NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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eckboro
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#71 Beitrag von eckboro » 27.09.2022, 21:26

fragender hat geschrieben:
27.09.2022, 00:27
Hallo zusammen mich würde eine Frage besonders interessieren:
Wie verhält es sich mit dem nicht zu fällig beigefügten Satz des Stammapostels: "Der damit verbundene Amtsauftrag wird überall dort erteilt, wo es von der Gesellschaft und Gemeinde angenommen wird." Es gehe nicht darum, "sofort überall Amtseinsetzungen von Frauen" vorzunehmen.

Gibt es auf Ebene der Gemeinden tatsächlich Entscheidungsgremien die über einen möglichen Amtsauftrag an eine Frau entscheiden können?

Darüber hinaus denke ich ist die eigene Berufung eine wichtige persönliche Frage. Letztendlich kann diese jeder potentielle Kandidat oder Kandidatin nur für sich selbst spüren und abwägen. Dabei irritieren Sätze wie: „Entscheidend ist Gottes Wille - nicht der menschliche“.

Entscheidet letztlich die Gemeinde wer eine Berufung hat?
Oder sichert man(n) sich von der Kirchenleitung das letzte Wort über die persönliche Berufung?
Werden dann tatsächlich Frauen wie Männer gleichgestellt?
Das ganze ist doch ein Widerspruch in sich:
Entweder sind die Amtsträger/Innen von Gott berufen oder nicht. Seit wann interessiert es Gott ob die Gesellschaft oder Gemeinde seine Entscheidung angenommen wird?
Mit anderen Worten: DerUDie Neue Amgsgabe wird von Gott erwählt und die Gemeinde/Gesellschaft sagt njet?

War da nicht mal so etwas in der Bibel, dass Gott sagen musste: Was ich erwählt habe mache du nicht unrein, oder so?

arminius21
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#72 Beitrag von arminius21 » 27.09.2022, 22:12

Ich glaub du meinst Apostelgeschichte 10 und 11, wo Paulus behauptet die Vision erhalten zu haben, dass alle Vorschriften aus dem Alten Bund bezüglich koscheren Essens nun doch nicht gelten.

Gar nicht mal soweit weg von der aktuellen Situation 😂

Wundern denn jemand diese Widersprüche? Wir könnten doch alle gemeinsam Bände drüber schreiben, was da seit den angeblichen "Rufungen und Prophetien" ab 18XX alles zusammenkam.

Die neuapostolische Lehre hat für diesen Fall natürlich vorgesorgt wie alle religiösen Lehren, die in sich geschlossen einen ewigen Kreis bilden: Gott gab das Apostelamt für neuzeitliche Offenbarungen durch das Heilige Nachtgespenst. - Und dadurch wird jede Änderung göttlich legitimiert oder zumindest eine Sache des Glaubens 👍🏻

Wie gesagt können wir jetzt fragen, wie überzeugend es ist, dass der Geist Gottes länger braucht zur ethischen Überzeugung von so was wie Gleichstellung UND der rechten Einschätzung gesellschaftlicher Umstände zu kommen als viele CSU-Wähler...aber wir würden uns weiter im Kreis drehen und der Ausbruch durch das Eingeständnis, dass man sich gesellschaftspolitischem Druck gebeugt, neues Rekrutierungspotential erschliessen will oder schlicht keinen Bock mehr hatte sich noch länger einen sexistischen Müll einzureden, den man ausser im Glaubensleben überall sonst keinen anderen mehr durchgehen lassen würde, wird wie die angebliche Wiederkunft länger auf sich warten lassen als wir leben.

denkenistwichtig
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#73 Beitrag von denkenistwichtig » 28.09.2022, 03:16

👍 Loreley 61, eckboro und arminius21

Der schreiende Widerspruch einer für die NAK-Leitung biblisch/göttlich abgesicherten Frauenordination mit gleichzeitiger Öffnungsklausel bei Akzeptanz-Unverträglichkeit gehört für mich in die TOP-10-Liste aller bisherigen Widersprüche.

Diesen Widerspruch können auch Relativierungen nicht heilen, wie beispielsweise es handle sich um neuzeitliche Offenbarungen oder es gehe lediglich um menschliche Ausführungsdetails des göttlichen Willens. Ausführungsregelungen einer sich auf Gott berufenden Kircheninstitution müssen auf einem einheitlichen Wertegerüst basieren. Vor allem dann, wenn sie Grundsatzfragen der „Gotteskinder“ und der Menschheit tangieren. Entweder wird die Gleichstellung von Frau und Mann in der NAK überall vorangetrieben oder aber nirgendwo. Irgendetwas dazwischen ist nicht glaubwürdig. Eine göttliche Position ist nicht verhandelbar je nach Akzeptanz in den Gemeinden.

