Bischof Heininger NAK Tübingen, 10.04.2017: "keine Notwendigkeit mehr für die neuapostolische Kirche im Jahr 2030."

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Magdalena

Re: NAK 2030

#51 Beitrag von Magdalena » 18.12.2017, 10:57

Heinrich hat geschrieben:Und noch heute denke ich, er wollte es dieser NAK recht machen und deswegen - und durch den Druck dieser Kirche - verstarb er viel zu früh.
Ja, das ist auch für mich so ein Punkt ... Mein Vater war ebenfalls AT und dazu - wie hier viele - ein sehr gewissenhafter und immer dienstbereiter, aufopfernder usw., der es sogar geschafft hat, ab und zu auch für die Familie da zu sein. Wie oft habe ich daran denken müssen, dass er ohne dieses Amt bedeutend gesünder gewesen wäre und länger gelebt hätte ... Er und auch wir als Familie hatten eigentlich nie Ruhe. Sonntags schon gar nicht. Es war nur ein Hetzen von einem GD-Termin zum anderen, weil mein Vater als PR eine "Außenstelle" zu betreuen hatte. Kaum hatten wir sonntags zu Mittag gegessen, ging es schon wieder los, 10 km mit dem Fahrrad, später mit dem Bus, immer im Stress, immer in Hektik und im Sommer dann nochmal GD am Abend in der Heimatgemeinde. Man könnte heulen, wenn man daran denkt.
Als in einer Gemeinde am Ende eines GD der Dirigent das Lied singen ließ: "Ruh von der Arbeit an dem heil'gen Tag", da wurde er lauthals vor der versammelten Gemeinde vom damaligen BAP Pusch kritisiert mit den Worten: Solch ein Lied dürfe man nicht singen, Ruhe stünde uns erst dann zu, wenn wir beim Herrn wären.

Und wo ich gerade so schön dabei bin: Könnt Ihr Euch noch an die Zeit erinnern - es ist gar nicht so lange her - da durfte der Chor in einem AP-GD nach dem Textwort nur eine Strophe singen, damit dem hohen Herrn mehr Zeit zum Predigen blieb? Ich wagte es einmal zu einer Konfirmation mit o. g. BAP das Lied "Der Herr ist mein Licht" (ohne Wiederholung!!!) singen zu lassen. O, wie wurde da der Gesalbte des Herrn böse! In einem AP-GD durften keine "Arien" gesungen werden - so wurde es uns eingeschärft - , die Lieder mussten so kurz wie möglich sein!

Heinrich

Re: NAK 2030

#52 Beitrag von Heinrich » 18.12.2017, 15:09

Naja, immerhin investiert die NAK noch Millionen in diverse Anlagen, darunter auch Neu-Immobilien wie Wohnhäuser in lukrativen Gebieten
@usirus

Um es mit Shalom zu sagen „in lugrativen Gebieten“ ***smile**

Uns allen eine gute und stressfreie Woche,
Grüße aus dem verschneiten Süden,
Heinrich

shalom

Re: NAK 2030

#53 Beitrag von shalom » 19.12.2017, 08:19

[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6785985?utm_campaign=910F2DC6-D35A-11E6-8FFB-B02C055E8C5D&utm_medium=rss&utm_source=68][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Gottesdienst für Jugendliche in Luanda 8. Dezember 2017

Angola. In der Adventszeit reiste Bezirksapostel Rainer Storck zum dritten Mal in diesem Jahr nach Angola. Direkt am ersten Tag feierte er in der Zentralkirche Luanda-Palanca einen Gottesdienst für Jugendliche. „Mache dich auf und werde Licht“ – so seine Botschaft an die jungen Gläubigen.

Bezirksämterversammlung
Am Folgetag, Dienstag, den 5. Dezember 2017 stand eine Bezirksämterversammlung auf dem Programm… . Im organisatorischen Teil der Besprechung ging es unter anderem um den Umgang mit den Opfern der Mitglieder, die Länge der Gottesdienste und das Amtsverständnis.

