Image ist (fast) alles.
Zuerst einmal: Willkommen, Ida!
tergraM, ich muss sowohl Ida als auch Dir zustimmen
Ja, das kenne ich von frueher, wo ein bestimmter BAe auch einen halben Gottesdienst aus dem gemacht hat, was eine kurze Begruessung haette sein sollen. Manche koennen's eben nicht anders, da hast Du Recht, tergraM. Warum sagt so jemandem eigentlich niemand etwas?
tergraM, ich muss sowohl Ida als auch Dir zustimmen
Ja, das kenne ich von frueher, wo ein bestimmter BAe auch einen halben Gottesdienst aus dem gemacht hat, was eine kurze Begruessung haette sein sollen. Manche koennen's eben nicht anders, da hast Du Recht, tergraM. Warum sagt so jemandem eigentlich niemand etwas?
zitat matula
Rautenberg schickt Rechnung an die Neuapostolische Service AG. Neuapostolische Service AG schickt Rechnung natürlich mit entsprechendem Dienstleistungsaufschlag an die Gebietskirche NAK-NRW.
So bleibt alles in der "Familie".
Ein Schelm wer böses dabei denkt !
also matula bist du ein schelm?????[/b]
lg Dietmar
Rautenberg schickt Rechnung an die Neuapostolische Service AG. Neuapostolische Service AG schickt Rechnung natürlich mit entsprechendem Dienstleistungsaufschlag an die Gebietskirche NAK-NRW.
So bleibt alles in der "Familie".
Ein Schelm wer böses dabei denkt !
also matula bist du ein schelm?????[/b]
lg Dietmar
Liebe Foris.
Zum Thema Konzert folgende Hinweise in der Anleitung Musik, das von unserem STAP Leber in 2005 herausgegeben wurde:
7.4 Durchführung von Konzerten:
Der Ablauf eines Konzertes kann sehr unterschiedlich gesaltet sein.
Es kann beginnen:
In Sakralräumen kann es angebracht sein, ein kurzes Gebet zu sprechen, während dies in allen anderen Räumlichkeiten unterbleiben sollte. Regionale und situative Gegebenheiten stellen sich vielfältig dar und lassen daher keine uniformierten Regelungen zu.
Grundsätzlich sollten Konzerte der Kirche auf seriöse Weise veranstaltet werden, ohne dabei den Eindruck von Nötigung zu erwecken.
Quelle:
Anleitung Musik unseres Stammapostels Wilhelm Leber, herausgegeben von der NAKI 2005.
Soweit ich feststellen konnte, wird dies nach wie vor nicht eingehalten, offenbar "verstaubt" dieser Ordner in dem Bücherregal unserer "Segensträger".
Da nützt es dann nichts, wenn das Lied "Näher mein Gott zu dir"
erklingt.
tvmovie, der jetzt die Sonne geniest....
Zum Thema Konzert folgende Hinweise in der Anleitung Musik, das von unserem STAP Leber in 2005 herausgegeben wurde:
7.4 Durchführung von Konzerten:
Der Ablauf eines Konzertes kann sehr unterschiedlich gesaltet sein.
Es kann beginnen:
- mit einem Musikstück
- mit einer Begrüßung
- mit einem Gebet
In Sakralräumen kann es angebracht sein, ein kurzes Gebet zu sprechen, während dies in allen anderen Räumlichkeiten unterbleiben sollte. Regionale und situative Gegebenheiten stellen sich vielfältig dar und lassen daher keine uniformierten Regelungen zu.
Grundsätzlich sollten Konzerte der Kirche auf seriöse Weise veranstaltet werden, ohne dabei den Eindruck von Nötigung zu erwecken.
Quelle:
Anleitung Musik unseres Stammapostels Wilhelm Leber, herausgegeben von der NAKI 2005.
Soweit ich feststellen konnte, wird dies nach wie vor nicht eingehalten, offenbar "verstaubt" dieser Ordner in dem Bücherregal unserer "Segensträger".
Da nützt es dann nichts, wenn das Lied "Näher mein Gott zu dir"
erklingt.
tvmovie, der jetzt die Sonne geniest....
Zuletzt geändert von tvmovie am 06.04.2008, 17:45, insgesamt 3-mal geändert.
Es ist schon immer ein Erlebnis, wenn die die NAK ein öffentliches Konzert gegeben hat, dass dort gebetet wird. Woher das kommt, würde mich mal interessieren. Ich kann mich noch gut an ein Jubiläum in der Meistersingerhalle in Nürnberg erinnern. Dort hatte der Kirchenpräsident auch eine Rede gehalten und dann mit den Worten geschlossen, ".. wie es bei uns Sitte und Brauch ist, beten wir zum Abschluss und danken Gott!"
Ich habe schon damals gegrübelt und gesucht, wo diese Sitte beschrieben ist. In den kircheneigenen Räumen verstehe ich das und würde es auch vermissen, aber doch nicht in einer öffentlichen Halle! Wir hatten damals Gäste einer anderen Konfession dabei, die waren eigentlich irritiert, warum das bei uns so sei. Verstehen konnten sie es nicht und ich konnte es ihnen auch nicht erklären.
Könntet Ihr das?
Fragt Tom aus Franken
Ich habe schon damals gegrübelt und gesucht, wo diese Sitte beschrieben ist. In den kircheneigenen Räumen verstehe ich das und würde es auch vermissen, aber doch nicht in einer öffentlichen Halle! Wir hatten damals Gäste einer anderen Konfession dabei, die waren eigentlich irritiert, warum das bei uns so sei. Verstehen konnten sie es nicht und ich konnte es ihnen auch nicht erklären.
