- "Image ist das, was man braucht, damit die andern denken, dass man so ist, wie man gern wär'."
Frank-Markus Barwasser
Image ist (fast) alles.
Image ist (fast) alles.
Zuletzt geändert von steppenwolf am 02.05.2008, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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...In Zusammenarbeit mit dem Rautenberg Media & Print Verlag aus Troisdorf entstand ein zeitgemäßes Produkt,...
Apostel Otten ist Inhaber und Geschäftsführer vorbenannter Firma und im Vorstand der kürzlich gegründeten Neuapostolischen Service AG.
Möglicherweise wurde die Beauftragung von der Gebietskirche NAK-NRW zunächst an die Neuapostolische Service AG deligiert.
Diese hat dann möglicherweise den Auftrag direkt an den Rautenberg Media & Print Verlag erteilt und für die Erstellung der Broschüre keine weiteren Angebote von Mitbewerbern eingeholt.
Rautenberg schickt Rechnung an die Neuapostolische Service AG. Neuapostolische Service AG schickt Rechnung natürlich mit entsprechendem Dienstleistungsaufschlag an die Gebietskirche NAK-NRW.
So bleibt alles in der "Familie".
Ein Schelm wer böses dabei denkt !
Apostel Otten ist Inhaber und Geschäftsführer vorbenannter Firma und im Vorstand der kürzlich gegründeten Neuapostolischen Service AG.
Möglicherweise wurde die Beauftragung von der Gebietskirche NAK-NRW zunächst an die Neuapostolische Service AG deligiert.
Diese hat dann möglicherweise den Auftrag direkt an den Rautenberg Media & Print Verlag erteilt und für die Erstellung der Broschüre keine weiteren Angebote von Mitbewerbern eingeholt.
Rautenberg schickt Rechnung an die Neuapostolische Service AG. Neuapostolische Service AG schickt Rechnung natürlich mit entsprechendem Dienstleistungsaufschlag an die Gebietskirche NAK-NRW.
So bleibt alles in der "Familie".
Ein Schelm wer böses dabei denkt !
Das stimmt allerdings, denn im Innern der NAK spritzt mächtig Gift gegenüber den eigenen Gotteskindern.August Prolle hat geschrieben:
- "Image ist das, was man braucht, damit die andern denken, dass man so ist, wie man gern wär'."
Frank-Markus Barwasser
Und dann will man natürlich nach Außen gut dastehen....
tvmovie
Gestern war ich zu einem öffentlichen Konzert geladen, welches anlässlich eines 75jährigen Jubiläums einer Neuapostolischen Kirchengemeinde, stattfand.
Das Konzert was sehr schön... schöne musikalischen Vorträge.
Auch der Bürgermeister der Gemeinde war eingeladen und richtete eine Ansprache an die, in der Gemeindehalle, versammelte Gemeinde. Es waren auch einige Mitglieder, des Stadt-und Gemeinderats anwesend.
Der Bürgermeister sprach davon, wie Jesu vor 2000 Jahren den Stein ins rollen brachte... wie viele sich heute zum Christentum bekennen.... wie viel wir von Jesu lernen können... wie schön es sei, dass auch die neuapostolische Kirchengemeinschaft einen Platz, mit eigenem Kirchengebäude, in der Gemeinde haben dürfte. Er erzählte noch, wie die neuapostolischen Kirchengemeinde entstand und, wie schön es doch zu beobachten wäre, dass nach 2000 Jahren, Jesu immer noch so einen großen Platz in den Herzen der Menschen und allen Christlichen Gemeinschaften hätte.
Es war eine wirklich schöne und ansprechende Ansprache, dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen war.
Anschließend dankte der zuständige Bezirksälteste dem Bürgermeister für seine Worte. Er betonte, dass der Bürgermeister in seiner Ansprache, die Steilvorlage für unseren Glauben geliefert hätte.
Der Älteste erklärte, dass es nur in der neuapostolischen Kirche lebendig wirkende Apostel gäbe und dies der Weg zu Jesu sei.
Alle Interessierten, die sich von unserem Glauben überzeugen möchten, wären zum Sonntagsgottesdienst herzlich eingeladen. Dort könnten sie überzeugt werden.
Im Abschlußgebet wurde aller Neuapostolischen Gemeinden gedacht und des Bischoffs, des Apostels, des Bezirksapostels, des Stammapostels.
Zum Glück hat er dann noch für den Frieden in der Welt gebetet...
Image...?
lg Katze
Das Konzert was sehr schön... schöne musikalischen Vorträge.
Auch der Bürgermeister der Gemeinde war eingeladen und richtete eine Ansprache an die, in der Gemeindehalle, versammelte Gemeinde. Es waren auch einige Mitglieder, des Stadt-und Gemeinderats anwesend.