[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6795142/Aktuell/Ueber-Schlagloch-Pisten-unterwegs-im-Osten-Angolas][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Über Schlagloch-Pisten unterwegs im Osten Angolas (14. Dezember 2017)

In Luau weihte der Bezirksapostel ein neues Kirchengebäude und ordinierte drei Hirten… . Das Kirchengebäude wurde von den Gläubigen innerhalb von fünf Jahren in Eigenleistung gebaut. Die Kirchenverwaltung unterstützte das Projekt mit einem kleineren Geldbetrag für Dach und Fenster. Das Gebäude verfügt über bis zu 500 Plätze. Die weiteren Teilnehmer erlebten den Gottesdienst per Lautsprecher rund um das Gebäude mit… .

Werte Glaubensschlaglochpistensau mit rein organisatorischen Details (Opfer, Gottesdienstdauer und Amtsverständnis), liebe heimbesuchte Nachhilfebedürftige und all ihr dies- und jenseitigen Glaubenszaungäste 8),

soso, der Opferkult ist – lt. dem Traumduo Storck-Schuldt – im Organisatorischen angesiedelt. :mrgreen: . Kein Wunder, dass Storck schon wieder eine Luftveränderung nötig hatte. Auch die Ausdauer des Hl. Geistes beim Predigen wäre nur organisatorischer Tinnef (Maulkorberlass des Gebieterkirchenpräsidenten).

Und sogar das die Bavianer angeblich seit Jahren schon permanentadventlich beschäftigende Thema ihres eigenen Amtsverständnisses (Selbstbild) wäre nur organisatorischer Firlefanz für Glaubensartikel sowie Nakechismus. Damit wollen Storck und Konsorten wohl glauben machen, dass es sich bei diesen Themen um keine Glaubensinhalte handeln würde, sondern dass es in Angola um Regieanweisungen für Schauspieler vor geistlichen Kulissen gegangen ist (Form ohne Inhalt).

Was soll aus einer europäischen BaVi-Jukebox auf Weihnachtsgeschenkeeinsacktour (wie der Storck im Salat) auch anderes rauskommen? Fly & buy (Highway to sell).

Während der Profi zuhause auf Teufel komm raus profaniert, fusioniert, luxussaniert und seniorenresidenziert, sonnt sich der Adventausflugsbericht im geilen Geiz eines nur kleinen Geldbetrages zur Unterstützung für Wellblechdach und Fenster eines dortigen, in lokaler Eigenleistung errichteten Gotteshauses (Tempel) incl. Außenlautsprecher. Das mit den Budgets für africlanische Wellblechdächer dürfte unter unseren €päischen Bapsen kleingeizlicher Glaubensstandard sein (wir berichteten).

Je öfter und weiter Storck sich glaubensklimaneutral aufmacht, umso lichter (analog seines Luanda-Textwortes) wird es zuhause in NaK-NRW und wenn er ab 2018 dann auch noch Kobersteins Naktbereich geschluckt haben wird, bekommen wohl noch mehr NaK-W-Standorte von oben die gelbe Standortstatuskarte gezeigt (auf Basis der kristallkugeleiligen Experten Storcks). Da lassen sich doch locker für große Geldbeträge todgesagte (sattgelbe) Gotteshäuser der NaK-W veräußern (um die Überschüsse dann schweißtuchvergnügt in pfundige Reserven zu stecken), während kleine Geldbeträge öffentlichkeitswirksam in Wellblechdächer und Fenster fließen.

In einigen Jahren werden dann die africlanischen Gotteshäuser der Gebieterkirchenpräsidenten in den Boomtowns des schnellen Geldes zur Ernte anstehen … und dafür haben die Bapse ja ihre Wahrsager und seit Bischoffszeiten Glaubensgeschäftsroutine (mittlerweile sogar "lugrativ").

s.

detlef.streich
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Re: NAK 2030

#54 Beitrag von detlef.streich » 19.12.2017, 17:35

Zitat: Über Schlagloch-Pisten unterwegs im Osten Angolas (14. Dezember 2017)

In Luau weihte der Bezirksapostel ein neues Kirchengebäude und ordinierte drei Hirten…


Die Ordination von Hirten ist doch als überholt angekündigt, wieso dann hier doch geschehen?

