Ist das tatsächlich so oder glaubst du das nur...?Bedenkenträger hat geschrieben:Gott gab uns ja noch dazu einen freien Willen.
NAK Kirchenstrategie NRW
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Hallo,
Boris bringt das auf den Punkt:
"Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir; ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verläßt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht,
Lob und Dank sei dir für den neuen Tag.
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und Treue in meinem vergangenen Leben.
Du hast mir viel Gutes erwiesen, laß mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.
Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.
Du läßt deinen Kindern alle Dinge zum Besten dienen.
Herr, was dieser Tag auch bringt, dein Name sei gelobt!
Amen."
Ich wünsche dir, mir, allen Suchenden Gottes Segen auf der Suche nach einem sicherern Hafen.
Notos
Wer nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, für den ist kein Wind ein günstiger." (Seneca)
Ich glaube schon, dass hier auch durchaus eine Angst vor dem Zulassen eines innerkirchlichen Veränderungsprozesses mitschwingt. Insbesondere die Angst, einen solchen (notwendigen) Prozeß nicht kontrollieren zu können.Bedenkenträger hat geschrieben: nun, ich denke die KL hat nicht wirklich panische Angst vor Veränderungen [...]
Das wollte ich auch auf keinem Fall so zum Ausdruck bringen. Im Gegenteil, der Wunsch nach Veränderung wird ja - so scheint es zumindest - nur von einem Teil der Mitglieder getragen. Viele haben, und das muß auch zur Kenntis genommen werden, Sorge vor Änderung. Veränderung, Umbrüche machen uns im Leben und Glauben nun einmal Angst. Aber diese darf nicht dazu führen, dass keine Entwicklung mehr stattfindet. Diese Weiterentwicklung fehlt mir persönlich.Bedenkenträger hat geschrieben:Was aber m.E. nicht so gedeutet werden sollte, als wenn die Gläubigen in der Neuapostolischen Kirche nun kein Leben mit Gott führen würden und dort Zwänge, Zweifel usw. ganz oben auf der Tagesordnung stünden
Boris bringt das auf den Punkt:
Das waren aber alles Menschen, die Veränderungen auch gegen Widerstände durchgesetzt haben. Eigentlich sollten wir heute in der Lage sein, solche Dinge ohne einen "Glaubenskrieg" zu regeln. Im Dialog. Und diese tatsächliche Bereitschaft zu einem offenen Dialog auf Augenhöhe fehlt mir.Boris hat geschrieben:Es gab in der Geschichte der Menschheit immer wieder Menschen, die gezeigt haben, dass gegen den Strom der Zeit zu schwimmen und damit nicht zuletzt auch gegen die eigenen Instinkte usw. anzugehen, möglich ist - auch für Staatsmänner und Kirchenoberen. Hätten sich die kath. Päpste und Bischöfe in ihrer Zeit am Weltbild des heutigen Papstes orientiert, die kath. Kirche wäre mit Sicherheit eine andere.
Ich glaube, da bist du nicht allein auf der Suche, wenn das für dich tröstend ist. Wenn du von den Progressiven schreibst, welche gibt es denn da noch im Bezirk? Von den Aktiven vielleicht ein oder zwei? Hab dir eine PN geschickt. Manchmal geht es uns so wie Bonhoefer, in diesem sehr berührenden Gebet für die Mitgefangenen:Zephyr hat geschrieben:Ich wünsche mir, offen über meine Fragen sprechen zu können - als Amtsträger - ohne Repressalien befürchten zu müssen für mich und / oder meine Familie. Ich wünsche mir eine Kirche, in der Jesus Christus im Mittelpunkt steht - und in welcher ich so kommen kann, wie ich bin.
"Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir; ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verläßt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht,
Lob und Dank sei dir für den neuen Tag.
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und Treue in meinem vergangenen Leben.
Du hast mir viel Gutes erwiesen, laß mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.
Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.
Du läßt deinen Kindern alle Dinge zum Besten dienen.
Herr, was dieser Tag auch bringt, dein Name sei gelobt!
Amen."
Ich wünsche dir, mir, allen Suchenden Gottes Segen auf der Suche nach einem sicherern Hafen.
