Das ganze ist doch ein Widerspruch in sich:fragender hat geschrieben: ↑27.09.2022, 00:27Hallo zusammen mich würde eine Frage besonders interessieren:
Wie verhält es sich mit dem nicht zu fällig beigefügten Satz des Stammapostels: "Der damit verbundene Amtsauftrag wird überall dort erteilt, wo es von der Gesellschaft und Gemeinde angenommen wird." Es gehe nicht darum, "sofort überall Amtseinsetzungen von Frauen" vorzunehmen.
Gibt es auf Ebene der Gemeinden tatsächlich Entscheidungsgremien die über einen möglichen Amtsauftrag an eine Frau entscheiden können?
Darüber hinaus denke ich ist die eigene Berufung eine wichtige persönliche Frage. Letztendlich kann diese jeder potentielle Kandidat oder Kandidatin nur für sich selbst spüren und abwägen. Dabei irritieren Sätze wie: „Entscheidend ist Gottes Wille - nicht der menschliche“.
Entscheidet letztlich die Gemeinde wer eine Berufung hat?
Oder sichert man(n) sich von der Kirchenleitung das letzte Wort über die persönliche Berufung?
Werden dann tatsächlich Frauen wie Männer gleichgestellt?
Entweder sind die Amtsträger/Innen von Gott berufen oder nicht. Seit wann interessiert es Gott ob die Gesellschaft oder Gemeinde seine Entscheidung angenommen wird?
Mit anderen Worten: DerUDie Neue Amgsgabe wird von Gott erwählt und die Gemeinde/Gesellschaft sagt njet?
War da nicht mal so etwas in der Bibel, dass Gott sagen musste: Was ich erwählt habe mache du nicht unrein, oder so?