Stap Schneider im Ämtergottesdienst:

"In den kommenden Monaten werden wir uns zuerst mit den priesterlichen Ämtern und dann mit dem Diakonenamt beschäftigen.
Die Unterscheidung zwischen geistlichem Amt und Führungsfunktion wird auch Auswirkung auf das priesterliche Amt haben. Auch hier gilt die Regel:
Ordination für das Amt, Beauftragung für die Leitungsfunktion, Ernennung für andere Dienste. Zurzeit ist die Ebene der priesterlichen Ämter sehr hierarchisch aufgebaut. So ist zum Beispiel der Hirte, dem Evangelisten und den Priestern hierarchisch übergeordnet.
Aber grundsätzlich haben alle priesterlichen Ämter, vom Priester bis zum Bischof, die gleiche Amtsvollmacht.
Worauf beruht nun diese Hierarchie? Das ist vielleicht eine gute Frage?! Das wird noch zu klären sein. Daran arbeiten wir noch. Andererseits stellt sich die Frage, ob die gegenwärtige hierarchische Struktur den aktuellen Bedürfnissen der Kirche noch angemessen ist. Da müssen wir uns ganz offen die Frage stellen: Passt das noch in unsere Zeit?"

Brombär

Re: NAK 2030

#55 Beitrag von Brombär » 19.12.2017, 17:46

detlef.streich schrieb:

Die Ordination von Hirten ist doch als überholt angekündigt, wieso dann hier doch geschehen?


Bei diesem Gerüttel durch die vielen Schlaglochpisten kann schon mal was durcheinanderkommen. :roll:

R/S

Re: NAK 2030

#56 Beitrag von R/S » 19.12.2017, 21:37

Brombär: Bei diesem Gerüttel durch die vielen Schlaglochpisten kann schon mal was durcheinanderkommen. :roll:
Ähhhhmmmm, kann es sein, dass das Rüttelergebnis von Schlaglochpisten u.U. vielleicht doch etwas tiefer liegt ... :?

shalom

Re: NAK 2030

#57 Beitrag von shalom » 20.12.2017, 07:42

[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6570238/Aktuell/Die-Kirchenstrategie-im-Ueberblick][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben: Die Kirchenstrategie im Überblick (13. April 2016)

Die am Informationsabend vorgestellte Standortplanung sieht drei Farben zur Bestandssicherheit vor: Grün für Kirchengebäude, die aus heutiger Sicht sicher über das Jahr 2030 hinaus bestehen werden. Der Status gelb bedeutet, dass nicht sicher ist, ob die Gemeinde langfristig Bestand haben wird… . Den Status orange bekommen Standorte, meist im ländlichen Bereich, die alternativlos sind… .

162 Standorte langfristig bestandssicher
Demnach schätzt die Kirchenleitung nach Abstimmung mit den Bezirksämtern 162 Standorte als langfristig bestandssicher ein. Bei 158 Kirchengebäuden ist sich die Kirchenleitung aus heutiger Sicht nicht sicher, ob sie bis 2030 bestandssicher sind. 25 Standorte sind alternativlos… .

Werte Grüne, liebe Orangene und all ihr Gelben 8),

auch bei Gott und seinem Adlatus ist also der Status wichtig! Und den Status legen erstmals die Statistiker fest, denn in den 345 Filialen gibt es auch viele Statisten. Wie weiland den Weizen hat auch Storck seine Standorte von Statistikern sichten lassen: „Wir haben in den letzten Jahren flächendeckend alle Gemeinden in Nordrhein-Westfalen einzeln durchgesprochen“. Protanopie par excellence („rotlose Kunst“ :mrgreen: ).

Bei diesem vorläufigen bezirksapostelamtlichen Endergebnis von 158 gelben, also bestandsunsicheren Kantonisten (und das allein bis 2030) ist es kein Wunder, dass Storck so en passant auch noch die Region Koberstein mitsamt dessen internaktionalen Latifundien vereinnahmt (der „globaal“ operierende Baumeister Gottes hat noch jede Menge freie unternehmerische Kapazitäten). Da ist sich der Glaubenswirtschaftskapitän mit seinen Ohrenbläsern total grün. Chor bitte: „Es grünt so grün…wenn Rainers Opferkästen glühn“ (die Kühe, die noch gemolken werden sollen, werden doch nicht vor der Zeit geschlachtet).