Notos
Wer nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, für den ist kein Wind ein günstiger." (Seneca)
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Nun, dies mag schon irgendwie stimmen, lieber "Notos", doch grundsätzlich fehlt der KL - wie ich schrieb - erst einmal die Einsicht, daß hier und da bei Lehraussagen usw. richtige Veränderungen notwendig wären, um Christus noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Da liegt doch der Hase im Pfeffer, wie ich finde.Notos hat geschrieben:[...] Ich glaube schon, dass hier auch durchaus eine Angst vor dem Zulassen eines innerkirchlichen Veränderungsprozesses mitschwingt. Insbesondere die Angst, einen solchen (notwendigen) Prozeß nicht kontrollieren zu können.
[...]
In Zürich sieht man die Dinge halt ganz anders. Eine Erfordernis von Reformen an irgendwelchen Eckpunkten des neuapostolischen Glaubens sieht man hier ganz einfach nicht. Es würde ja auch, wie ich ebenfalls geschrieben hatte, am Ende dazu führen, daß die Neuapostolische Kirche dann irgendwie eine ganz Andere wäre. Sie, und manch anderer, wünschen dies vielleicht, aber glauben Sie mir bitte, ein Großteil der Geschwister der Gesamtkirche dort möchte doch genau das, was man hier tagein, tagaus unter dem Wort verheißen bekommt: Die Gewißheit, auserwählt zu sein, etwas Besonderes zu sein, errettet zu sein, Herrscher im Tausendjährigen Friedensreich zu sein usw. usf. Dies gibt auch vielen eine gewisse Stabilität in diesen Zeiten von Pluralismus und Relativierungen allerorten.
Und irgendwo kommt da natürlich auch der Angstfaktor mit ins Spiel. Da bin ich bei Ihnen. Aber die eigentliche Sache hier ist zunächst, daß die Kirchenoberen sozusagen systembedingt die Augen verschließen beziehungsweise als Systemträger gar nicht den Blick haben, was die Notwendigkeit von Veränderungen angeht. So ist es halt nun einmal.
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Werter Kirchenstratege, lieber Glaubensabbruchunternehmer und all ihr Standorte ,[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/160412_bezirksapostel-informiert-ueber-kirchenstrategie/][ :arrow: NaK-NRW / Baumeister Schuldt ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel informiert über Kirchenstrategie (12. April 2016, 21.46 Uhr)
Für die Kirchenstrategie 2030 hat die Kirchenleitung bereits in 2014 mehrere Handlungsfelder definiert. Das sind beispielsweise Seelsorge, Gemeindeführung, betreute Gebiete, Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit sowie soziale Tätigkeit. Zu jedem Handlungsfeld haben die Apostel und Bischöfe Zielsetzungen entworfen, die in 2015 vertieft wurden. Daraus wurden und werden Maßnahmen abgeleitet und nun nach und nach umgesetzt… .
Weitere Veröffentlichungen zum Informationsabend „Kirchenstrategie 2030“ folgen in den nächsten Tagen.
Text Frank Schuldt
nach dem Handlungsfeld Bau als Schwerpunkt des Schwergewichts („Handlungsfeld Bau als Schwerpunkt“) hätte ich in aller Unschuldt weitere Veröffentlichungen zu den anderen Handlungsfeldern erwartet. Weit gefehlt. Bereits am 13.04.2016 legte Schuldt nach: („Kirchenstrategie im Überblick“).
„Neben der Vision und Mission stellte der Bezirksapostel auch die praktischen Überlegungen für die Kirchenstrategie vor.
Gerade der Nakolizismus setzt sich als praktizierter und apostelamtlich personifizierter Glaube ins Selbstbild. Und dann beschränkt sich Baumeister Storck in seinen Ausführungen auf softwaregesteuertes Immobilienmanagement und Glaubenswirtschaftsbilanzrechnung. Aussagen zur geplanten Praxis all der anderen Handlungsfelder – Fehlanzeige. Ein theologisch-seelsorgerischer Offenbarungseid? Unausgesprochenes „Weiter so“?