Könntet Ihr das?
Fragt Tom aus Franken
Dietmar hat geschrieben:zitat matula
Rautenberg schickt Rechnung an die Neuapostolische Service AG. Neuapostolische Service AG schickt Rechnung natürlich mit entsprechendem Dienstleistungsaufschlag an die Gebietskirche NAK-NRW.
So bleibt alles in der "Familie".
Ein Schelm wer böses dabei denkt !
also matula bist du ein schelm?????[/b]
lg Dietmar
Dieter, ich sehe nur, dass man sich hier innerhalb der gehobenen NAK-Unternehmerschaft gewisse Bälle zu spielt und die Frage ist hier sicherlich gestattet, ob auch bei anderen Firmen für die Erstellung dieser Broschüre Angebote angefragt worden sind.
Bisher hat doch solche NAK Broschüren der Bischoff Verlag gedruckt und vertrieben oder irre ich mich da !?
Auf jeden Fall sieht man jetzt einmal mehr die wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge und Strukturen, wo der eine als Apostel und als Unternehmer und Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter der Rautenberg Media GmbH fungiert, darüber hinaus auch in der Neuapostolischen Service AG im Vorstand sitzt und dort der BAP als Aufsichtsratsvorsitzender fungiert und gleichzeitig alle wirtschaftlichen Fäden als Gebietskirchenprädident in den Händen hält.
Wie sagte früher Kienzle immer so schön....Noch Fragen Hauser!?
..."Service AG vereinfacht Abläufe und schafft Transparenz" ([->Gebietskirche gründet "NAK Service AG"Matula hat geschrieben:Auf jeden Fall sieht man jetzt einmal mehr die wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge und Strukturen, wo der eine als Apostel und als Unternehmer und Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter der Rautenberg Media GmbH fungiert, darüber hinaus auch in der Neuapostolischen Service AG im Vorstand sitzt und dort der BAP als Aufsichtsratsvorsitzender fungiert und gleichzeitig alle wirtschaftlichen Fäden als Gebietskirchenprädident in den Händen hält.
26. März 2008] ).
Und wenn Jesus seine Apostel nicht 100%ig auslastet (z. B. zurückgehende Mitgliederzahlen, keine eigene Theologie etc.) , suchen die sich halt noch einen Nebenjob in eher weltlichen Domänen („streng von Seelsorge getrennt“)… .
shalom
shalom hat geschrieben:..."Service AG vereinfacht Abläufe und schafft Transparenz" ([->Gebietskirche gründet "NAK Service AG"Matula hat geschrieben:Auf jeden Fall sieht man jetzt einmal mehr die wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge und Strukturen, wo der eine als Apostel und als Unternehmer und Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter der Rautenberg Media GmbH fungiert, darüber hinaus auch in der Neuapostolischen Service AG im Vorstand sitzt und dort der BAP als Aufsichtsratsvorsitzender fungiert und gleichzeitig alle wirtschaftlichen Fäden als Gebietskirchenprädident in den Händen hält.
26. März 2008] ).
Und wenn Jesus seine Apostel nicht 100%ig auslastet (z. B. zurückgehende Mitgliederzahlen, keine eigene Theologie etc.) , suchen die sich halt noch einen Nebenjob in eher weltlichen Domänen („streng von Seelsorge getrennt“)… .
shalom
...obwohl sie für einen solchen " Nebenjob " eigentlich gar keine Zeit haben sollten. Eigentlich müssten die Nebenjobs bei ihrem Gehalt, was sie für reine kirchliche Dienste letztlich aus Opfergeldern erhalten, demzufolge nach unten korrigiert werden...
Tom aus Franken hat geschrieben:Es ist schon immer ein Erlebnis, wenn die die NAK ein öffentliches Konzert gegeben hat, dass dort gebetet wird. Woher das kommt, würde mich mal interessieren. Ich kann mich noch gut an ein Jubiläum in der Meistersingerhalle in Nürnberg erinnern. Dort hatte der Kirchenpräsident auch eine Rede gehalten und dann mit den Worten geschlossen, ".. wie es bei uns Sitte und Brauch ist, beten wir zum Abschluss und danken Gott!"
Ich habe schon damals gegrübelt und gesucht, wo diese Sitte beschrieben ist. In den kircheneigenen Räumen verstehe ich das und würde es auch vermissen, aber doch nicht in einer öffentlichen Halle! Wir hatten damals Gäste einer anderen Konfession dabei, die waren eigentlich irritiert, warum das bei uns so sei. Verstehen konnten sie es nicht und ich konnte es ihnen auch nicht erklären.
Könntet Ihr das?
Fragt Tom aus Franken
Nein Tom, ich kanns nicht, aber ich kann dir von den Anfängen der "Gästesingen", so nannte man damals die Konzerte, erzählen:
Aufgebaut wie ein GD.
10 Minuten vor Beginn drei Vorträge der Musiker!
Anfangsbebet!
Predigt!
3 Lieder im Vortrag!
Predigt!
3 Lieder im Vortrag!
Predigt!
3 Lieder im Vortrag!
Schlußpredigt und Gebet mit dem dreifachen Amen.
Schlußvortrag.
Gruß
tvmovie
Zuletzt geändert von tvmovie am 06.04.2008, 17:47, insgesamt 3-mal geändert.