Zumindest an der infrastrukturellen Betriebssicherheit von Rainers Filialen mit gelber Karte sollen keine Abstriche gemacht werden (safety first). Leider ist davon die geistliche Betriebssicherheit ausgeschlossen, wie weiland schon die geplatzte Botschaftsblase drastisch vor Augen und Ohren führte. Schon damals hätte so eine dreifarbige Klassifizierung dem „Gottesfolg“ enorm geholfen. Und heute sieht es so aus, dass das „Apostelat“ seine dyskalkulatorisch anmutenden Vorzeichenwechsel als “Betriebliche Übung“ strategisch einsetzt (Pseudo-Schwachnakematiker).

Angemahnte Vertrauensvorschüsse für bestandsichere („narrnaktive“) Glaubenslehren verpuffen zunehmend in Wohlfühlgemeindefallen, die im Opferhandumdrehen in Luft (Wohlgefallen) aufgelöst werden (zugunsten von Investitionen in Boomtowns). Stapst Jean-Lug predigt denn in Afrika auch schon mal aus sicherer Distanz gegen die heiße Luft aus dem €päischen Jukeboxapostelamtsapparat derweil in africlanischen Boomtowns lugrative Alternaktiven zur Züricher Finanzdrehscheibe winken.

Wackelkandidaten bezirksapostolischer Bestandsprognosen (Statusfarbe gelb) können durch eine Opferrally ihre lokale „Deadline“ wohl etwas hinauszögern, was sicherlich als „Quickwin“ amtskörperlich an Gott adressiert und im Segenshandumdrehen vereinnahmt und statistisch standortlebensverlängernd zu Buche schlägt, jedoch nach 2030 kommt 2040. Doch auch dann wird gelten: „Die Mittel heiligen den Zweck“ - und dieser Opferkult ist wohl die einzige selbstbildgerechte Bestandssicherheit des Nakiclans :wink: .

Dass in der Noch-NAK-NRW gar 25 orange Standorte Gottes „altarnaktivlos“ wären, halte ich allerdings für ein blühendes Glaubenslinsengerücht (Botschaft) auf törnernen Wahrsagerfüßen (wir berichteten).

Eine „a-postulierte“ „Altarnaktivlosigkeit“ (Selbstbildnabel der Glaubenslebenswelt) sehe ich allerdings bei keinem einzigen der na-bezirksapostolischen Standorte (egal ob Filiale oder Führungshauptquartier). Für uns Konsumenten (Glaubenskanonenfutter für die Aposteletats des Apostelates) alles noch nicht einmal mehr eine Frage der „ACKeptanz“ :wink: .

In meinem aktuell gültigen Nakechismus (dieses Auslaufmodell hält nicht bis 2030 durch) habe ich einige Inhalte gelb markieren müssen (insbesondere Kapitel 7 – DAS AMT - komplett). Alles bestandsunsicherer Glaubensschrott glaubensgrößenwahnsinniger Selbstbilder. Schon eine ganze Weile wird das Amtsverständnis umgemodelt und die BaVianer gehen mit ihrem vor Bestandsunsicherheit triefenden Selbstbild immer noch schwanger.

Für Jukeboxbezirzapostel Storck scheinen ausgerechnet die Themen Opfer, Predigt und Amtsverständnis ohnehin nur organisatorischer Firlefanz zu sein und seine totale Schieflage erzeugt Seelsorgen über sein wirkliches Glaubenskerngeschäft (wir berichteten).

Angesichts eines Nakechismus mit mittlerweile vielen gelben Statusseiten – und auch viele Amtskörper der Apostel verbreiten persönlich einen selbstbildlich recht vergilbten Eindruck (nakotingelb) - freue ich mich schon auf den nächsten Nakechismus, der dann doch bitte schon vom Verlach vom Start weg statusdreifarbig erscheinen soll. Das wäre doch recht verbraucherfreundlich.

