NAK Württemberg 1955: Die Botschaft und das Schweigen
NAK Württemberg 1955: Die Botschaft und das Schweigen
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Zitat: Botschaftszeit: Wie Württemberg knapp der Spaltung entging
Nicht nur im Rheinland sorgte die Bischoff'sche Ansicht, der Herr käme zu seiner Lebzeit, für einen Riss durch die Gläubigen, auch im Süden führte sie zu erheblichen Unruhen.
Bitte bei Interesse dort weiterlesen.
Zitat: Botschaftszeit: Wie Württemberg knapp der Spaltung entging
Nicht nur im Rheinland sorgte die Bischoff'sche Ansicht, der Herr käme zu seiner Lebzeit, für einen Riss durch die Gläubigen, auch im Süden führte sie zu erheblichen Unruhen.
Bitte bei Interesse dort weiterlesen.
es lohnt sich.....
und erklärt eventuell auch das heutige schweigen der kl-süd zu all den vorgängen
manches konnte ich als kind-jugendlicher registrieren,ohne es einordnen zu können oder auf fragen antworten zu bekommen.
z.b. ap.jaggi eher unbeliebt-ap.thomas hochverehrt
ähnliche einstufungen gab es auch über bezirksämter
bez.ap.schall naja,differenzen gab es wohl lange nach 1955 auch mit unteren at-rängen
volz und sohn,insbesondere sohn eher ein diktator..in seinen bezirken
dies hat auch nach bischoffs tod weiterhin angehalten,es wurde nur nicht offen darüber geredet.aber innnerhalb familien-und bekanntenkreis wurden die einstufungen vermittelt.
und erklärt eventuell auch das heutige schweigen der kl-süd zu all den vorgängen
manches konnte ich als kind-jugendlicher registrieren,ohne es einordnen zu können oder auf fragen antworten zu bekommen.
z.b. ap.jaggi eher unbeliebt-ap.thomas hochverehrt
ähnliche einstufungen gab es auch über bezirksämter
bez.ap.schall naja,differenzen gab es wohl lange nach 1955 auch mit unteren at-rängen
volz und sohn,insbesondere sohn eher ein diktator..in seinen bezirken
dies hat auch nach bischoffs tod weiterhin angehalten,es wurde nur nicht offen darüber geredet.aber innnerhalb familien-und bekanntenkreis wurden die einstufungen vermittelt.
Zuletzt geändert von der reutlinger am 08.03.2008, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Anlässlich des Info-Abends vom 04.12.2007 wurde kein Sterbenswörtchen über die Vorgänge im Bezirk Württemberg verloren, obwohl er in das von Drave behandelte Zeitfenster 1938 bis 1955 gehörte.
Man fragt sich bei allem was man über die Geschichte der NAK erfahren muss und inzwischen an`s Tageslicht gefördert wird, in welcher Kirche es lediglich Elemente der Wahrheit zu geben scheint.
Man fragt sich bei allem was man über die Geschichte der NAK erfahren muss und inzwischen an`s Tageslicht gefördert wird, in welcher Kirche es lediglich Elemente der Wahrheit zu geben scheint.
der reutlinger hat geschrieben:die grösse dieser elemente.....
manchmal sind sie kaum sichtbar
es ist völlig unverständlich,daß die kl nicht begreift,daß nur völlige offenheit und ehrliche aufarbeitung sinn macht.
Ich fürchte, die KL befürchtet, dass bei völliger Offenheit und Offenlegung ihrer Geschichte soviel ungutes an die Oberfläche gelangt, dass das eine sehr ernste Bedrohung für den Fortbestand der NAK zur Folge haben könnte.
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Matula schrieb:
Sollte, kann und darf man das der KL wirklich unterstellen? Ich ging bisher immer noch von ehrlichem Unwissen, bzw. mangelhaftem Überblick, bzw. unschuldiger Einäugigkeit aus.Ich fürchte, die KL befürchtet, dass bei völliger Offenheit und Offenlegung ihrer Geschichte soviel ungutes an die Oberfläche gelangt, dass das eine sehr ernste Bedrohung für den Fortbestand der NAK zur Folge haben könnte.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Reutlinger schrieb :Matula hat geschrieben:Anlässlich des Info-Abends vom 04.12.2007 wurde kein Sterbenswörtchen über die Vorgänge im Bezirk Württemberg verloren, obwohl er in das von Drave behandelte Zeitfenster 1938 bis 1955 gehörte.
Man fragt sich bei allem was man über die Geschichte der NAK erfahren muss und inzwischen an`s Tageslicht gefördert wird, in welcher Kirche es lediglich Elemente der Wahrheit zu geben scheint.
es ist völlig unverständlich,daß die kl nicht begreift,daß nur völlige offenheit und ehrliche aufarbeitung sinn macht.
Matula schrieb :
Ich fürchte, die KL befürchtet, dass bei völliger Offenheit und Offenlegung ihrer Geschichte soviel ungutes an die Oberfläche gelangt, dass das eine sehr ernste Bedrohung für den Fortbestand der NAK zur Folge haben könnte.
Das Dilemma ist nicht mehr nur mit schonungsloser Offenlegung zu beseitigen.
Was viel schlimmer wirkt, ist der Umstand, dass ein Großteil der Geschwister in liebgewonnenen Funktionen eingebunden sind, so dass sie die Wahrheit als überaus zerstörend, ja bedrohlich für die Fortführung ihrer NAK-Funktion und ihrer Zukunftserwartung empfinden. Sie wenden sich teilweise massiv gegen Aufklärung und blasen ins Horn derer, die behaupten, Kritiker wollten das Werk des Herrn zerstören.
Brombär
Das muss man vorher bedenken, denn hinterher ist es zu spaet. Da gibt es so einen Spruch mit der Zahnpasta, wenn die mal aus der Tube raus ist ... Wie sagte schon "der alte Dichter"? Das eben ist der Fluch der bösen Tat, das sie fortzeugend Böses muß gebären.Matula hat geschrieben:Ich fürchte, die KL befürchtet, dass bei völliger Offenheit und Offenlegung ihrer Geschichte soviel ungutes an die Oberfläche gelangt, dass das eine sehr ernste Bedrohung für den Fortbestand der NAK zur Folge haben könnte.
Angenommen, die KL haette etwas zu befuerchten: wer haette denn dann den Fortbestand wann gefaehrdet?
Ernsthaft?tosamasi hat geschrieben:ch ging bisher immer noch von ehrlichem Unwissen, bzw. mangelhaftem Überblick, bzw. unschuldiger Einäugigkeit aus.
tosamasi, du bist wohl ein edler Mensch - und schliesst von dir auf andere, was ein Fehler sein kann...
So einäugig-blauäugig kann die KL nicht sein. Und selbst wenn sie es könnte, so dürfte sie es nicht.