auf die Schweiz. Dort ist die NAK ein Verein. Auch dort gibt es distanzierte.
Die Zahlen auch nichts mehr, treten aber nicht aus. Deshalb offiziell keine Aussteigerwelle zu verzeichnen.
Zweifellos! Dazu kommt, dass die sinkenden Opfereinnahmen nicht nur auf sinkende Zahler, sondern auch (möglicherweise) auf sinkende Beiträge deuten. Man darf annehmen, dass ein Zwangseinzug zu einem Aufstand ohne Gleichen führen würde, weshalb die KL nicht so dumm sein wird, in den nächsten Jahrzehnten überhaupt darüber nachzudenken. Aber wer weiss, vlt. wird auch irgendwann dieses unwandelbar geglaubte Prinzip erklärungs- und rechtfertigungslos fallen gelassen.Lt. Kirchengesetz dürfte die NAK in Deutschland Kirchensteuer erheben. Sie belässt das aber bei dem
freiwilligen Opfergeld. Irgendwo habe ich gelesen, das nur noch ca.30% von den Mitgliedern
die Gottesdienste besuchen.
Ich habe mal nachgeschaut. Kirchensteuer ohne Kinderfreibetrag in Berlin bei einem Bruttolohn von 3.000 € in Steuerklasse IV beträgt 37,11 €. Mit Kinderfreibetrag ist die Kirchensteuer noch geringer.fridolin hat geschrieben: ↑07.10.2021, 12:50
Lt. Kirchengesetz dürfte die NAK in Deutschland Kirchensteuer erheben. Sie belässt das aber bei dem
freiwilligen Opfergeld. Irgendwo habe ich gelesen, das nur noch ca.30% von den Mitgliedern
die Gottesdienste besuchen. Wer nicht mehr kommt, opfert auch nichts mehr.
Wenn diese dann trotzdem noch Kirchensteuer an die NAK zahlen müssten, wäre die Austrittswelle wahrscheinlich gewaltig.
Die NAK hat neben ihrer versuchten Heilsvermittlung, ganz nebenbei sich auch noch zu einer Immobilienfirma und Wohnungsbaugesellschaft entwickelt.Ansonsten hätten sie ihre in vielerlei Hinsicht riskante Immobilienstrategie zur Ersetzung der sinkenden Spendeneinnahmen gar nicht erst in Angriff genommen - mal davon abgesehen, dass ein Kirchensteuerbeitrag ja scheinbar viel geringer wäre als ein "Brutto-Opfer".
Aber auch gewinnbringend vermietet.Immobilien, mit Opfergeldern erbaut, werden hochkarätig mit Gewinn verkauft.