NaK-W(estdeutschland)

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NaK-W(estdeutschland)

#1 Beitrag von shalom » 09.09.2017, 05:12

[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6771620/Meldungen/Angola-empfaengt-Stammapostel-mit-viel-Musik][ :arrow: NaK-Storck ][/urlex] hat geschrieben: Angola empfängt Stammapostel mit viel Musik (04.09.2017)

Angola. Vier Tage lang besuchte Stammapostel Jean-Luc Schneider im August 2017 das von Bezirksapostel Rainer Storck betreute Land Angola.

Der erste musikalische Beitrag der Reise erwartete Stammapostel Jean-Luc Schneider bereits am Flughafen in Luanda, der Hauptstadt von Angola. Vor dem Terminal wartete am 18. August 2017 um 6 Uhr morgens ein gemischter Chor auf den Stammapostel, die Bezirksapostel Rainer Storck und Wolfgang Nadolny (Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg) sowie die Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo (Angola) und Robert Nsamba (Sambia).

Werte Angolabesucher, liebe Heimbesuchte und all ihr unschuldtigen Sekundärliteraten 8),

der Frank hat seine Schuldtigkeit getan und am Computer einen dollen Glaubensartikel für seinen designierten NaK-W-Chef synthetisiert. Und was für ein auserlesener Begleittross war auf Bap. Storcks Vip-Liste. Diesmal durfte Nadl mit nach Afrika. Ja ganz besonders die kontinentaleuropäische Bapse sind weltweit zu Hause. „Manchmal ist der Weg zum Gottesdienst lang und beschwerlich. Nicht überall in den Ländern dieser Welt gibt es Straßen oder Straßenbahnen. Dann heißt die Devise: Soweit die Füße tragen. Hier ein kurzer Überblick(Weltweit zuhause: Wenn die Wege weit sind …).

Der philippinische Apostel Domingo Diagbe (siehe UF 14/2017) zitiert in seinem Apostelbrief einen kanadischen Bischof, der sagte: „Wenn Straßen gebaut werden, kommt der Teufel im ersten Wagen angerollt („Blick nach vorn oder rückwärtsgewandt? - Der Teufel im PKW“).

Von der neuangolanischen Stadt Luena ging es mit dem Stapst und seinen Vips (der Stapst im PKW) weiter nach Saurimo. „ Vier Stunden brauchte die Gruppe für die 265 Kilometer lange Strecke. Allein 80 Kilometer davon führten über Staub- und Sandpisten. Auch eine unter einem Öltransporter zusammengebrochene Straßenbrücke hielt die Gruppe nicht lange auf. Gegen Abend erreichten sie das Hotel in Saurimo, der Hauptstadt der Provinz Lunda-Sul, wo ein Kinderchor auf die Gruppe wartete…“. Das schafften sie wahrscheinlich nur, weil sie wie der Teufel im PKW gefahren waren.

Nach dem Gottesdienst lobte der Stammapostel die gelungene Organisation im Stadion, also den Ordnungsdienst, angolanisch „Protokoll“ genannt, der insbesondere von Frauen übernommen wurde. Er ermunterte seine Glaubensschwestern, sich auch künftig weiter mit einzubringen und Verantwortung in der Kirche zu übernehmen“. Allerdings nur subaltarlich. Der Ruf Gottes ruft keine Frauen. Fast wie weiberloses Frauenfasching mit Zwölferrat. Frauen sind nur die Protokoller. Und das neueste deutsche Ottengerücht des glaubensgeschäftsverführenden Kaumeinerbesserwissers jammert über organisatorische Unmöglichkeiten der Afrikaner :mrgreen: . gApostelpapperlapapp wie’s gerade passt für leichtgläubige Glaubenspappnasen. Dann doch lieber „Gemeinschaftsgewühl im fusionierten Kleinformat“ (Gemeinschaftsgefühl im Großformat).

Auf die Frage von Reportern im Anschluss, welche sozialen Aktivitäten die Kirche in Zukunft plane, antwortete der Stammapostel, dass sich die Kirche durch ihre Mitglieder intensiv am öffentlichen Leben beteilige. „Unsere Kirchenmitglieder arbeiten, geben davon Opfer, die die Kirche in ihrem Zuständigkeitsbereich verwendet, und zahlen Steuern, die der Staat erhält, um seinen Aufgaben nachzukommen“, so der Stammapostel“. Es spricht Bände, wie der Stapst überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ mit Glaubensfüßen tritt (der Teufel kommt im ersten Wagen angerollt).

Ap. Otten ist IJT Geschäftsführer der gGmbH. Eine GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und das kleine g davor heißt einfach, dass sie gemeinnützig ist. Eine gGmbH ist dem Gemeinwohl förderlich und der Staat verzichtet auf einen Teil der vereinnahmten Umsatzsteuer. Durch diesen Trick spart der gGlaubensgeschäftsführer voraussichtlich rund eine Million Euro. Die gApostel gehen lieber stiften während die IJT-Jugendlichen 125€ pro Teilnehmer zu berappen haben werden. Für die Konsumenten sind im Preis Willkommenspaket, Kulissen für die Apostelmessehallen, Engelschutzdienst (Security), Catering (see you later Apostelcater / Abendmahl durch Hostiessen - geschenkt, Übernaktung und sogar Nährwertsteuer bereits enthalten. Ein echtes steueroptimiertes Schnäppchen für die gemeinunnützigen Opfer- und SteuerzahlerInnen (nac.yesterday / Glaubensklatschkolumnistinnen Andrea Schnizer und Annette Conrad). Allerdings kostet für die IJT-Konsumenten Opfer extra ("gib mir zuerst" (Stapst first)).