Der Bürgermeister sprach davon, wie Jesu vor 2000 Jahren den Stein ins rollen brachte... wie viele sich heute zum Christentum bekennen.... wie viel wir von Jesu lernen können... wie schön es sei, dass auch die neuapostolische Kirchengemeinschaft einen Platz, mit eigenem Kirchengebäude, in der Gemeinde haben dürfte. Er erzählte noch, wie die neuapostolischen Kirchengemeinde entstand und, wie schön es doch zu beobachten wäre, dass nach 2000 Jahren, Jesu immer noch so einen großen Platz in den Herzen der Menschen und allen Christlichen Gemeinschaften hätte.
Es war eine wirklich schöne und ansprechende Ansprache, dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen war.
Anschließend dankte der zuständige Bezirksälteste dem Bürgermeister für seine Worte. Er betonte, dass der Bürgermeister in seiner Ansprache, die Steilvorlage für unseren Glauben geliefert hätte.
Der Älteste erklärte, dass es nur in der neuapostolischen Kirche lebendig wirkende Apostel gäbe und dies der Weg zu Jesu sei.
Alle Interessierten, die sich von unserem Glauben überzeugen möchten, wären zum Sonntagsgottesdienst herzlich eingeladen. Dort könnten sie überzeugt werden.
Im Abschlußgebet wurde aller Neuapostolischen Gemeinden gedacht und des Bischoffs, des Apostels, des Bezirksapostels, des Stammapostels.
Zum Glück hat er dann noch für den Frieden in der Welt gebetet...
Image...?
lg Katze
Der hier genannte BÄ hat doch nur das verkündet, was Doktrin der NAK ist. Was soll der Mann denn anderes verkünden?
Manchmal bin ich etwas ratlos:
Da sind Menschen Mitglied einer Kirche mit Exklusivanspruch für Diesseits und Jenseits und wundern sich, wenn das vom Altar klar gesagt wird...
Manchmal bin ich etwas ratlos:
Da sind Menschen Mitglied einer Kirche mit Exklusivanspruch für Diesseits und Jenseits und wundern sich, wenn das vom Altar klar gesagt wird...
Zuletzt geändert von tergram am 06.04.2008, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ich frage mich auch, warum in einem Konzert gebetet wird? Bei Konzerten in der ev. Kirche ist mir das noch nie passiert. Im äussersten Fall spricht der Pfarrer ein paar wirklich kurze Begrüßungsworte oder er liest einen Bibelspruch vor. Das wars dann auch.
Gottesdienst ist Gottesdienst und dort kann gepredigt werden.
Konzert ist Konzert, wo musiziert wird. Und dafür haben die Leute oft sogar bezahlt.
Aber ein Konzert in einen Gottesdienst umzuwandeln (am besten noch in einen Gästegottesdienst) ist etwas unpassend. Aber das macht sich dann bei der nächsten Folgeveranstaltung bemerkbar.
Gruß Dieter
@ida: herzlich willkommen zum 1. Beitrag!
Gottesdienst ist Gottesdienst und dort kann gepredigt werden.
Konzert ist Konzert, wo musiziert wird. Und dafür haben die Leute oft sogar bezahlt.
Aber ein Konzert in einen Gottesdienst umzuwandeln (am besten noch in einen Gästegottesdienst) ist etwas unpassend. Aber das macht sich dann bei der nächsten Folgeveranstaltung bemerkbar.
Gruß Dieter
@ida: herzlich willkommen zum 1. Beitrag!
Wenn man der Auffassung der NAK folgt, macht die Vorgehensweise nicht nur Sinn, sondern ist absolut notwendig:
Nur die NAK hat - nach eigenem Verständnis - lebende Apostel, die absolut heilsnotwendig sind. Ohne Apostel kein Heil. Alle Menschen, die nicht daran glauben, sind wahrscheinlich verloren. Da ist es nicht nur gutes Recht, sondern sogar christliche Pflicht, den Verlorenen zu zeigen, wo und wie sie das Heil ihrer Seele finden können.
So gesehen muss ein neuapostolischer Christ, insbesondere ein AT der NAK, jede sich bietende Gelegenheit nutzen, den Menschen das Werk Gottes und den Heils- und Erlösungsplan nahezubringen. Auf Äußerlichkeiten kann da angesichts der nahen Wiederkunft Jesu keine Rücksicht genommen werden.
Oder?
Nur die NAK hat - nach eigenem Verständnis - lebende Apostel, die absolut heilsnotwendig sind. Ohne Apostel kein Heil. Alle Menschen, die nicht daran glauben, sind wahrscheinlich verloren. Da ist es nicht nur gutes Recht, sondern sogar christliche Pflicht, den Verlorenen zu zeigen, wo und wie sie das Heil ihrer Seele finden können.
So gesehen muss ein neuapostolischer Christ, insbesondere ein AT der NAK, jede sich bietende Gelegenheit nutzen, den Menschen das Werk Gottes und den Heils- und Erlösungsplan nahezubringen. Auf Äußerlichkeiten kann da angesichts der nahen Wiederkunft Jesu keine Rücksicht genommen werden.
Oder?