Die einzigen weiteren Nachrichten über das Handlungsfeld „Bau / Glaubensabriss" kommen zum einen aus zweiter Glaubenshand aus den Niederlanden, wo von dem Gotteshausbesitzer / Glaubensgeschäftsführer / Baumeister beim Abriss (Teilabriss) eines der Tempel Gottes mit Asbestgefahren nicht korrekt umgegangen worden war (wir berichteten) sowie die na-amtliche Story, wo mittlerweile schon weltliche Mieteinnahmen zur Kostendeckung von Gotteshäusern Gottes herangezogen werden (Renditeobjekte göttlicher Begierde).
Was für ein „lugratives“ Handlungsfeld des enorm praktisch praktizierenden Baumeisters. Hatte Frank Schuldt gar diese Nachrichten in aller Unschuldtsvermutung als fortgesetzte NRW-Infos über Storcks Infoabend gemeint? Handlungsfeld Bau und sonst nicht viel? Hat das Apostelat Gott nakintern endgültig zum kirchenfinanzstrategischen Shareholder einer profanen Immobilienholding degradiert (Schwerpunktshandlungsfeld Bau / Glaubensabbruch)?
s.
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Werte Demoskopen, liebe Kirchengemeindeneinstufer und all ihr Eingestuften ,[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/nachrichtenarchiv/gottesdienst/081118mitglieder.html][ :arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Demografische Entwicklung der Kirche (18. November 2008)
Dortmund
Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen stuft 86 % ihrer Kirchengemeinden als »mittel- bis langfristig bestandssicher« ein. Präsentationen in den Bezirken sollen die neuapostolischen Christen über Ist-Stand, Trend und Prognosen sowie die Ursachen für aktuelle Entwicklungen informieren.
Vom Zuwanderungsgewinn profitieren die Kirchen derzeit nicht.
da ist die NaK-NRW von stolzen 86% innerhalb von nur 8 Jahren auf nur noch 50% (bis 2030) abgerutscht! Der „Eilige Geist" der „Bezirzapostelates“ scheint sich damals ganz schön verschätzt zu haben .
Die Qualität der na-amtlichen Prognosen hat sich vom typischen Botschaftsramschniveau noch nicht erholt.
Gemeindeüberleben bei den Nakoliken als 50/50-Joker.
Glück auf!
s.
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Vielleicht liegt es an dem „Eilige Geist"Der „Eilige Geist" der „Bezirzapostelates“ scheint sich damals ganz schön verschätzt zu haben .
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Werte Zeugen Christi, liebevolle Verräter und all ihr Verratenen ,[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/170109_als-zeugen-christi-die-herde-weiden/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Als Zeugen Christi die Herde weiden (09. Januar 2017, 18.56 Uhr)
NRW/Herne. Für die Bezirks- und Gemeindevorsteher und ihre Gattinnen begann das neue Jahr traditionell mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Zentralkirche Herne-Wanne-Eickel.
Grundlage für den Gottesdienst war das Bibelwort aus 1. Petrus 5,1.2: „Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund.“
Petrus als beispielhafter Zeuge Christi
Die Ansprache an „Die Ältesten“ aus dem Bibelwort bezog Bezirksapostel Rainer Storck in der weiteren Predigt auf die Führungsverantwortlichen in den Gemeinden und Bezirken. Sie alle seien Zeugen Jesu Christi – durch eigene Glaubenserfahrung und Glaubenserlebnisse.
Liebevoller Umgang
Hirte Dieter Lebig, Vorsteher der Gemeinde Krefeld-Fischeln, führte in seinem Predigtbeitrag zwei Zeugen des Wirkens Jesu an: Petrus und Judas. Schließlich mussten beide ihre Entscheidungen und die Folgen verarbeiten – Petrus mit der Verleugnung, Judas mit dem Verrat… .
Bischof Peter Johanning (Bereich NRW-Nord) erinnerte an die Verantwortung, die ein Zeuge habe: „Als Zeugen Christi ruft uns Gott in die Bereitschaft zur Verantwortung vor Jedermann.“
Zu Beginn des Gottesdienstes hatte Bezirksapostel Rainer Storck den leitenden Seelsorgern für ihr Engagement gedankt und Grüße des Stammapostels ausgerichtet: „Die Apostel könnten ihren Auftrag, in alle Welt zu gehen, zu lehren und zu taufen nicht erfüllen, wenn ihr dies nicht vor Ort in den Gemeinden unterstützt.“
für die geladenen Gattinnen der edlen Amtskörper war nicht viel in der Predigt dabei. Evtl. kann der transhochzeitliche Slogan des Baumeisters: „Wir alle sind Petrus“ ein homogeistliches Feeling auch für die Gehülfinnen der Führungsverantwortlichen in den Gemeinden und Bezirken selbstbildbedienen. Prostit Hacker Schorr.