Derweil lässt Otten Düsseldorf schon über gemeinnützige Polizeieskorten für die Nakoliken-Vips nachdenken, derweil stehen beim Stapst afrikanische Poolpartys hoch im Kurs.

Und der Stapst (Angola in 4Tagen) ließ es sich vor lauter Protokoll und Politik nicht nehmen, in Angola Bap. Storcks Bezirksapostelhelfer (dessen designierter Nachfolger) João Uanuque Misselo seelsorgerisch wertvoll heimzubesuchen. Bap. Storcks Bapshelper lebt mit seiner Gehülfin und seinen zehn Kindern im Alter 2 bis 27 Jahren in Saurimo. Soso, da braucht Bap. Storck schon einen Bapshelper. Nun Bap. Storck übernimmt ja auch demnächst das riesige „Naktreich“ von Bap. Koberstein. Und gute Bapshelper sind rar :wink: .

Nadl als demnächstiger Vorruheständler durfte als Kugelschreiberhalter des Stapstes mit auf den Jetsetausflug und wahrscheinlich gelüstet es das Duo Storck / Misselo demnächst auch noch das zur pensionsreifen Disposition stehende Naktreich Nadls zu schlucken. Nadl als Osterheitungsapostel waren immer nur seine Ausflüge zu den Mongoleiern auf dieselben gegangen.

Bap. Storcks Internaktionalität zieht schon im Vorgriff große Kreise. „Por su sorpresa el Apóstol Haeck, responsable de su distrito, visitó la juventud para quedar algunos días con ellos. Por la noche, el Apóstol celebró un Servicio Divino en la comunidad de Denia(El Apóstol Haeck en Denia). Kobersteins Ap Haeck hat derweil in Baphelper Camenzinds Spanien Gottesdienste zu halten. "Opdennplatz" ist - für einen deutschen Bapstorckshelper aus Kobersteins Stall - ist klar zu verneinen. Sauber ausgehaeckt. Die europäische Jukebox der Apostel kann auch von Angola aus glaubensgehorsamst selbstbildbedient werden :wink: .

s.

Glaubensbruder

Re: NaK-W(estdeutschland)

#2 Beitrag von Glaubensbruder » 11.09.2017, 01:55

Wenn es shaloms umfassender Würdigung des angolanischen Geisteswirkens überhaupt irgendetwas hinzuzufügen gibt, dann sei der geneigte Leser unschuldtigst auf dieses Bilddokument hingewiesen: KLICK.

Es ist dem Reisebericht des zuhause gebliebenen NRW-Chefpropagandisten entnommen und zeigt die Realpräsenz eines Opferkastens im angolanischen Ämterzimmer! Offensichtlich soll so die Botschaft verbreitet werden, dass auch der "Stapst" und sein Hofstaat sich nicht zu schade sind, ihr Scherflein zu geben. Was deren Opferkasten jedoch von den gewöhnlichen, fürs gemeine "Kirchenfolg" aufgestellten Exemplaren unterscheidet: Der Schlüssel steckt im Schloss! Subtiler könnte wohl kaum weder die "Schlüsselgewalt" des Stammapostelamtes noch die Personalunion zwischen Opfergebern und Opfernehmern versinnbildlicht werden... Welch propandistische Meisterleistung! Chapeau!

Obwohl der Anblick des zum Vermögensverzicht mahnenden Gegenstandes bei der anwesenden einheimischen Geistlichkeit nicht gerade Seligkeit auszulösen scheint (KLACK), gilt fernab aller Propaganda - und konfessionsübergreifend: Opfernehmer geben von dem, was sie sich zuvor genommen haben. Und sie nehmen sich vielfältig, was sie geben. - Was mich im konkreten Fall tatsächlich interessieren würde, ist einzig die Frage, wieviel Kugelschreiber im Ämterzimmer-Opferkasten gefunden wurden. Leider bleibt man uns darüber die Antwort schuldtig...

:wink:

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#3 Beitrag von shalom » 14.12.2017, 06:40

[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6783333?utm_campaign=910F2DC6-D35A-11E6-8FFB-B02C055E8C5D&utm_medium=rss&utm_source=68][ :arrow: Noch-NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Landesversammlung genehmigt modifizierten Fusionsbeschluss
NRW/Dortmund. Kurzfristig kam am 1. Dezember 2017 die Landesversammlung zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stand die Beratung über eine modifizierte Variante des im November gefassten Beschlusses zur Fusion mit der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland.

Am 9. November 2017 hatte die Landesversammlung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen dem Beschlussvorschlag zugestimmt, sich zum Jahreswechsel mit der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland zur Neuapostolischen Kirche Westdeutschland zusammenzuschließen. Am 11. November 2017 stimmte auch die Landesversammlung in Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland der Fusion zu.

