Den Zweiflern entgegnete er, ich wünsche nur das Eine, daß die Zweifler so lange leben, bis der Tag des Herrn kommt. Dann werden sie schauen, welche Ernte ihnen der Zweifel eingebracht hat.
Im Alter von fast 90 Jahren ist er trotz der angeblichen Verheißung von Jesus verstorben, wie jeder andere Mensch vor ihm auch. Wie konnte es so weit kommen das solch angebliche Verheißung in unserer Kirche zum Dogma werden konnte. Und einen Nachfolger im Amt des Stammapostels Schmidt, den es von der Verheißung her, gar nicht mehr hätte geben dürfen.
Wir sollten doch alle im Hochzeitssaal sein, statt dessen ging es mit einem neuen Stammapostel weiter. Der verkündete seine neue exklusiv Botschaft.
Der Stammapostel Bischof hat sich nicht geirrt. Gott hat seinen Plan geändert, es ist noch Gnadenzeit.
Also musste Gott als nichts in Erfüllung ging, als Sündenbock herhalten. Ihm wurde die Schuld der Nichterfüllung in die Schuhe geschoben, nicht dem verstorbenen Stammapostel Bischoff.
Gott hat ohne Vorankündigung seinen vorherigen Plan geändert, warum auch immer.
Da schon andere Konkurrenzwebseiten sich mit dem Todestag und der Zeit mit Bischoff beschäftigen, wird es Zeit das wir hier auch drüber reden.
https://www.naktalk.de/uebersicht-aller-artikel/
Nach der Verheißung von Bischoff hat es bisher noch 6 weitere neue Stammapostel gegeben, die hätten eigentlich gar nicht sein dürfen. Bischof hat sich selbst als der letzte amtierende Stammapostel der NAK bezeichnet. Nach ihm wird es keine weiteren Stammapostel in der NAK geben. Er würde solange Leben , bis der Herr wieder kommt.In der Wächterstimme, Ausgabe 15. April 1955, ist zu lesen:
"Der Sohn Gottes stand dem Stammapostel gegenüber, wie er auch dem Saulus damals gegenüberstand; nur mit dem Unterschied, dass der Stammapostel, der größte und treueste Knecht Gottes in unserer Zeit, nicht nur seine Stimme hörte, sondern auch seine Gestalt sah."
Nichts davon hat sich erfüllt. Er ist 1960 verstorben. Es kamen aber bis heute 6 weitere neue Stammapostel. 4 sind davon sind auch schon verstorben. 2 leben noch, einer ist im Ruhestand und ein noch amtierender.
Die Erkenntnis der heutigen NAK.
Es war nichts göttliches an dieser Botschaft dran. Die Botschaft des Stammapostels Bischoff hätte nicht zum Dogma erhoben werden dürfen. Mit anderen Worten Gott war nicht mit ihm Spiel und hatte damit auch nichts zu tun. Genau das Gegenteil wurde gepredigt und das Bischof die Botschaft von Jesus Christus, als beide ich gegenüber standen empfangen hat. Das bezeugt eindeutig die NAK Kirchenzeitschrift Wächterstimme von 1955. Nicht steht da von einem Traum, darauf wird extra hingewiesen. Da wird von einem persönlichen Treffen von Stammapostel Bischof mit Jesus berichtet, bei dem der größte und treueste Knecht Gottes in unserer Zeit, nicht nur seine Stimme hörte, sondern auch die Gestalt sah.
Hätte solch ein trauriges Fiasko, in dem angeblich einzigem Gnaden und Erlösungswerk von Jesus Christus, hinter dem Gott mit all seiner Kraft steht, lehrmäßig Einzug halten dürfen