Der liebevolle Umgang mit Verrätern ist bei den Nakoliken sprichwörtlich. Bischoff und sein Ämterclan (Nakiclan) kamen ungeschoren davon und können sich heute noch an den Früchten laben. Und Pater Johnning aus dem Hacker-Schorr Naktbereich NRW-NORD appelliert an Zeugenverantwortung die gerade in Minden am schwinden ist.
Eben „nicht nur Gott ehren, sondern auch noch an sich selbst arbeiten“(„Spotlight 1/ 2017: An sich arbeiten“) zeugt von Selbstbildbefriedigung par excellence.
„Zu Beginn des Gottesdienstes hatte Bezirksapostel Rainer Storck den leitenden Seelsorgern für ihr Engagement gedankt und Grüße des Stammapostels ausgerichtet: „Die Apostel könnten ihren Auftrag, in alle Welt zu gehen, zu lehren und zu taufen nicht erfüllen, wenn ihr dies nicht vor Ort in den Gemeinden unterstützt.““ Weltweit zuhause – auf niemanden trifft das mehr zu als auf die BaVianer (NaKi-Jetset) und deren Handlungsreisenden:
„Stapst-Gottesdienste im ersten Quartal 2017
Sonntag, 08.01.2017 - Berlin/Deutschland
Sonntag, 15.01.2017 - Togo Lomé/Togo
Freitag, 20.01.2017 - Sarh/Tchad
Samstag, 21.01.2017 - Koumra/Tchad
Sonntag, 22.01.2017 - N‘Djamena/Tchad
Sonntag, 12.02.2017 - Kulmbach/Deutschland
Freitag, 17.02.2017 - Guiné-Bissau/Guiné-Bissau
Samstag, 18.02.2017 - Guiné-Bissau/Guiné-Bissau
Sonntag, 19.02.2017 - Sédhiou/Senegal
Freitag, 24.02.2017 - Mpumalanga/Südafrika
Sonntag, 26.02.2017 - Durban/Südafrika
Sonntag, 05.03.2017 - Neumünster/Deutschland
Sonntag, 12.03.2017 - Saskatoon/Kanada
Dienstag, 14.03.2017 - Quebec/Kanada
Sonntag, 19.03.2017 - Wuppertal/Deutschland
Sonntag, 26.03.2017 - Evreux/Frankreich
(„Weltweit zuhause: ein prall gefüllter Kalender“).
Das CO2-Alibibäumchen im Nakiclnischen Garten des „Apostelates“ zu Zürich zeigt dolle Früchte: Vom Tschad über Kulmbach nach Guinea-Bissau zu jetten zeigt, wie glaubensschlaraffenländlich operierende Brautzubereiter „globaal“ brautzubereiten. Der Unterstützung durch Geschwister sowie den Renditen der göttlichen Anlagestrategen sei's gedankt.
s.
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Werte NaK-NL-Trabanten (Antillianer), liebe NaK-NRW-Kerngebiet-Schrumpfnakler und all ihr designierten Übernahmekandidaten ,[urlex=http://www.nak-nrw.de/db/6634013/Meldungen/Bezirksapostel-Storck-auf-den-Niederlaendischen-Antillen][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklonkolonie NL-Antillen ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel Storck auf den Niederländischen Antillen (06.04.2017)
Aruba/Bonaire/Curaçao. Auf dem Weg zu einem Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider in Argentinien besuchte Bezirksapostel Rainer Storck Ende März 2017 die Niederländischen Antillen. Hier leben etwa 75 neuapostolische Christen, die sich in drei Gemeinden zum Gottesdienst versammeln.
Erste Station: Curaçao
Am Montag, den 27. März 2017, erreichte Bezirksapostel Storck als erste Station die Insel Curaçao. Er wurde am Flughafen von Bischof Ruud Vis begrüßt, der den Besuch vor Ort vorbereitet hatte. …An dem Gottesdienst nahmen 16 Glaubensgeschwister teil. …Ein spontan gebildeter Chor trug im Gottesdienst einige Stücke vor.
