[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6570238/Aktuell/Die-Kirchenstrategie-im-Ueberblick][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt ][/urlex] hat geschrieben:
Die Kirchenstrategie im Überblick (13. April 2016)
Die am Informationsabend vorgestellte Standortplanung sieht drei Farben zur Bestandssicherheit vor: Grün für Kirchengebäude, die aus heutiger Sicht sicher über das Jahr 2030 hinaus bestehen werden. Der Status gelb bedeutet, dass nicht sicher ist, ob die Gemeinde langfristig Bestand haben wird… . Den Status orange bekommen Standorte, meist im ländlichen Bereich, die alternativlos sind… .
162 Standorte langfristig bestandssicher
Demnach schätzt die Kirchenleitung nach Abstimmung mit den Bezirksämtern 162 Standorte als langfristig bestandssicher ein. Bei 158 Kirchengebäuden ist sich die Kirchenleitung aus heutiger Sicht nicht sicher, ob sie bis 2030 bestandssicher sind. 25 Standorte sind alternativlos… .
Werte Grüne, liebe Orangene und all ihr Gelben
,
auch bei Gott und seinem Adlatus ist also der Status wichtig! Und den Status legen erstmals die Statistiker fest, denn in den 345 Filialen gibt es auch viele Statisten. Wie weiland den Weizen hat auch Storck seine Standorte von Statistikern sichten lassen: „
Wir haben in den letzten Jahren flächendeckend alle Gemeinden in Nordrhein-Westfalen einzeln durchgesprochen“. Protanopie par excellence („rotlose Kunst“
).
Bei diesem vorläufigen bezirksapostelamtlichen Endergebnis von 158 gelben, also bestandsunsicheren Kantonisten (und das allein bis 2030) ist es kein Wunder, dass Storck so en passant auch noch die Region Koberstein mitsamt dessen internaktionalen Latifundien vereinnahmt (der „globaal“ operierende Baumeister Gottes hat noch jede Menge freie unternehmerische Kapazitäten). Da ist sich der Glaubenswirtschaftskapitän mit seinen Ohrenbläsern total grün. Chor bitte: „Es grünt so grün…wenn Rainers Opferkästen glühn“ (die Kühe, die noch gemolken werden sollen, werden doch nicht vor der Zeit geschlachtet).
Zumindest an der infrastrukturellen Betriebssicherheit von Rainers Filialen mit gelber Karte sollen keine Abstriche gemacht werden (safety first). Leider ist davon die geistliche Betriebssicherheit ausgeschlossen, wie weiland schon die geplatzte Botschaftsblase drastisch vor Augen und Ohren führte. Schon damals hätte so eine dreifarbige Klassifizierung dem „Gottesfolg“ enorm geholfen. Und heute sieht es so aus, dass das „Apostelat“ seine dyskalkulatorisch anmutenden Vorzeichenwechsel als “Betriebliche Übung“ strategisch einsetzt (Pseudo-Schwachnakematiker).
Angemahnte Vertrauensvorschüsse für bestandsichere („narrnaktive“) Glaubenslehren verpuffen zunehmend in Wohlfühlgemeindefallen, die im Opferhandumdrehen in Luft (Wohlgefallen) aufgelöst werden (zugunsten von Investitionen in Boomtowns). Stapst Jean-Lug predigt denn in Afrika auch schon mal aus sicherer Distanz gegen die heiße Luft aus dem €päischen Jukeboxapostelamtsapparat derweil in africlanischen Boomtowns lugrative Alternaktiven zur Züricher Finanzdrehscheibe winken.
Wackelkandidaten bezirksapostolischer Bestandsprognosen (Statusfarbe gelb) können durch eine Opferrally ihre lokale „Deadline“ wohl etwas hinauszögern, was sicherlich als „Quickwin“ amtskörperlich an Gott adressiert und im Segenshandumdrehen vereinnahmt und statistisch standortlebensverlängernd zu Buche schlägt, jedoch nach 2030 kommt 2040. Doch auch dann wird gelten: „
Die Mittel heiligen den Zweck“ - und dieser Opferkult ist wohl die einzige selbstbildgerechte Bestandssicherheit des Nakiclans
.
Dass in der Noch-NAK-NRW gar 25 orange Standorte Gottes „altarnaktivlos“ wären, halte ich allerdings für ein blühendes Glaubenslinsengerücht (Botschaft) auf törnernen Wahrsagerfüßen
(wir berichteten).
Eine „a-postulierte“ „Altarnaktivlosigkeit“ (Selbstbildnabel der Glaubenslebenswelt) sehe ich allerdings bei keinem einzigen der na-bezirksapostolischen Standorte (egal ob Filiale oder Führungshauptquartier). Für uns Konsumenten (Glaubenskanonenfutter für die Aposteletats des Apostelates) alles noch nicht einmal mehr eine Frage der „ACKeptanz“
.
In meinem aktuell gültigen Nakechismus (dieses Auslaufmodell hält nicht bis 2030 durch) habe ich einige Inhalte gelb markieren müssen (insbesondere Kapitel 7 – DAS AMT - komplett). Alles bestandsunsicherer Glaubensschrott glaubensgrößenwahnsinniger Selbstbilder. Schon eine ganze Weile wird das Amtsverständnis umgemodelt und die BaVianer gehen mit ihrem vor Bestandsunsicherheit triefenden Selbstbild immer noch schwanger.
Für Jukeboxbezirzapostel Storck scheinen ausgerechnet die Themen
Opfer, Predigt und Amtsverständnis ohnehin nur organisatorischer Firlefanz zu sein und seine totale Schieflage erzeugt Seelsorgen über sein wirkliches Glaubenskerngeschäft
(wir berichteten).
Angesichts eines Nakechismus mit mittlerweile vielen gelben Statusseiten – und auch viele Amtskörper der Apostel verbreiten persönlich einen selbstbildlich recht vergilbten Eindruck (nakotingelb) - freue ich mich schon auf den nächsten Nakechismus, der dann doch bitte schon vom Verlach vom Start weg statusdreifarbig erscheinen soll. Das wäre doch recht verbraucherfreundlich.
Sämtliche heute noch gängigen Zwitterämter zwischen Priester und Apostel (Evangelist, Hirte, Bischof etc.) sind doch durch die durchgesickerten Amtsverständnisreformankündigungen nakotingelb vergilbt (Glaubensauslaufmodelle / Ordinaktionsrestposten).
s.