Neue Bewertung der steuerlichen Folgen
Angesichts einer aktuellen Entscheidung eines Finanzgerichts hielten es die steuerlichen Berater der Kirchenleitungen nun jedoch für ratsam, eine Modifizierung des im November 2017 gefassten, aber noch nicht wirksam gewordenen Beschlusses vorzunehmen.

Hintergrund: Durch die geänderte Bewertung der steuerlichen Folgen des Zusammenschlusses hätte ein Risiko bestanden, dass bei der Übertragung nicht kirchlich genutzter und zum Verkauf vorbereiteter Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen auf die Neuapostolische Kirche Westdeutschland Grunderwerbsteuern anfallen könnten, obwohl sich an den objektiven Besitzverhältnissen nichts ändere. „Um dieses Risiko zu vermeiden, erscheint es sinnvoll und sicherer, den Zusammenschluss in modifizierter Form zu vollziehen“, erläuterte Bezirksapostel Rainer Storck den Bezirksvorstehern bei der Landesversammlung… .
Werte außerordentlichen Sitzungskräfte, liebe Fusionsbeschlussmodifizierungsbeschließer (Beschließerinnen – Fehlanzeige) und all ihr objektiven Besitzübergänge 8),

da kann Gott aber froh sein, dass nicht alle die Chef-Vorlage abgenickt haben. Wenigstens die Steuerberater Gottes haben aufgepasst, so dass im Imperium Gottes kein Jota an den irdischen Fiskus flöten geht. Da ist das Wissen um solche Hütchenspielertricks schon enorm nützlich und in dem immer komplexer werdenden Tochterfirmengeflecht auch für einen Baumeister Gottes von heute echt vonnöten. Die in den profanen Armen Gottes (z.B. die Service-Naktiengesellschaft (NRW), rsp. die NaK-NI-GmbH (HRS)) befindlichen immobilen Opfer (Gott lässt seine Muskeln spielen) gilt es bis zum heimholenden Wiederkommen zu bewahren. Chor bitte: „O welch seliger Gewinn, wenn ich Rainers Häuschen bin“. Da lohnt es sich, das Stimmvieh nochmals an die Krippe zu holen. Motto = („Hier bin ich und will mitgestalten”). „Nach kurzer Erörterung hob die Landesversammlung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen den Beschluss vom 9. November auf“ (Kornbauernschläue ohne Reue). Das erlauchte Gremium der Mitgestalter Gottes ist rein männlich und auch schon etwas in die Jahre gekommen. Deren na-amtliches Endergebnis blieb denn auch unverändert aber dafür steueroptimiert.

Allzeits eine fundrainersche Permanentadventszeit im „Chlorienschein“ des geheim gehaltenen Forschungsberichts auf dass alles wieder gut bleiben wird (im Glaubensendspurt von der Wohlfühlgemeinde zur Wohlfühlgebieterkirche).

s.

R/S

Re: NaK-W(estdeutschland)

#4 Beitrag von R/S » 02.01.2018, 12:38

Eins hat mich jetzt in der NAK West verblüfft. Da gibt's neben anderen Stadtgemeinden eine Gemeinde mit 25 Mitgliedern, von denen max. 10 bei einem Gemeindegespräch zugegen waren...
Also im Süden wäre diese Gemeinde längst geschlossen und fusioniert worden. Wie unterschiedlich hier doch offensichtlich gewichtet wird ... :o

hans
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Re: NaK-W(estdeutschland)

#5 Beitrag von hans » 02.01.2018, 16:18

Zitat:Landesversammlung genehmigt modifizierten Fusionsbeschluss

Das muß man sich auf der Zunge der JGB- Botschaft zergehen lassen. SAP Schmidt: Gott hat seinen Plan geändert. NRW hat auch geändert, alle stimmten vorher zu, alle stimmten danco zu. Keiner wußte, wozu er abstimmt. Die teure Steuerberatungsfirma kassierte dann hoffentlich nicht zweimal. Aber was macht dieses Honorar schon aus, wenn Finanzexperte Brinkmann 10 Millionen in den englischen Sand setzt. 1960 wurden ca. 50% der Mitglieder in den Sand gesetzt. Na denn, auf ein neues Abstimen mit den Füßen.

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#6 Beitrag von shalom » 06.01.2018, 09:11

[urlex=https://www.nak-west.de/db/6805777/Meldungen/Westdeutschland-Neue-Namen-der-Apostelbereiche][ :arrow: NaK-Storck / Glaubensklatschreporter Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Westdeutschland: Neue Namen der Apostelbereiche (01.01.2018)

Westdeutschland. Durch den Zusammenschluss zur Neuapostolischen Kirche Westdeutschland ändern sich auch die Bezeichnungen der Arbeitsbereiche der nun sieben Apostel. Die Bezeichnungen orientieren sich dabei wie bislang auch an den Himmelsrichtungen.

In der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland sind zwei Bezirksapostel, sieben Apostel und zwölf Bischöfe tätig. Sie betreuen 115.000 neuapostolische Christen in über 500 Gemeinden.
Werte Westdeutsche, liebe Ostdeutsche und all ihr sonstigen in Rainers rechtlich unselbständigen Bezirken und Filialen 8),
Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland gliedert sich in rechtlich unselbständige Gemeinden und Bezirke(Paragraph 3: Organisation).