Es steht für mich außer Frage, dass die NAK-Leitung eine verzweifelte (Nicht-)Entscheidung nach eigenem Gusto getroffen hat.

Musikuss
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#74 Beitrag von Musikuss » 28.09.2022, 12:25

Was für ein Rumgeheule hier.

Was würde es nützen, wenn in einer Gemeinde ein Großteil der Mitglieder Feuer spuckt, wenn es um Frauenordination geht? Würde es tatsächlich Sinn machen, dort eine Priesterin zu beauftragen, Gottesdienste zu halten und Seelsorge anzubieten? Würdet ihr, wenn ihr in der Verantwortung stündet, das eiskalt durchziehen? Sollte man nicht eher einen Prozess des Kulturwandels begleiten?

In der Arbeitswelt haben wir bei Änderungen oft eine vergleichbare Situation. MitarbeiterInnen, die sich mit neuen Prozessen und Abläufen schwer tun, muss ich versuchen mitzunehmen, wenn ich sie nicht verlieren will.

Noch weniger als bei uns wird man in archaisch-patriarchal strukturierten Gesellschaften eine Frauenordination den Gläubigen verordnen können. Mancherorts wird das auf lange Sicht praktisch nicht möglich sein. Insofern finde ich den einschränkenden Zusatz, den die NAK beschlossen hat, eine lokal-pragmatische Notwendigkeit für die weltweite Kirche.

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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#75 Beitrag von denkenistwichtig » 28.09.2022, 13:27

Werter Musikuss,
so kann man es sehen.

Ich sehe es anders. In Gottes exklusivem Werke sollte nicht die Frage im Vordergrund stehen „Was würde es nützen?“ oder was ist „lokal-pragmatisch notwendig?“. Ich möchte wissen „was gilt?“. Gottes Werk sollte sich nicht menschlichen Erwartungen unterwerfen und muss auch in Kauf nehmen, nicht erreichte Beitragszahler zu verlieren. Es gibt gewisse Unterschiede zwischen einem Wirtschaftsunternehmen und Gottes Werk. … aber vielleicht hast Du doch Recht. Denn da die NAK ein Wirtschaftsunternehmen mit dem Schwerpunkt Immobilien und Finanzanlagen ist …. !!! :D

Selbstverständlich muss ein rücksichtsvoller aber niemals wie hier ein sich menschlichen Meinungen unterwerfender regional widersprüchlicher Change-Prozess stattfinden. Stattdessen muss dieser Prozess global von oben gewollt, ausgerollt und aktiv verfolgt werden. Diese Bereitschaft kann ich in der Stellungnahme des Stammapostels in den „problematischen“ Regionen nicht erkennen. Ich erkenne nur ein Akzeptieren der fehlenden Akzeptanz von Frauenordination in gewissen Regionen nach dem Motto „dann ist es halt so und dann ist es auch ok“.

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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#76 Beitrag von Loreley 61 » 28.09.2022, 16:28

Hallo Musikuss,

Seit wann muss sich Gott nach den Befindlichkeiten einiger Gesellschaften, Länder usw. richten? Entweder diese Gesellschaften ordnen sich dem Willen Gottes (der ja nun die Frauenordination will) unter oder sie sind eben keine "treuen Gotteskinder" die in der Nachfolge Christi stehen. Dann müßten sie eben die Kirche verlassen. Sie verweigern Gott den Glaubensgehorsam. Schon Apostel Paulus wies auf die Einheitlichkeit der Gemeinden hin. Auch der 10 Glaubensartikel weist in diese Richtung.

Apostelgeschichte 5,29b" Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen"

meint Lory
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#77 Beitrag von Loreley 61 » 28.09.2022, 17:36

Gefunden auf NAK.org:
Doch der neuapostolische Glaube lässt sich innerhalb der unterschiedlichsten Kulturen gut leben. Denn die Einheit der Kirche baut nicht auf kulturellen Vorgaben, sondern auf der gemeinsamen Lehre auf. Diese Einheit wird gepflegt durch das kollegiale Führungsorgan „Bezirksapostelversammlung“, in dem international alle Kirchenleiter vertreten sind.
gemeinsame Lehre, Einheit........

oder auch auf NAK.org:
Sie besteht aus rechtlich selbstständigen Gebietskirchen – unter dem gemeinsamen Dach einer einheitlichen Lehre und kollegialer Führungsgremien.
Unterschiedliche Vorgehensweisen widersprechen der Kirche also selbst.

Vor Jahren berichtete die NAK auch von einem afrikanischen Häuptling der mit seinem gesamten Dorf neuapostolisch wurde. Dieser Häuptling hatte mehrere Ehefrauen. Auch das widerspricht der NAK-Lehre und dem christlichen Weltbild. Ich glaube, man war und ist nur an hohen Mitgliederzahlen interessiert. Dafür wird dann die eigene Lehre schon mal geopfert.