Sämtliche heute noch gängigen Zwitterämter zwischen Priester und Apostel (Evangelist, Hirte, Bischof etc.) sind doch durch die durchgesickerten Amtsverständnisreformankündigungen nakotingelb vergilbt (Glaubensauslaufmodelle / Ordinaktionsrestposten).

s.

detlef.streich
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Re: NAK 2030

#58 Beitrag von detlef.streich » 20.12.2017, 10:20

Die „a-postulierte“ „Altarnaktivlosigkeit“ und daraus enstehenden Seelsorgen bezüglich der sicheren Unsicherheit (noch) bestehender Glaubensstandstandpunkte sowie Glaubensstandorten zwecks Anbetung der wie auch immer zukünftig zu interpretierenden Amtskörper ist großartig!!!

Passend dazu auch Schneiders Neudeutung des Evangeliums:

(Zitat vom 26.02.2017 Stap in Durban/ Südafrika)

„Es ist nicht unsere Aufgabe auf die Narbe der Sünde zu zeigen, oder darauf zu drücken, dass der Sünder (= der Vergewaltiger oder Frauenschläger oder Kinderschänder) leidet. Sonst werden wir (= die Opfer der Vergewaltiger und Frauenschläger und Kinderschänder) zu Sündern und nicht mehr der andere. Dann werden wir zu Sündern aus Mangel an Nächstenliebe. … Er braucht uns (= die Opfer der Vergewaltiger und Frauenschläger und Kinderschänder) , um sie (= die Vergewaltiger oder Frauenschläger oder Kinderschänder) zu trösten. Er braucht uns, um ihnen die großartige Botschaft des Evangeliums zu verkündigen.

Das Opfer hat also seinen Peiniger zu trösten, weil der unter seiner Tat leidet. Das ist Schneiders Evangelium. Ansage an alle nakischen Prediger: Bitte verkündet diese neue Lehre in allen kommenden Predigten – oder tretet aus!!!

Möge doch der Herr kommen und diesem Verwirrspiel ein gnädiges Ende bereiten ... Aber vielleicht kommt er ja doch nicht, weil selbst IHM nicht klar ist, wen er nun mitnehmen darf - selbstverständlich, das war die letzte Vorgabe, ohne dabei seinen Fuß auf die Erde zu setzen ...

Jinn

Re: NAK 2030

#59 Beitrag von Jinn » 20.12.2017, 10:48

„Es ist nicht unsere Aufgabe auf die Narbe der Sünde zu zeigen, oder darauf zu drücken, dass der Sünder (= der Vergewaltiger oder Frauenschläger oder Kinderschänder) leidet. Sonst werden wir (= die Opfer der Vergewaltiger und Frauenschläger und Kinderschänder) zu Sündern und nicht mehr der andere. Dann werden wir zu Sündern aus Mangel an Nächstenliebe. … Er braucht uns (= die Opfer der Vergewaltiger und Frauenschläger und Kinderschänder) , um sie (= die Vergewaltiger oder Frauenschläger oder Kinderschänder) zu trösten. Er braucht uns, um ihnen die großartige Botschaft des Evangeliums zu verkündigen.“
Würde im "realen Leben" jemand, so etwas geistig Verdrehtes von sich geben, erst recht, wenn es eine namhafte öffentliche Person wäre, man würde schlicht eine Überprüfung seines Geisteszustandes verlangen - und ihn höchstwahrscheinlich in die Klapse einweisen.
Diese Leute sind (auch heute noch) viel kränker, als ich eigentlich je dachte :mrgreen:
Wobei ich dann auch wieder an Frau Käßmann denke: ""Jesus hat eine Herausforderung hinterlassen: Liebet eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen! Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation. Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen."

Da bietet sich doch an, die durch die Schließungen der NAK-Häuser Betroffenen gleich weiterzureichen ...

Knotter

Re: NAK 2030

#60 Beitrag von Knotter » 20.12.2017, 11:00

Manchmal werden seltsame Dinge gepredigt.

War neulich in einer Gemeinde wo ein Hirte den GD gehalten hat. Er sprach über Sünde.
Wörtlich sagte er: Wir haben schnell eine Sünde begangen. Wenn ich zu jemandem sage ich bin um
18:00 Uhr mit dem Auto bei dir und fahre los, komme in einen Stau und bin erst um 20:00 Uhr da,
schon habe ich gesündigt, weil ich gelogen habe.

Da kann ich mir nur an den Kopf packen.

LG

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