Die Bezeichnungen der rechtlich unselbständigen Apostelreiche orientieren sich an den Himmelsrichtungen. Und die enden doch bitteschön nicht an den deutschen Bundesländergrenzen!

Zum neuen Bezirksapostelreich von Bezirksapostel Rainer Storck zählen außerhalb des „Terroriums“ seiner NaK-W jede Menge Glaubensklonkolonien in zahlreichen €päischen aber auch transkontinentalen (internaktionalen) Ländern und Gebieten wie folgt: „Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Angola, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Burkina Faso, Deutschland (Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland), Frankreich, Französisch-Guayana (mit Guadeloupe und Martinique), Gambia, Georgien, Griechenland, Guinea-Bissau, Irak, Iran, Jordanien, Kap Verde, Kosovo, Lettland, Libanon, Litauen, Luxemburg, Mali, Malta, Marokko, Mauretanien, Monaco, Neukaledonien, Niederlande, Niederländische Antillen (Aruba, Bonaire, Curaçao), Niger, Osttimor, Portugal, São Tomé e Príncipe, Senegal, Suriname, Syrien, Tahiti, Tunesien, Türkei und Zypern (Bezirksapostelreich NaK-W von A bis Z).

Da haben Rainers Apostel, seine Bezirksapostelhelfer und Deli-Apostel (sofern er überhaupt welche hat) ein ganz schön taffes Dienstreiseprogramm. Die Story von den Deli-Aposteln war wohl nur eine Mär. Was da an Bap-Antrittsbesuchen zu erledigen ist. Und diese müssen durch die jeweiligen Apostel und Bischöfe aufwändig vorbereitet werden. Da frage ich mich als Geschwist schon, welcher Apostel bekommt welche Glaubensklonkolonien zugeordnet? Genügend Locations für Poolpartys stehen ja zur Auswahl… .

Globaal (Baal in seiner heutigen Erscheinungsform) ist dieser koloniale Flickenteppich kirchenfinanzstrategisch steueroptimiert geschickt eingefädelt. Dass allerdings für eine Flurbereinigung der Landkarte Gottes ausgerechnet das Bezirksapostelreich Koberstein dran glauben musste und nicht die völlig irrnaktional (chaotisch) strukturierten Glaubensklongebiete zeugt davon, dass alles wieder gut bleiben wird (miles & more).
[urlex=http://nak.lu/ueber-uns/organisation-rechtsform/][ :arrow: NaK-Luxemburg ][/urlex] hat geschrieben: Organisation und Rechtsform [abgerufen am 06.01.2018]

Rechtsform
Die neuapostolische Kirchengemeinschaft im Großherzogtum Luxemburg hat den Status einer Vereinigung ausschließlich religiösen Charakters.

Sie ist als Vereinigung ohne Gewinnzweck (asbl) im Handelsregister (RCS) Luxemburg unter der Nummer F1076 eingetragen. Die Statuten, die demnächst einer Revision unterzogen werden, sind im Amtsblatt (Mémorial – Recueil Spécial) Nr. 21 vom 21. April 1960 eingetragen.

Es findet eine jährliche Generalversammlung statt, an der die Leiter der Kirchengemeinden teilnehmen.

Durch den Beitritt zur neuapostolischen Kirchengemeinschaft im Großherzogtum Luxemburg und die Annahme ihrer Statuten erteilt jedes Mitglied dem jeweiligen Vorsteher seiner Kirchengemeinde die Vertretungsvollmacht bei der Generalversammlung und bei allen Beschlussfassungen.

Der Verwaltungsrat besteht aus drei Mitgliedern, die durch die Generalversammlung mittels Mehrheitsbeschluss gewählt oder bestätigt werden.

Zur Zeit setzt sich der Verwaltungsrat wie folgt zusammen:
Bernd Koberstein (Präsident)
Clément Haeck (Vize-Präsident)
Dietmar Gehring (Mitglied des Verwaltungsrats)
Die neuapostolische Kirchengemeinschaft im Großherzogtum Luxemburg finanziert sich selbst aus den freiwilligen Spenden ihrer Mitglieder im gesamten Kirchengebiet. Vereinsbeiträge werden nicht erhoben.

Der Präsident des Verwaltungsrates der Generalversammlung legt jährlich die Jahresrechnung vor, die von einem in Luxemburg ansässigen Gesellschaftsrevisor geprüft und im Handelsregister hinterlegt wird.

Das sind doch Paradise-Islandische Glaubensgeschäftsverkehrsverhältnisse rund ums Erdenrund. Die NaK-Westgroßdeutschland kontrolliert globaal also 47 Glaubensklonkolonien und die vertretungsohnmächtigen Mitglieder können nur staunen, wie die professionelle Gentrifizierung des Werkes Gottes perfektioniert wird (alles zum Wohle der geriatrischen Bräute von heute).

48 Jugendtage pro Jahr mit dem Baps und all seinen willfährigen Gastaposteln sind schon nicht ohne (noch drei Entschlafenennakramentierungsgottesdienste und Weihnachten, dann ist das Jahr schon rum) und für die geistliche Ebene muss halt das bewährte Johann-Adam-Möhler-Institut einspringen, weil das „Apostelat“ sich doch bitteschön nicht um alles kümmern kann.