LG, Lory
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#78 Beitrag von Musikuss » 28.09.2022, 17:58

Loreley 61,

Gott muss gar nichts, das ist Quatsch. Was du da von dir gibst klingt wie evangelikaler Fundamentalismus. Jesus hat die Menschen geliebt und hat um ihre Herzen geworben. Er hat sie nicht abgewatscht und in die Wüste geschickt, wenn sie nicht glauben und nachfolgen wollten; nein, er hat sogar um sie geweint.

Wir sind als Menschen immer Restriktionen unterworfen. In Nordkorea kann der Missionsbefehl Jesu nun einmal - momentan - nicht umgesetzt werden. Wer versuchen würde, dort das Evangelium zu verkünden (geschweige denn eine Gemeinde zu gründen), würde für immer im Arbeitslager verschwinden, wenn nicht gar getötet werden. Damit wäre keinem geholfen. Ist das dann ein Widersetzen des Missionsbefehls? - Nein, das ist Benutzen des Organs das mir Gott zwischen den Ohren platziert hat. Ich kann für meinen Herrn momentan an anderer Stelle mehr bewirken.

Nun sind wir Christen in erster Linie Mensch; mit Erfahrungen, Prägungen, Meinungen, Gefühlen, Glaubenssätzen,... und stimmen darin nicht plötzlich überein, nur weil wir an Christus glauben. Dass du Paulus als radikalen Aufräumer auffasst, finde ich schon lustig; in Korinth bspw. hat er gerade nicht die Abweichler und Unruhestifter rausgeworfen. Er hat versucht, die Gemeinde zusammenzuhalten. Er brandmarkt in seinem Brief Lieblosigkeit und Egoismus unter den Gemeindemitgliedern als wesentliche Ursache. Und das ist es, was bis heute zu Uneinigkeit und Spaltungen unter Christen führt.

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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#79 Beitrag von Musikuss » 28.09.2022, 18:04

Loreley 61 hat geschrieben:
28.09.2022, 17:36
Dieser Häuptling hatte mehrere Ehefrauen. Auch das widerspricht der NAK-Lehre und dem christlichen Weltbild.
Was du christliches Weltbild nennst, ist eine Interpretation der Bibel, eine Brille, durch die viele Generationen hindurchgeschaut haben. In der Theologie gilt das längst als überholt.
https://www.evangelisch.de/blogs/kreuz- ... 09-12-2015

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Loreley 61
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Re: NAK: Sensation - Frauenordination ab 2023 möglich - alle Amtsstufen: DiakonIn, PriesterIn und ApostelIn

#80 Beitrag von Loreley 61 » 28.09.2022, 20:01

Ich bin weder evangelikal noch religiös. Mich kannst du als spirituell ansehen und dem new age zuordnen. Mir geht es hier darum, aufzuzeigen das sich die NAK selbst widerspricht. Das habe ich anhand der Zitate z.B. auf NAK.org getan. Meine Bibelzitate sind ebenfalls nachprüfbar.
. Er hat sie nicht abgewatscht und in die Wüste geschickt, wenn sie nicht glauben und nachfolgen wollten;
Und warum hat die NAK das immer wieder gemacht? Es wurden schon Apostel in die Wüste geschickt weil sie mit der Lehre so nicht mehr einverstanden waren. Oder AT`s aus dem Amt genommen, wenn sie beispielsweise ausserehelich "aktiv" waren.

Wie siehst du den Spruch Jesu: Niemand kommt zum Vater denn durch mich. ? (sinngemäß) Und wie interpretiert die NAK diesen Spruch eigentlich?

Zu deinem link: Ist es denn so, dass die evangelische Kirche auch die Vielehe erlaubt? Da wo es keinen staatlichen Einspruch gibt, müßte die NAK doch überall dort auch die Vielehe akzeptieren, wenn sie es bei diesem Häuptling tat, oder?

Jesus watschte also niemanden ab, auch nicht ein bißchen?
"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.", "... wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.", "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer ..." und "Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein." und auch nicht davor zurückscheut, ganze Städte wie Kapernaum zu verfluchen ("Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden.")

oder:
"Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein."
oder:
Und wer wegen seiner Zweifel oder gar durch gezielte Kritik an "Gottes Wort" andere Gläubige zum Abfall verführt, für den wäre es, so meint Jesus in Lk 17, besser, "dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer".
usw. usw. :D
(entnommen dem ehemaligen Ragazer Bibelquiz)

wahrlich liebliche Worte. Ab vielleicht gilt das in der Theologie auch als längst überholt. Vielleicht sollte man dann gleich die Bibel neu schreiben und all die Änderungen einfügen und die obigen Jesuworte etwas weichspülen. :roll: :D
Aber auch hier sagt die NAK, dass sie die historisch, kritische Exegese ablehnt. (Bultmann usw.)
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