Pfingsten 2008: 3 Jahre Stammapostel Dr. Leber
Pfingsten 2008: 3 Jahre Stammapostel Dr. Leber
Auf CiD findet sich folgendes: Was hatte man nicht für Erwartungen an den Neuen!? Drei Tage vor Pfingsten 2005 wurde das Geheimnis dann schließlich auch auf der offiziellen Seite der NAK gelüftet: Dr.Wilhelm Leber soll die Nachfolge von Stammapostel Richard Fehr antreten. ... Unzählige Wünsche und Hoffnungen waren bereits vorher in den Foren an den neuen Mann an der Spitze herangetragen worden.
.... Und dann?
Bei Interesse bitte hier weiterlesen: http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... Itemid=119
.... Und dann?
Bei Interesse bitte hier weiterlesen: http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... Itemid=119
Danke tergram, hatte es schon gelesen.
Seine Amtszeit und der Führungsstil in seiner nach außen hin wirkenden Ambivalenz wurde gut beschrieben - so mancher Traum ist geplatzt...
Ich hoffe mal auf den morgigen Tag; vielleicht kann man auf eine Grundsatzrede hoffen und sich danach entscheiden.
Jaja... - die Hoffnung...
Seine Amtszeit und der Führungsstil in seiner nach außen hin wirkenden Ambivalenz wurde gut beschrieben - so mancher Traum ist geplatzt...
Ich hoffe mal auf den morgigen Tag; vielleicht kann man auf eine Grundsatzrede hoffen und sich danach entscheiden.
Jaja... - die Hoffnung...
Lieber Steppenwolf,
Auf wieviele "Grundsatzreden" willst Du denn noch warten?
Osnabrück, Zürich (der 2. Info-Abend hatte ja insgesamt auch den Charakter einer Grundsatzrede), Chemnitz, Wuppertal....
Ich wünsche Dir, dass Du ent-täuscht wirst. Danach geht´s einem nämlich (erst etwas schlechter, aber dann deutlich) besser.
Auf wieviele "Grundsatzreden" willst Du denn noch warten?
Osnabrück, Zürich (der 2. Info-Abend hatte ja insgesamt auch den Charakter einer Grundsatzrede), Chemnitz, Wuppertal....
Ich wünsche Dir, dass Du ent-täuscht wirst. Danach geht´s einem nämlich (erst etwas schlechter, aber dann deutlich) besser.
Er wird auch Wege finden ...
Hallo
Neulich hört ich zum Thema ENT täuschen ..
dass pasiert ja nur, wenn man vorher sich getäuscht hatte oder getäuscht wurde ... das heißt enttäuschen
hat immer etwas mit dem Erkennen der Realität oder Wahrheit zu tun ...
Ich wünsche, dass die Realität, die sich zu erkennen gibt auch die stillen Sehnsüchte erfüllt und man sich von Gott berührt und geführt fühlt.
Spüren kann wo der eigene Glaubensweg entlang geht.
Alles Liebe
Uli
Neulich hört ich zum Thema ENT täuschen ..
dass pasiert ja nur, wenn man vorher sich getäuscht hatte oder getäuscht wurde ... das heißt enttäuschen
hat immer etwas mit dem Erkennen der Realität oder Wahrheit zu tun ...
Ich wünsche, dass die Realität, die sich zu erkennen gibt auch die stillen Sehnsüchte erfüllt und man sich von Gott berührt und geführt fühlt.
Spüren kann wo der eigene Glaubensweg entlang geht.
Alles Liebe
Uli
Ich habe heute morgen gebetet und Gott gefragt, ob er das Wort kennt: "Irret Euch nicht, Gott lässt seiner nicht spotten!" Er kann mir ja nicht antworten, aber wird mir ein Zeichen geben. Ich freue mich auf den heutigen Tag, er bringt mir wieder einen GD und ein schönes Beisammensein mit der Mutter meiner Kinder bei meinen Kindern, die sich sicherlich was Tolles einfallen lassen. Das Wetter passt, was will die Seele mehr. Einen faden Beigeschmack hat das Ganze allerdings, ich kann nichts trinken, da ich mich bereitwillig zum Kraftfahrer ernannt habe.steppenwolf hat geschrieben:Lieber Clemens,
ich fürchte, Du hast Recht...
Trotzdem möchte ich morgen noch einmal genau hinhören: Vielleicht zum letzten Mal...
Liebe Grüße Dir...
Euer Tom aus Franken
[->NaK (Neu arminische Kampftruppen) in der Hauptstadt des neuapostolischen Gebietskirchenbundes]
Die „Hauptstadt“ der neuapostolischen NaK-Verbände geht – wie die Bundeslade – immer mit auf Reisen. Wo der Stammapostel mit seinem Gefolge gerade mal Station macht, ist die Hauptstadt, das Zentrum des Apostelbundes aufgeschlagen. Ein modernes „Mischpult“ ersetzt im na-amtlichen globalen Wanderzirkus zudem das urkirchliche Verständnis des Wortes Gottes (dessen „Handschrift“).
Der Einblick in den ewigen Heilsplan in Form der Botschaft, den Herrn im zugehörigen Gottesurteil persönlich zu erkennen und diese unmissverständliche „Handschrift Gottes“ als „wichtige Aufgabe“ auch in der Gegenwart als solche zu erkennen, ist schon eine Herausforderung für die Apostel.