Das Johann-Adam-Möhler-Institut (PD Dr.Burkhard Neumann) soll auf der internaktionalen Apostelmesse („IJT 2019“) evtl. mit einem eigenen Messestand vertreten sein, um seine geistlichen Dienstleistungen internaktional anbieten zu können (Nakechismus als gottkompatible und rundum „acketable“ Reverenzliste).

Auf ein gutes neues… .

s.

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#7 Beitrag von shalom » 09.03.2018, 20:30

[urlex=https://www.nak-west.de/db/7022903/Berichte/Bezirksapostel-laden-zum-Empfang-nach-Frankfurt][ :arrow NaK-W / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Bezirksapostel laden
zum Empfang nach Frankfurt
(07.03.2018)

Westdeutschland/Frankfurt. Vertreter der Kirchen und der Politik folgten am 5. März 2018 der Einladung von Bezirksapostel Rainer Storck nach Frankfurt: Anlass für den Empfang war die Gründung der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland und der Ruhestand von Bezirksapostel Bernd Koberstein. In ihren Reden betonten die Geistlichen die Bedeutung des Christentums für die Gesellschaft. Es sei die Aufgabe aller Kirchen, die frohe Botschaft des Evangeliums den Menschen nahezubringen.

Unter den 50 Gästen waren prominente Vertreter wie Oberkirchenrätin Barbara Rudolph (Evangelische Kirche im Rheinland), Weihbischof Dr. Thomas Löhr (Bistum Limburg) sowie Bürgermeister Uwe Becker (Stadt Frankfurt), die sich neben den beiden Bezirksaposteln mit Grußworten an die Zuhörer wandten und offizielle Grüße der Kirchenleitungen beziehungsweise des Oberbürgermeisters überbrachten.

Immer mittendrin
Den Anfang machte der scheidende Bezirksapostel Bernd Koberstein, der auf seine neunjährige Amtszeit als Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland zurückblickte. Er habe immer ein Bezirksapostel zum Anfassen sein wollen, betonte er: Zum einen als Werkzeug in der Hand Gottes… .

Gemeinden und Finanzen
Bezirksapostel Rainer Storck nannte in seiner Ansprache drei wichtige Punkte für seine Amtszeit: Zum einen wolle er die Gemeinden vor Ort weiter stärken. „Ich wünsche mir hier mehr Eigeninitiative und Verantwortung“, formulierte er. Die Verwaltung werde dafür die Voraussetzungen schaffen.

Zum anderen gelte es, sensibel mit den begrenzten finanziellen Ressourcen der Kirche umgehen. Diesbezüglich forderte der Bezirksapostel auch Solidarität mit den Kirchenmitgliedern in den fast 50 betreuten Ländern und Regionen ein, für die die Neuapostolische Kirche Westdeutschland Verantwortung trägt.

Werte geladene Promi-Gäste, liebe Werkzeuge (Sklaven) und all ihr Verantwortungsträger 8),

was für eine Promigästeliste für den Feiertag von Rainers Empfängnis! Als Eingangslied des Werzeuges in der Hand Gottes hätte sich AGB 570 angeboten:
      • 570 Nahe bei den Bapis, o Segen so schön

        Nahe bei den Bapis, o Segen so schön,
        seliges Handeln auf himmlischen Höhn.
        Nicht einen Schritt mehr vom Geldfluss entfernt!
        Ja selig, selig wer dieses gelernt.
        Das kann allein Seligkeit sein,
        das kann allein Seligkeit sein.
        Nahe bei den Bapis, o Segen so schön,
        seliges Handeln auf bapischen Höhn.

        Nahe bei den Bapis, den Reichtum verhüllt,
        still und getröstet, mit Opfern gefüllt,
        nur mit dem Sinne des Sklaven geziert,
        ja nur ein Werkzeug, von Stäpsten regiert:
        Das kann allein Seligkeit sein,
        das kann allein Seligkeit sein.
        Nahe bei den Bapis, o Segen so schön.
        seliges Handeln auf bapischen Höhn.

        Nahe bei den Bapis und eins mit dem Stapst,
        tot für der Sünde verlockendem: Du darfst,
        tot für die Welt und gestorben dem Ich,
        nur Bapis lebend, nicht lebend für sich.
        Das kann allein Herrlichkeit sein,
        das kann allein Herrlichkeit sein.
        Nahe bei den Bapis, o Leben so schön,
        seliges Handeln auf bapischen Höhn!
Die Bapis sind immer mittendrin. Sie sind die Werkzeuge in den Händen Gottes – und der hat viele Hände und noch mehr Handlanger.

Bap / „Werkzeug“ / Sklave Rainer Storck nannte in seiner Ansprach an seine geladenen Empfangsgäste: „drei wichtige Punkte für seine Amtszeit: Zum einen wolle er die Gemeinden vor Ort weiter stärken. „Ich wünsche mir hier mehr Eigeninitiative und Verantwortung“, formulierte er. Die Verwaltung werde dafür die Voraussetzungen schaffen. Zum anderen gelte es, sensibel mit den begrenzten finanziellen Ressourcen der Kirche umgehen. Diesbezüglich forderte der Bezirksapostel auch Solidarität mit den Kirchenmitgliedern in den fast 50 betreuten Ländern und Regionen ein, für die die Neuapostolische Kirche Westdeutschland Verantwortung trägt “.

