https://www.youtube.com/watch?v=Td142KprbIU
Auf Webseite Cannities ist ein interessantes Video ins Netz gesetzt worden.
Es geht um das Opfergeld. Da wird in einem Videobeitrag vom Bezirksapostel
aufgefordert in Zukunft mehr die Banküberweisungen beim Opfergeld bevorzugt zu nutzen. Gott würde diese Form des Opfers auch segnen.
Wie uns allgemein bekannt, ist der Opferkasten anonym, die Kirche weiß nicht wieviel der oder die in den Kasten legt. Wer nichts gibt, fällt auch nicht unbedingt auf. Bei einer Banküberweisung ist die volle Kontrolle da. Der Name desjenigen und die genaue Höhe des Geldbetrages bis hinterm Komma, ist der Kirchenleitung dann bekannt.
Wer nichts gibt ist dann auch bekannt. Die Anonymität ist nicht mehr gewährleistet.
Wie ist die Meinung dazu.
Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
@Moin Fridolin
Fakt dürfte sein, dass die Opfergelder aus dem Opferkasten drastisch eingebrochen sind. Da wo nur Gottesdienste mit eingschränkter Teilnehmerzahl oder auch (wie bei uns morgen) gar nicht
stattfinden kommt naturgemäß auch nix bis wenig in den Opferkasten. Wenn alle opferwilligen Geschwister auf die Variante "Überweisung" umsteigen wäre der finanzielle Coronaeinbruch
vermutlich kaum spürbar. Außerdem argumentiert man Seitens den Kirche ja auch, dass Überweiser Ihre Spenden ja auch beim Finanzamt (Einkommenssteuer) mit angeben können.
Das Amt würde also segnen - Inwieweit Gott der Segnende im Spendenbereich ist ist Stoff für ein neues Thema
meint Detlef
Fakt dürfte sein, dass die Opfergelder aus dem Opferkasten drastisch eingebrochen sind. Da wo nur Gottesdienste mit eingschränkter Teilnehmerzahl oder auch (wie bei uns morgen) gar nicht
stattfinden kommt naturgemäß auch nix bis wenig in den Opferkasten. Wenn alle opferwilligen Geschwister auf die Variante "Überweisung" umsteigen wäre der finanzielle Coronaeinbruch
vermutlich kaum spürbar. Außerdem argumentiert man Seitens den Kirche ja auch, dass Überweiser Ihre Spenden ja auch beim Finanzamt (Einkommenssteuer) mit angeben können.
Das Amt würde also segnen - Inwieweit Gott der Segnende im Spendenbereich ist ist Stoff für ein neues Thema

meint Detlef
Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Ergänzung unter Bezug auf Deine Frage/Überschrift:
Gott braucht es auf keinen Fall! ... die Kirchenleitung auch auf jeden Fall
)
Gott braucht es auf keinen Fall! ... die Kirchenleitung auch auf jeden Fall

Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Und die fetten Gehälter plus Dienstwagen müssen finanziert werden.
etwas an Geld zurück. Klappt aber nur mit dem Finanzamt.

Das Finanzamt ist also der verlängerte Arm Gottes, wir kriegen tatsächlichAußerdem argumentiert man Seitens den Kirche ja auch, dass Überweiser Ihre Spenden ja auch beim Finanzamt (Einkommenssteuer) mit angeben können.
Das Amt würde also segnen.
etwas an Geld zurück. Klappt aber nur mit dem Finanzamt.

Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Ich finde es sollte eine Anonymität gegeben sein, weil jemand hat vielleicht weniger und gibt für ihn selbst aber mehr, als jemand der viel hat und für seine Verhältnisse wenig gibt, aber doch mehr als der andere. Hier wird dann nicht auf den Gedanken dahinter geachtet, sondern nur mehr wieviele Ziffern.
Für Gott ist es natürlich viel wichtiger, mit welchen Gedanken man das Opfergeld spendet. Auch finde ich sollte die Verwendung der Kirchengelder transparenter sei, sodass die Gemeinde Bescheid weiß und auch mitsprechen kann und Ideen von allen miteinbezogen werden können.
Für Gott ist es natürlich viel wichtiger, mit welchen Gedanken man das Opfergeld spendet. Auch finde ich sollte die Verwendung der Kirchengelder transparenter sei, sodass die Gemeinde Bescheid weiß und auch mitsprechen kann und Ideen von allen miteinbezogen werden können.
Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Das Alles ist die jeweilige Grundeinstellung und Grundvoraussetzung: Jede/r soviel wie er kann und mag: Gott allein kennt unsere Motivation und das Alleine ist wichtig.. und die Kirche sollte nachvollziehbar offen legen "Wohin" und "zu welchem Zweck". Da bin ich vollkommen Deiner Meinung!
Gruss aus Swinemünde (Urlaub)
Detlef
Gruss aus Swinemünde (Urlaub)
Detlef
Re: Braucht Gott unser Geld, oder will es nur die Kirche
Als Vergleich.
Die Großen Kirchen verlangen je nach Bundesland zwischen 8 und 10%
berechnet von der Lohnsteuer, als Kirchensteuer.
Bei der NAK ist das Opfer freiwillig. Ist angeblich für Gott freiwillig gegeben. Es wird erwartet das alle monatlich 10% vom Bruttoeinkommen, auch vom Taschengeld freiwillig opfern, um den vollen Segen Gottes zu bekommen. Ob arbeitend oder Rentner.
Das ist schon eine andere Hausnummer, als 8 oder 10% von der Lohnsteuer.
Aber mit dem wenigeren in den Großkirchen scheint Gott auch zufrieden zu sein. Oder hat schon jemand deswegen ein grollendes Donnerwetter mit zorniger Blitzen aus dem Himmel kommend vernommen.
Die Großen Kirchen verlangen je nach Bundesland zwischen 8 und 10%
berechnet von der Lohnsteuer, als Kirchensteuer.
Bei der NAK ist das Opfer freiwillig. Ist angeblich für Gott freiwillig gegeben. Es wird erwartet das alle monatlich 10% vom Bruttoeinkommen, auch vom Taschengeld freiwillig opfern, um den vollen Segen Gottes zu bekommen. Ob arbeitend oder Rentner.
Das ist schon eine andere Hausnummer, als 8 oder 10% von der Lohnsteuer.
Aber mit dem wenigeren in den Großkirchen scheint Gott auch zufrieden zu sein. Oder hat schon jemand deswegen ein grollendes Donnerwetter mit zorniger Blitzen aus dem Himmel kommend vernommen.