Leider hat sich in der Zeit zwischen der frohen Adventsbotschaft 2007 (4.12.) über Ostern bis Pfingsten nicht viel bewegt, außer dass immer deutlicher eine gewisse Chuzpe im zusammengeschauten Umgang mit dem handschriftlichen na-Selbstbildnis, mit der „Apg.38-55“ zum Ausdruck kommt. Wenn NaKi-Apostel - allesamt als theologische Analphabeten – zu Pfingsten 2008 von der „Handschrift Gottes“ predigen, dann sollten sie zumindest über ein geöffnetes Schriftverständnis ihrer ureigensten Endzeitschriften verfügen. Stattdessen gibt es keinen freien Zugang zu den neuapostolischen Handschriften Gottes (Archive) und selbst das allerneuste Apostel-Selbstbild erscheint mir merkwürdig retuschiert.
[->Ein Beispiel für Chuzpe] ist die Geschichte von dem Mann, der Vater und Mutter erschlägt und dann den Richter um mildernde Umstände bittet, da er ja Vollwaise sei.
Da offensichtlich sich keiner der europäischen NaKi-Apostel vom 4.12.2007 distanziert hat, habe ich den Eindruck – trotz der Heimbesuchung Lebers bei Kuhlen -, dass unsere allgegenwärtigen Apostel nicht in der Lage sind die glasklare Handschrift Gottes lesen zu können. Noch nicht mal an Pfingsten!!
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Pfingstfest 2008: Die Handschrift Gottes erkennen
12.05.2008
Berlin. Berlin war am Pfingstwochenende 2008 für drei Tage die „Hauptstadt“ der neuapostolischen Welt. Stammapostel Wilhelm Leber hatte alle europäischen Apostel in die deutsche Bundeshauptstadt eingeladen. Im Pfingstgottesdienst, der am Altar ins Englische und per Mischpult in weitere 20 Sprachen übersetzt wurde, appellierte er an die über eine Million Gottesdienstteilnehmer, die „Handschrift Gottes“ in der Gegenwart zu erkennen. Den Herrn persönlich zu erkennen, sei eine wichtige Aufgabe für jeden Einzelnen… .
…Einblick zu nehmen in den ewigen Heilsplan und die Handschrift Gottes in der Gegenwart zu erkennen, sei unsere Aufgabe. Der Heilige Geist schaffe diese Erkenntnis in der Seele.
Die „Hauptstadt“ der neuapostolischen NaK-Verbände geht – wie die Bundeslade – immer mit auf Reisen. Wo der Stammapostel mit seinem Gefolge gerade mal Station macht, ist die Hauptstadt, das Zentrum des Apostelbundes aufgeschlagen. Ein modernes „Mischpult“ ersetzt im na-amtlichen globalen Wanderzirkus zudem das urkirchliche Verständnis des Wortes Gottes (dessen „Handschrift“).
Der Einblick in den ewigen Heilsplan in Form der Botschaft, den Herrn im zugehörigen Gottesurteil persönlich zu erkennen und diese unmissverständliche „Handschrift Gottes“ als „wichtige Aufgabe“ auch in der Gegenwart als solche zu erkennen, ist schon eine Herausforderung für die Apostel.
Leider hat sich in der Zeit zwischen der frohen Adventsbotschaft 2007 (4.12.) über Ostern bis Pfingsten nicht viel bewegt, außer dass immer deutlicher eine gewisse Chuzpe im zusammengeschauten Umgang mit dem handschriftlichen na-Selbstbildnis, mit der „Apg.38-55“ zum Ausdruck kommt. Wenn NaKi-Apostel - allesamt als theologische Analphabeten – zu Pfingsten 2008 von der „Handschrift Gottes“ predigen, dann sollten sie zumindest über ein geöffnetes Schriftverständnis ihrer ureigensten Endzeitschriften verfügen. Stattdessen gibt es keinen freien Zugang zu den neuapostolischen Handschriften Gottes (Archive) und selbst das allerneuste Apostel-Selbstbild erscheint mir merkwürdig retuschiert.
[->Ein Beispiel für Chuzpe] ist die Geschichte von dem Mann, der Vater und Mutter erschlägt und dann den Richter um mildernde Umstände bittet, da er ja Vollwaise sei.
Da offensichtlich sich keiner der europäischen NaKi-Apostel vom 4.12.2007 distanziert hat, habe ich den Eindruck – trotz der Heimbesuchung Lebers bei Kuhlen -, dass unsere allgegenwärtigen Apostel nicht in der Lage sind die glasklare Handschrift Gottes lesen zu können. Noch nicht mal an Pfingsten!!
shalom
[->BAV-€ tagte im Schutz parakirchlich angehauchter neu arminierter apostolischer Urkampftruppen in der neuapostolischen Bundeshauptstadt]
Werte DiskursteilnehmerInnen,
„(Foto: VFB)“
2008 standen: „…vor allem kirchenstrategische Punkte auf der Tagesordnung“. .
Typisch NaKi-Pfingsten nach dem 4.12.2007.
shalom
Pfingstfest 2008: Berliner Apostelversammlung führte Apostel an einen Tisch
12.05.2008. Europäische Apostelversammlung in Berlin (Foto: VFB)
…vor allem kirchenstrategische Punkte standen auf der Tagesordnung.
Werte DiskursteilnehmerInnen,
„(Foto: VFB)“
2008 standen: „…vor allem kirchenstrategische Punkte auf der Tagesordnung“. .
Typisch NaKi-Pfingsten nach dem 4.12.2007.
shalom