Mit Verlaub darf ich die sowohl die Gästepromis als auch den Gastgeber an die Verfassungsänderung vom 27.01.2018 erinnern: „Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland gliedert sich in rechtlich unselbständige Gemeinden und Bezirke (NaK-W-Verfassung Paragraph 3 „Organisation“). Überhaupt ist bei Sklaven die Frage der Verantwortung nur ein rhetorisches Ablenkungsmanöver. Und der Umgang der Bapse mit dem Opfer zeugt weniger von begrenzten finanziellen Ressourcen, als von Defiziten auf anderer Ebene. Angesichts der in Schweißtücher gewickelten Pfunde ("Reserven") kommt mir der Appell an Solidarität wie ein Treppenwitz der bapologischen Geschichte vor.

Es ist schon skurril, wenn Roboter (ferngesteuerte Werkzeuge) als Letztentscheider sich in der Glaubenstagesordnung obenan setzen.

s.

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#8 Beitrag von shalom » 10.03.2018, 11:18

[urlex=http://www.zusammenwachsen2018.de/begeisterung-fuer-christus-bewahren/][ :arrow: NaK-W – Bezirk Darmstadt / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: BEGEISTERUNG FÜR CHRISTUS BEWAHREN (27.02.2018)

KOLLEGIALE FÜHRUNG DER KIRCHE

Vor der Ruhesetzung und Beauftragung hatte Stammapostel Schneider betont, dass es ihm ein Anliegen sei, die Kirche gemeinsam mit den Bezirksaposteln kollegial zu leiten. „Das geht nur mit einer überschaubaren Anzahl an Bezirksaposteln“, erläuterte der internationale Kirchenleiter. Nach der Ruhesetzung von Bernd Koberstein wirken weltweit 16 Bezirksapostel und weitere Bezirksapostelhelfer.

Werter Ruhegesetzter, lieber Beauftragter und all ihr in rechtlicher Unselbständigkeit letztentscheidlich von Sklaven kollegial geleiteten Geschwister und Gemeinden 8),

ja da kommt Begeisterung auf. Sklavenhaltung als Grundpfeiler der kollegial konföderierten BaV-Gebieterkirchen. Bap-Seelen – was wollt IHR mehr? Da dem derzeit amtierenden Stapst Jean-Lug I. (Führungskräftekollege Gottes) sowohl die Anzahl seiner Bapse unüberschaubar als auch unkollegial zu sein scheint (Schuldt-Text s.o.), soll deren Anzahl als Werkzeuge in Gottes Hand offensichtlich reduziert werden.

Es klingt allerdings reichlich schizophren, wenn der Stapst bereits die Anzahl von 17 Bapsen in Gottes Hand als unüberschaubar beziffert, was ihm einen kollegialen Führungsstil mit den gotteseigenhändig Gesandten unmöglich machen würde.

Aber im nahezu gleichen visionsreichen Atemzug beauftragt der Stapst seinen Baumeister Rainer Storck den Naktbereich Kobersteins nebenher mit zu übernehmen (Fusion). „In den 50 ihm anvertrauten Ländern wirkten mehr als 30 Apostel , lebten über 650.000 neuapostolische Christen („Wir-schaffen-das.-Gemeinsam). Wahrlich unüberschaubar. Was soll uns das sagen?

Entweder soll auch Storck die Anzahl seiner Apostel evtl. auch Richtung 12 reduzieren (um kollegial führen zu können) oder die Ap-Anzahl in seinen Diensten bleibt unüberschaubar zu hoch und damit wäre ein kollegialer Führungsstil auf Ap-Ebene mit ihrem Bap. allerdings obsolet (Storcks Sklavenhaltungsführungsstil).

Mal schauen, wie viele Hände der Allerhöchste hat - mit vormals 17 Bapsen (im naktiven Dienst) hatte er wohl alle Hände voll zu tun -, und wie viele Bap- und Ap-Werkzeuge er zukünftig gleichzeitig in Händen halten will. Nadl hat ja schon eine Prophezeiung, was mit Werkzeugen Gottes passiert, die nicht mehr richtig funktionieren (Mülleimer).

Evtl. hat die Anzahlschrumpfung der Bapse aber auch gar nichts mit Stapst Jean-Lugs I. scheukläpplich beschränkten Wahrnehmungsfähigkeit zu tun, wenn finanzielle Ansprüche der BaVi-Oberschicht eine Reduzierung der Bap-Anzahl einfordern. Und das Reisekostenbudget der BaVianer ist ohnehin göttlich, was von der Zuteilung von Wellblechdächern für Buschkirchen leider nicht gesagt werden kann. Wenn schon die Bapse unsolidarisch sind, dann kann in Sonntagspredigten schon die Solidarität der Opfergeberseite angemahnt werden (wie weiland Bap. Storck in Dieburg).