Weiterreise nach Bonaire
13 Gläubige hatten sich dazu in der kleinen Kapelle versammelt. Auf Curaçao hatte der Gottesdienst mit „Der Herr ist mein Licht“ geendet – hier wählte der Dirigent das gleiche Lied als erstes Stück aus. „Eine schöne Verbindung“, freute sich der Bezirksapostel… .
Dritte Station: Aruba
…Dort wurden sie von Priester Ronald Steunebrink, Vorsteher der Gemeinde Drachten (Niederlande), sowie Dirigent und Organist Rolf Dautzenberg begrüßt. …15 Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil, darunter zwei Gäste.
es ist nur etwa zwei Jahre her, dass Bezirksapostel Storck die neuapostolischen Christen auf den ABC-Inseln zuletzt besuchte. Diesmal ist Dap. Storck dann noch nach Buenos Aires (Argentinien) zur BAV-Panamerika weitergeflogen. Und dann steht schon wieder die Filiale Angola (Afrika) für den Seelsorger by Möwen-Management auf seiner Jetset-Hitliste. Die vielen „globaal“ anfallenden Opfertransfers fordern schon einen ganzen Jetset-Apostel. Was wären Inseln ohne Möwen (Möwen sind keine Einzelflieger).
Da ist der Gebieterkirchenpräsident schon wieder reif für die Insel und in Summe werden nur 42 Mitglieder (ohne Zeugenwolke) als teilnehmend gezählt (in der Zahl ist sogar auch noch der mitreisende Storck-Tross enthalten). Dabei haben die Niederländischen Antillen sowieso nur drei Gemeinden mit 76 Gotteskindern, darunter sogar zwei Diakone. Die Vorsteher, Priester, Dirigenten und die ganze Amtshühnerleiter hoch und runter, müssen allerdings ein- und ausgeflogen werden. Das machen die für so einen bestandssicheren NaK-NRW-Standort (alles ampelgrün) doch gerne. Da geht es eher den in NRW zurückgeblieben Tempeln Gottes an den Glaubenskragen (professionelle Profanierungen am „Fleißband“ wg. apostelamtlich attestierter mangelnder Glaubensüberlebensfähigkeit). Und der Gewinn wird ins Schweißtuch (Panamapapers etc.) gewickelt, damit wenigstens Apostelzukunft noch bestandssichere Zukunft hat. Was sind das für denunziantäre Schalksknechte: „Jeden Gottesdienst die Wiederkunft Christi verkündigen und sich zeitgleich durch Opferkult an Jesus versündigen“? Ehrichs Segensträger und Mitbrüder werden als Spitzel- und Spezlglaubenswirtschaftsvertreter instrumentalisiert.
Derweil hat der NaK-NRW-Baumeister Gottes auf seinen ultrabestandssichern Glaubenseilanden mit den Botschaftertraumstränden denn auch geplante Erweiterungsbauten zu besprechen. Bei den häufigen Heimbesuchungen würde sich fast schon eine eigene Wohnung für den Storck lohnen. Die Bildergalerie lässt befürchten, dass Storck am Strand übernachtete. Nach den opferreichen Gottesdiensten waren der Bezirksapostel und sein Tross im Anschluss noch mit den Gläubigen beisammen geblieben, um sich über Gottes Dienst und das Leben auf den Inseln auszutauschen. Der in der Welt umherschwirrende Bezirzapostel hat seit 2013 bereits die Inseln zweimal heimbesucht und anscheinend schon wieder alles vergessen (wir berichteten). Altarsdemenz in der kultimativen Apostelendzeitphase.
Und dann sang sich auch noch ein Sponti-Chor im Gottesdienst sauber in Storcks Herz (es geht also auch ganz ohne Übungsstunden). Überhaupt machen die ein- und wiedergeborenen Gotteskinder in der Selbstbildergalerie einen sehr europäischen Eindruck (Bildergalerie). Kein Wunder, dass Storck an solchen steuerparadiesischen Inselgemeinden ohne Schmutzfinken nicht einfach vorüberfliegen kann.