Stapst Jean-Lugs stark beschränkte Überschaubarkeit treibt auch postkarnevalistisch dolle Glaubensstilblüten. Permanentadvent war gestern – Permanentfasching ist heute. Koberstein ade – scheiden ist schee. Denn die Langlebigkeitsrisiken konnten ja provisions- und erfolgreich ausgelagert werden.

Der damalige Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann und seine deutschen Kollegen hatten bereits 2012 endlich einsehen müssen, dass die “Lebenserwartung vieler Menschen heute den diesen Berechnungen zugrunde liegenden Durchschnittswert“ übertrifft. „Mit der Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen über ein Versicherungskonsortium liegen Zukunftsrisiken wie das allgemeine Kapitalmarktrisiko und das Langlebigkeitsrisiko nicht mehr in der Verantwortung der Kirche“.

In den bisherigen nakinternen Rückstellungen waren bis dahin noch nicht einmal die künftig zu erwartenden Pensionsverpflichtungen für die derzeit Beschäftigten enthalten (Pensionsstop nach Entrückung). Das Langlebigkeitsrisiko von Nakoliken mit Pensionsansprüchen konnte seit 2012 erfolgreich auf ein weltliches Versicherungskonsortium abgewälzt werden (wir berichteten).

Die Bapse-Rentnerband in des allerhöchsten Gotteshand drücken keine Zukunftssorgen.

s.

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#9 Beitrag von shalom » 12.04.2018, 11:42

[urlex=https://www.nak-west.de/db/7223816/Meldungen/Neue-Regelungen-zur-Amtshierarchie-im-Gottesdienst][ :arrow: NaK-W / Glaubensklatschreporter vom Dienst (Frank Schuldt) ][/urlex] hat geschrieben: Neue Regelungen zur Amtshierarchie im Gottesdienst (11. April 2018)

Westdeutschland. Mittels Rundschreiben informierte Bezirksapostel Rainer Storck die neuapostolischen Christen in den westdeutschen Gemeinden am Sonntag, den 8. April 2018 über Neuerungen bei der Amtshierarchie. Dabei geht es insbesondere darum, die Bindung der Gottesdienstleitung an den Seelsorger mit dem höchsten Amt zu lockern, um so Gemeinde- und Bezirksvorsteher zu entlasten… .

„Es geht in erster Linie darum, die Bindung der Einteilung als Gottesdienstleiter an die Amtshierarchie zu lockern“, schreibt der Bezirksapostel seinen Glaubensgeschwistern. Das bedeutet also, dass nicht mehr der den Gottesdienst halten muss, der das höchste Amt bekleidet oder als Gemeinde- oder Bezirksvorsteher beauftragt ist.

„Diese Regelungen gelten ab sofort“, schreibt der Bezirksapostel und wünscht: „Mögen sie sich zum Segen in den Gemeinden auswirken.“ Die Amtsträger hatte der Bezirksapostel bereits vor wenigen Wochen im Monatsrundschreiben April 2018 über die Änderungen bei Gottesdienstleitung und Amtshierarchie informiert.

Werter Amtskörperhierarchieinformant, liebe monatsrundschreiblich Informierte und all ihr entlasteten Amtshöchsten / Vorsteher 8),

ab sofort muss nicht länger mehr der Platzhirsch automatisch Gottesdienst halten. Was für ein Segen für die Gemeinden!

Am 1. Juli 2018 besucht der internationale Leiter der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Jean-Luc Schneider, den Kirchenbezirk Detmold („Erstes Treffen der Organisatoren und Multiplikatoren für Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider“). Da wird der Stapst aber froh sein, dass die Regelungen ab sofort gelten :wink: .

s.

shalom

Re: NaK-W(estdeutschland)

#10 Beitrag von shalom » 28.05.2018, 11:47

[urlex=https://www.nak-west.de/db/7325186?utm_campaign=910F2DC6-D35A-11E6-8FFB-B02C055E8C5D&utm_medium=rss&utm_source=68][ :arrow: NaK-W / Glaubensklatschreporter F. Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Im Gespräch mit zwei Bezirksaposteln III (23. Mai 2018)

Dortmund/Bensheim. Der letzte Teil des Interviews mit Bezirksapostel Rainer Storck und Bezirksapostel i.R. Bernd Koberstein vom 4. März 2018 gibt einen Einblick in das private Leben der beiden… .

Bezirksapostel Storck … Haben Sie auch eine große Sorge?
Die Sorge ist die, dass wir es schaffen, das Wertesystem, das das Evangelium uns gibt, hochzuhalten. Da sehe ich die Gefahr, dass man sich nicht mehr traut, ganz elementare Dinge anzusprechen, die von Jesus Christus stammen, zum Beispiel: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles – Essen, Trinken, Kleidung – zufallen (vgl. Matthäus 6,33). Da ist auch bei jungen Leuten vielleicht der Gedanke: Wir helfen gern mit, aber wir möchten auch noch reisen und möchten uns erst ein Auto kaufen, auch unsere Kinder sind noch klein ... Dem muss sich die Kirche auch noch stellen und Rechnung tragen; doch die Sorge ist schon die um diesen tiefen Glauben, dass man das trotzdem alles machen kann, wenn man dem Evangelium Priorität einräumt.

…Wie geht es jetzt weiter?
Wir hatten gestern und vorgestern Apostelversammlung. Es war richtig gute Stimmung, wir haben uns abgeglichen und festgestellt: Wir müssen weiter voneinander lernen. Wir haben im April noch eine zusätzliche Apostelversammlung eingeschoben, und ansonsten geht es jetzt an die Arbeit. Ich bin noch eine Woche hier, wir haben nächste Woche die Bezirksapostelversammlung Europa, dann geht es nach Westafrika, in die Länder Senegal, Guinea-Bissau, Kap Verde und so weiter und so fort, „strammes Programm“. Ja, die Aufgaben werden abgearbeitet. Ich bin mir sicher: Wir werden eine gute Zeit haben.

Werte zwei Bezirksapostels, lieber Interviewer im Trigespräch und all ihr gutezeithabenden des BaVi-Jetsets 8),

Bap Storck wird von der Sorge umgetrieben, dass es von den BaVianern („wir“) („DU BIST WER?“) geschafft wird, das Wertesystem, das ihnen ihr selbstbildgerechtes Evangelium den Anvertrauten gibt, hochzuhalten.

Bap. Storck sieht jedoch die Gefahr, dass man (wohl er allerhöchstpersöhnlich) sich nicht mehr traut, ganz elementare Dinge anzusprechen, die von Jesus Christus stammen, zum Beispiel: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Wenn Bavianer zuerst nach dem Sklavenreich und seiner Ungerechtigkeit trachten und ihnen so alles Profanierte zufällt, dann hat sich solche Kornbauernschläue der pfundigen O-Boxsystem-Schweißtuchwickler selbst entlarvt. Da ist auch bei Aposteln vielleicht der Gedanke: Wir selbstbildbedienen uns gern und daher möchten wir auch noch dienstreisen („ und so weiter und so fort, „strammes Programm““) und möchten einen Dienstwagen, denn unsere opfernden Sklaven sind ja alle theologisch noch so ungebildet ... Dem muss der Letztentscheider und sein Tross doch Rechnung tragen solange es noch geht; doch die Seelsorge ist schon um den abrundtiefen Botschaftsglauben, dass man alles machen kann, wenn man dem Evangelium keine Priorität einräumt und als Prof scharf auf Scherflein ist (Chor bitte: „Ich wär so gerne Immobillionär, immobilienschwer – Geld Geld Geld“).

Und „…Wie geht es jetzt weiter?“ F. Schuldt schreibt in aller Unschuldt von seinem Bap. textwortwörtlich: „Wir hatten gestern und vorgestern Apostelversammlung. Es war richtig gute Stimmung, wir haben uns abgeglichen und festgestellt: Wir müssen weiter voneinander lernen. Wir haben im April noch eine zusätzliche Apostelversammlung eingeschoben, und ansonsten geht es jetzt an die Arbeit. Ich bin noch eine Woche hier, wir haben nächste Woche die Bezirksapostelversammlung Europa, dann geht es nach Westafrika, in die Länder Senegal, Guinea-Bissau, Kap Verde und so weiter und so fort, „strammes Programm“. Ja, die Aufgaben werden abgearbeitet. Ich bin mir sicher: Wir werden eine gute Zeit haben“. Und exakt da wird die Hochhaltung Storcks transparent. Egal ob Apostelversammlung oder BaV-€pa-Meeting – es war den NaK-W-Oberen (jene die bei Tische obenan sitzen) – nicht der Rede wert, von ihren Sitzungen umfassend zu berichten. Je weniger die Geschwister wissen, umso besser funktioniert der Opfertrick jener mit dem Opfertick.

Denn Bap. Storck möchte – so wie er es den jungen Leuten attestiert gerne dienstreisen und selber eine gute Zeit haben. Da braust das „Apostelat“ mit seinem Aposteletat („ich düse düse im Sausritt und nehm die Opfer mit auf meinem Himmelsritt“) und suggeriert, dies wäre das Brausen des Eiligen Geistes („Ich bin noch eine Woche hier, wir haben nächste Woche die Bezirksapostelversammlung Europa, dann geht es nach Westafrika, in die Länder Senegal, Guinea-Bissau, Kap Verde und so weiter und so fort, „strammes Programm“. Ja, die Aufgaben werden abgearbeitet. Ich bin mir sicher: Wir werden eine gute Zeit haben“).

Da bin ich mir auch sicher. Und so weiter und so fort. Felsenamtsfest. Dem Strammapostel sei Dank. Dank des Interviews Teil III verstehe ich Baumeisters Storcks Sorge um die selbstbildgerecht angehäuften Werte (Reserven) schon etwas besser, das für die Profaniteure ihre schöne selbstbildgerechte Zeit noch lange nicht vorbei geht. Und so weiter und so fort („strammes Programm“)… . Du bist wer (dem seine Seelsorgen möchte ich haben) :wink: .

Als dem Monoapostoli® erlegenes Geschwist lass ich mich doch gerne von den Zauberern mit ihrem magischen Viereck des Glaubenslebens sklavisch-betriebswirtschaftlich so was für dumm verkaufen. Wer möchte den schon na-amtskörperlich mit faulem Zauber nicht unbarmherzig geistlich derart professionell gevierteilt (profiprofaniert) werden?

s.

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