Das NaK-NRW-Kerngebiet (Glaubenskolonialmacht) verfügt selber nur über 346 Gemeinden, 83.187 Gotteskinder mit 3.557 Amtskörpern (veralteter Stand von 2015) - kontrolliert aber weltweit 3.559 Filialen, 442.053 Gotteskinder mit 14.768 Amtskörpern. Storcks niederländische Antillen verfügen dabei nur über drei Gemeinden, 76 Kirchenbuchnakoliken und zwei Diakone (Amtskörper). Dabei zeigt die Hälfte der Geschwister sogar ihrem Bezirzapostel (Freund und Gönner) bei dessen Stippvisiten die kalte Glaubensschulter. Da verwundert die bezirksapostelamtliche Betreuungsdichte schon, zumal 2018 schon Storcks nächste Fusion (freundliche Übernahme) vor seiner NaK-NRW-Kirchentür steht. Er einverleibt sich in den Leib Christi die lugrative NaK-HRS (Kerngebiet mit 193 Filialen, 36.609 Nakoliken mit 1.628 Amtskörpern) und darin sind sämtliche Glaubensklonkolonien wie z.B. Frankreich etc. noch nicht einmal mitgezählt.
Im NaK-NRW-Kernprofanierungsland wundern sich derweil z.b. die Mindener sich über die Abwesenheitszeiten ihrer Jetset-Seelsorger (Schäfchen berichtete).
Mit der Übernahme der kompletten NaK-HRS und unverändertem Inselhopping des amtierenden Baps wird es nicht besser werden. Verstehen Sie, Storck muss z.B. nun auch Korsika, und alle weiteren Zwerggemeinden Kobersteins alle zwei Jahre einmal die Aufwartung machen. Da bleibt ihm vor seiner lugrativen Pensionierung für das schwindende Minden wirklich nicht mehr viel Zeit übrig. Glaubenseilande gehen allemal vor.
Die Prioritäten des bavianischen „Apostelates“ sind doch so was von klar - sehen Sie z.B. die NaK-NO Glaubenswirtschaftsbilanz 2014 des Bezirksapostolizisten R.Krause: Auf SEITE 9 wurden in der tabellarischen Rubrik „Betreute Gebiete im Ausland“ neuerdings die „Channel Islands“ etabliert . Vermutlich ist dort – evtl. auf Jersey von einem Strebergärtner - 2014 extra eine der besonders „lugrativen“ Briefkastenkirchen Gottes gegründet worden ("0 Mitglieder | 0 Amtsköper | 0 Gemeinden"). Was für eine strategisch steuermindernde Fortentwicklung Gottes im O-Box-Glauben gegenüber 2013 . Was wäre der Kingdom Gottes ohne seinen Dingkomiker par excellence? Hat Gott den Brexit vorhergesehen und seinen Ja-Sager schon 2013 die Weichen für die dreifache Nulllösung stellen lassen (wir berichteten)? Mit diesem Basiswissen versteht man Storcks Hype um seine antillischen ABC-Inselschützen besser.
Die glasklaren Prioritäten des „Apostelates“ und deren „nake-news“ sprechen für mich für sich.
Darauf noch ein Fläschchen „OberVöhringer Vogelspinne“ „…abgezapft und originalverkorkst…“ von Gotteswerk-Vertretern der Marke Kobold. Den zu betüttelten FestlandnaktivistInnen empfehle ich „na-türlich“ eine feuchtfröhliche Runde mit vielen "Hupfheimer alten Jungferngärtchen" und Grüße herzlichst die sauberen Saugohrenbläser vom Verlach (die mit den weißen Westen).
Wohlsein und shalom
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
Man gönnt sich ja sonst nichts ...
Da ist dann quasi der Heiland auf dem Eiland
Fehlt nur noch ein Fläschchen OberVöhringer Vogelspinne
LG Boris
Da ist dann quasi der Heiland auf dem Eiland
Fehlt nur noch ein Fläschchen OberVöhringer Vogelspinne
LG Boris
Re: NAK Kirchenstrategie NRW
...das kommt für NaK-Insulaner mit der Flaschenpost vom Verlach...Boris hat geschrieben:Fehlt nur noch ein Fläschchen OberVöhringer Vogelspinne
s.